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µFT Olympus M.Zuiko Digital ED 60mm 1: 2.8 Macro

grubejeans

Themenersteller
OT gelöscht

Da spiele ich natürlich mit dem Gedanken in naher Zukunft zuzuschlagen. Die weitaus günstigere Methode wäre natürlich die Raynox 150 in Verbindung mit dem bereits vorhandenem Tele (75-300 II), welches allerdings relativ lichtschwach ist, oder der lichtstarken 45mm 1.8er Festbrennweite.

Allerdings kenne ich mich im Makrobereich kaum aus. Sind diese beiden Methoden überhaupt vergleichbar? Oder hängt das "richtige" Makroobjektiv die Raynox um Längen ab?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Raynox ist ein Notbehelf und ist einem dedizierten Makro um Welten unterlegen was die Handhabung angeht. Mit einer Vorsatzlinse ist dein Arbeitsabstand weitestgehend fix. Lichtstärke ist eher weniger, da man meisten eh abblenden muss.
 
Wie so oft kommt es darauf an, was man mit dem Objektiv anstellen will. Makro ist ja ein weites Feld. Sobald man mit Autofokus arbeiten will, ist das 60er Oly imho die 1. Wahl. Vernünftiger Arbeitsabstand samt Fokusbegrenzer und schnellem AF macht wirklich Spaß. Optisch ist es ohnehin 1. Sahne.

Gruß

Hans
 
Wie so oft kommt es darauf an, was man mit dem Objektiv anstellen will. Makro ist ja ein weites Feld. Sobald man mit Autofokus arbeiten will, ist das 60er Oly imho die 1. Wahl. Vernünftiger Arbeitsabstand samt Fokusbegrenzer und schnellem AF macht wirklich Spaß. Optisch ist es ohnehin 1. Sahne.

Gruß

Hans
Was meinst du mit weitem Feld?
Ich dachte jetzt nur an Aufnahmen von Insekten und Pflanzen. Besonders ersteres finde ich wahnsinnig faszinierend.
 
Zwei gravierende Nachteile gibt's bei der Raynox-Variante:

Wie hier schon gesagt - der Motivabstand muss immer gleich sein, bei der 150er sind das ca. 20 cm. Reicht zwar durchaus auch für Insekten, sofern diese nicht extrem nervös sind, aber mit einem Makro-Objektiv kann man zur Not doch immer noch weiter wegbleiben und dann anschließend per EBV croppen.

Hinsichtlich Bildqualität muss man natürlich Abstriche in Kauf nehmen, die ich aber vertretbar finde, wenn man erst einmal in die Makro-Fotografie reinschnuppern möchte. Wenn einen das Makro-Fieber packt kann man sich noch immer ein entsprechendes Objektiv holen.

Probier es mit der Raynox 150 doch einfach mal aus, die Cashback-Aktion geht ja noch ein paar Wochen. Wenn es gar nichts für dich ist kannst du die Raynox hier wieder verkaufen. Oder als Makro-Ersatz in der Kameratasche lassen, ich nutze noch heute meine Raynox - die ich schon seit vielen Jahren besitze - hin und wieder, wenn ich grad das Makro-Objektiv nicht dabei haben.

Von deinen Objektiven eignet sich dafür das 45/1.8 eher als das 75-300. Für letzteres sind die 5 Dioptrien der Raynox 150 fast zu viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst du mit weitem Feld?
Ich dachte jetzt nur an Aufnahmen von Insekten und Pflanzen. Besonders ersteres finde ich wahnsinnig faszinierend.

Makro ist ja Vieles: Mineralien, technische Details ... halt alles, was klein ist. Für Insekten sehe ich das 60er als die unterste Grenze zum Vernünftigen Fotografieren an, mit einem 45er oder gar 30er müssen die Tierchen jedenfalls schon sehr zutraulich sein.

Gruß

Hans
 
Re: Olympus M.Zuiko Digital ED 1:2,8/60 mm Macro

Für Blümchen und Instekten braucht man keine besonders hohe Abbildungsleistung. Da ist die Raynox 150 am Zoomobjektiv oder am Kurztele für gewöhnlich gut genug, oft sogar weit mehr als gut genug. Tatsächlich erreicht man mit einer achromatischen Nahlinse in ihrem angestammten Arbeitsbereich typischerweise eine Bildqualität, die sich hinter der eines echten Makroobjektives nicht zu verstecken braucht. Blöd ist nur, daß der Arbeitsbereich recht klein ist; um einen größeren abzudecken, bräuchte man zwei oder drei Nahlinsen unterschiedlicher, aufeinander abgestimmter Stärken.

Ein Makroobjektiv hat einen weit größeren Arbeitsbereich und ist wesentlich einfacher, schneller und bequemer in der Handhabung.
 
Wenn man die Focus Stacking Möglichkeiten der E-M1 mit dem Firmware Update 4.0 ab November nutzen möchte gibt es in der Makrowelt derzeit nur das 60/2,8 als kompatible Option.

Mich ärgert das zwar als Besitzer des 50/2,0, aber die cashback Aktion hat mich jetzt auch dazu animiert mir mFT Optik #3 zu kaufen.

mfG
 
Hallo Cephalotus

Und bist Du zufrieden mit Deinem neuen Objektiv?

Aktuell fotografiere ich Makros mit dem 50mm 2.0 und bin mir auch am überlegen auf das 60mm zu wechseln.

Danke und Grüsse

Peter
 
Mein Objektiv ist noch auf dem Versandweg.

Für mich ist das 50/2,0 eigentlich gut genug, aber ich will unbedingt das automatische Focus stacking an der E-M1 ausprobieren, ansonsten hätte ich das 60/2,8 niemals gekauft...

mfG
 
Hallo,
überlege auch mir das Objektiv zu besorgen.
Möchte es aber nicht nur zur Makrofotografie nutzen, sondern auch für "Alltags"-Aufnahmen.
Nun habe ich aber bei manchen Rezensionen im großen Fluss gelesen, für Portaitaufnahmen oder Ähnliches wäre es nicht gemacht, da gäbe es Bessere.
So viele Makros werde ich aber dann auch nicht machen, dass sich das Objektiv ausschließlich dafür lohnen würde.
Mal ne Biene in der Blüte oder einen schönen kleinen Pilz mit Lamellen im Wald.

Würde jetzt gerne hier ein paar Meinungen von euch dazu hören.

Ich will jetzt auch nicht so extrem in die Makrofotografie einsteigen.
Würde da sogar schon das vorhanden 12-40 reichen!?

Gruß Frank
 
Ich kenne das Olympus 60mm Makro nicht, aber hast du dir schon einmal das Panasonic 30mm 2,8 Makro angeschaut. Durch die Brennweite nicht ganz so gut für Makro geeignet aber (aber trotzdem kann man damit tolle Makros machen) und mit den 30mm sehr universell einsetzbar.
Außerdem schneller AF, Bildstabi, sehr scharf und dabei noch unter 300€ zu haben.
 
Im Moment gibt es auf das Objektiv 100 € Sofortrabat bei Amazon, Mediamarkt und Saturn.
Damit kommt man auf so 350 €.

Danke, aber das beantwortet ja nicht direkt meine Frage.....


...das Panasonic fällt dann doch wieder raus, 30 ist etwas kurz und für 50 Euro mehr könnte ich dann auch das Stacking der E-M1 nutzen.
Würde mir es aber trotzdem nur dann holen, wenn ich es universeller und nicht nur für Makro nutzen kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde da sogar schon das vorhanden 12-40 reichen!?

Ob es dir reicht kann ich nicht beurteilen, mir reicht es zur Zeit.
Probier es halt aus, den Sofortrabatt auf das 60er gibt es ja noch eine Weile, so dass du nichts überstürzen musst.

Als meine große Makro-Leidenschaft etwas eingeschlafen ist bin ich mal ganz bewusst mit dem 12-40er losgezogen, um nur mal Makros mit dem Objektiv zu testen. Hier eines der Ergebnisse:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3362279&d=1440252988

Danach habe ich das 60er verkauft.
Nur wenn mein Interesse an Makros wieder deutlich zunimmt würde ich mir noch einmal das 60er holen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will jetzt auch nicht so extrem in die Makrofotografie einsteigen.
Würde da sogar schon das vorhanden 12-40 reichen!?

Was spricht gegen einfach mal ausprobieren?

Möchte es aber nicht nur zur Makrofotografie nutzen, sondern auch für "Alltags"-Aufnahmen.
Nun habe ich aber bei manchen Rezensionen im großen Fluss gelesen, für Portaitaufnahmen oder Ähnliches wäre es nicht gemacht, da gäbe es Bessere...

Für die Olympus E-M1 wäre ein gebrauchtes 50/2,0 Makro + Adapter mMn eine brauchbare Option für Makro (1:2) und Portrait/Tele. Der Autofokus ist halt langsamer, aber für mich war das nie ein Problem.
Von Brennweite und Blende finde ich 50mm und F2 viel attraktiver als 60mm und F2,8.

Das 45/1,7 von Panasonic hat (aus der Erinnerung raus) auch eine recht kurze Naheinstellgrenze (müsste man mal vergleichen, ob der Abbildungsmaßstab merklich besser ist als beim 12-40/2,8, das weiß ich nicht auswändig)

mfG

Edit: Sehe gerade Deinen Objektivpark im Nutzerprofil. Du hats ja haufenweise Optiken, ich würde das vorhandene einfach mal testen auf gelegentliche Makros. Ich sehe jetzt nicht, was das 60/2,8 außer(!) Makros ansonsten noch großartig nutzen soll, wenn man eh schon ein 45/1,8 hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde mir es aber trotzdem nur dann holen, wenn ich es universeller und nicht nur für Makro nutzen kann...

Ich kenne Deinen Objketivpark nicht, aber zum 12-40/2,8 erscheint mir ein 60/2,8 schon eine brauchbare Ergänzung zu sein.

Es komt von der Lichtsärke halt nicht an die Portraitoptiken wie die diversen 45er und das 77er mit Blende 1 komma x heran ist aber auch nicht schwächer als die F2,8 Zooms.

Ob man jetzt zu einem 40mm (Zoom) noch ein 60mm Tele sinnvoll verwenden kann, kannst nur Du selber wissen.

Im Vergleich zu "alten Makroptiken" mit 500g aufwärts aus früheren Zeiten wiegt das 60er Makro deutlich unter 200g, man kann es daher vielleicht auch mal umsonst mitschleppen.

Ich war zu Film Zeiten an Kleinbild mal auf einer Reise nur mit einer 24mm/2,8 und einem 105/2,8 Makro unterwegs (und 35mm in der Kompaktknipse) und ich fand das von den Brennweiten her ganz brauchbar.
Man muss halt Objketive wechseln wollen.

Wenn man die Makros mit dem 12-40/2,8 hat kann man sich so manche Wechslerei sparen.

Da ist jeder anders. Manche wollen ständig Optiken wechseln (wozu sonst eine Systemkamera), manche stört das eher (mich z.B.).

mfG
 
ok, vielen Dank für die Entscheidungsunterstützung.
Ich denke, ich werde mit den Optiken glücklich, die ich habe
und gebe das Geld für andere, sinnvollere Dinge aus.

Ob das Stacking auch mit dem 12-40er funktioniert, müsste ich nochmal nachlesen.

Gruß Frank
 
Mal eine Frage:
Beim Planeten wird das Objektiv als ET und nicht ED ausgewiesen. Und hat Stabi. Gibt es also 2 verschiedene 60mm Makros bei Olympus?
 
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