Inwiefern?Und ja, du bist mit darktable deutlich dichter an PS als z.B. mit einem Lightroom oder Capture One.
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Inwiefern?Und ja, du bist mit darktable deutlich dichter an PS als z.B. mit einem Lightroom oder Capture One.
Inwiefern?
Aber abgesehen davon wäre ich mir nicht so sicher, dass NX-D nicht geschärft hat. Für mich sieht es in deinem Ausschnitt eher nach dem Gegenteil aus und ich würde sagen es ist schon zu viel. Gut, aber auch das ist Geschmackssache.
Ich habe nur den Contrast-EQ verwendet. Das sharpen-Modul gibt dir eher den Look von NX-D.
Ich glaube, ich habe es schon ein paar mal geschrieben. darktable ist nicht in jeder Hinsicht gut zum Rumprobieren. Das ausgezeichnete Handbuch ist eine große Hilfe beim Verstehen und es ist noch einmal besser geworden. Ein paar Beiträge zurück sind auch einige weitere gute Links zu filmic und dem Aufnahme-bez. Workflow genannt worden. Natürlich geht es in einem gewissen Rahmen mit Probieren. Aber wie weit kommt man in PS nur mit rumprobieren? Und ja, du bist mit darktable deutlich dichter an PS als z.B. mit einem Lightroom oder Capture One.
Ich weiß jetzt nicht, worin dein Preset besteht, aber ich glaube ADL solltest du in darktable immer im Zusammenspiel aus filmic und Exposure umsetzen.Ich hab mir jetzt auch erstmal zwei Presets in filmic als Aktiv D-Lighting Ersatz gemacht. Mal sehen ob das damit einfacher wird.
Danke für die Erläuterung. Kann man sicher so sehen. Ich würde DT trotzdem eher nicht mit PS vergleichen.Ich betone noch einmal gesagt zu haben, dass darktable "dichter" an PS ist ist und nicht "wie" PS.
Warum nicht? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es vielen so klarer geworden ist, denen ich es so erklärt habe. Man darf es nur nicht zu weit ziehen.Danke für die Erläuterung. Kann man sicher so sehen. Ich würde DT trotzdem eher nicht mit PS vergleichen.
Kannst du da spezifischer werden?Was filmic betrifft sehe ich es aktuell so, dass es nicht für jedes Bild sinnvoll einzusetzen ist.
Wie gesagt kann man so sehen...Warum nicht?
... und wenn es manchen hilft ist ja alles gut.Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es vielen so klarer geworden ist, denen ich es so erklärt habe.
Verstanden.Ich denke, der PS Vergleich verdeutlicht recht gut, was anders ist.
Ja, mein Katzenbild. Entweder ist der Kontrast zu flach oder die Schatten suppen zu. Ich hab natürlich noch andere Bilder bei denen ich Probleme sehe.Kannst du da spezifischer werden?
Du könntest die dunklen Bereiche mit einer Körnung füllen.Ja, mein Katzenbild. Entweder ist der Kontrast zu flach oder die Schatten suppen zu. Ich hab natürlich noch andere Bilder bei denen ich Probleme sehe.
Hallo,
ich mußte Linux neu installieren und jetzt habe ich auch eine neuere Darktable Version, nämlich die 3.0.1. War vorher glaube ich die 2.9 oder so ähnlich.
Hat jemand eine Idee, was ich falsch mache?
Gruß
emio
sudo lensfun-update-data
a) Du musst die Lensfun Datenbank aktualisieren mit dem Befehl
Code:sudo lensfun-update-data
lensfun-update-data
Du könntest die dunklen Bereiche mit einer Körnung füllen.
a) Du musst die Lensfun Datenbank aktualisieren mit dem Befehl
Code:sudo lensfun-update-data
b)
Es ist schon eine neuere Darktable Version da, 3.4 ist der aktuelle Stand
Ich sehe nicht unbedingt, dass filmic, das Problem ist. Hier mal wie zuvor vorgeschlagen mit Schwarzpunktkorrektur am BelichtungsmodulJa, mein Katzenbild. Entweder ist der Kontrast zu flach oder die Schatten suppen zu.
a) Du musst die Lensfun Datenbank aktualisieren mit dem Befehl
Code:sudo lensfun-update-data
b)
Es ist schon eine neuere Darktable Version da, 3.4 ist der aktuelle Stand
Deine erste Version hat mir bis auf die zugelaufenen Schatten gut gefallen. Die zweite Version sieht matschiger aus und in den Lichtern gibt es Zeichnungsverlust. Damit bin ich nicht zufrieden.Ich sehe nicht unbedingt, dass filmic, das Problem ist. Hier mal wie zuvor vorgeschlagen mit Schwarzpunktkorrektur am Belichtungsmodul
Da müsste man erstmal definieren was künstlerisch ist. Zugelaufene Schatten sehe ich erstmal als technisches Problem und filmic ist ja meines Wissens für das Tonemapping zuständig.Filmic ist auch wie gesagt nicht unbedingt als künstlerisches Modul zu sehen.
Schaue ich mir mal an. Bisher haben meine Versuche den Kontrast zu erhöhen immer dazu geführt das die Schatten darunter litten.Für Kontrast rate ich zu "colorbalance" und "local contrast".
Jo, hatte mir nicht so viel Mühe gegeben. Der Schwarzregler im Belichtungsmodul ist zu weit zurückgezogen, was auch etwas Farbstich rein bringt. Bin gerade an einem anderen Rechner, deshalb nochmal eine schnelle, andere Bearbeitung. Gefällt mir persönlich besser als die erste.Deine erste Version hat mir bis auf die zugelaufenen Schatten gut gefallen. Die zweite Version sieht matschiger aus und in den Lichtern gibt es Zeichnungsverlust. Damit bin ich nicht zufrieden.
Anders formuliert: Es muss nicht filmic sein, was den Look ausmacht. Du musst z.B. den Kontrast z.B. nicht unbedingt final in filmic klar kriegen.Da müsste man erstmal definieren was künstlerisch ist.
Genau, das ist ein technisches Problem. Ich teile nur nicht den Schluss, dass es durch filmic kaputt geht. Ich würde dennoch vorsichtig den Schwarz-Regler etwas zurücknehmen. Auch in filmic nicht zu zimperlich sein, den Schwarzpunkt nach links zu ziehen.Zugelaufene Schatten sehe ich erstmal als technisches Problem und filmic ist ja meines Wissens für das Tonemapping zuständig.
Beim Local-Contrast-Modul muss man auch sehr aufpassen. Ich maskiere standardmäßig (Preset) auf die Mitteltöne. In diesem Fall könntest du dann die Maske noch etwas weiter eingrenzen, dass die kritischen Bereiche möglichst wenig berührt sind.Schaue ich mir mal an. Bisher haben meine Versuche den Kontrast zu erhöhen immer dazu geführt das die Schatten darunter litten.
Es wäre mal interessant zu sehen wo wir hin müssen