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Evil-/Systemkamera Leichtes DSLM-System

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Seefoto

Themenersteller
Hallo,

Mein Vater möchte sich mehr mit der Fotografie beschäftigen und sucht nach einem kompakten System mit guter Bildqualität. Aktuell hat er eine RX 100 iii.

Folgende Aufgabengebiete soll das System abdecken:

- Rad- und Wandertouren auch bei knappem Licht (Wald, Schluchten,..)

- Makro und Vögel im eigenen Garten

- Enkelkinder beim toben (guter Augen- AF gewünscht)

Meine R6 ist ihm schon zu groß und Canon Rf allgemein auch zu teuer und schwer. Mft wegen ev. hoher ISO im Wald eher suboptimal denke ich. Damit es von der Bildqualität passt und dabei nicht zu schwer und zu teuer wird scheint APS-C die beste Wahl.

Persönlich gefällt ihm das Design von Fuji sehr. Ist aber nicht fix gesetzt.

Budget wäre erstmal +/-1000 Euro für einen Body und wenn vorhanden einem guten Standardzoom oder 2 Festbrennweiten (etwa 24mm und 50mm an KB gerechnet). Gebrauchtkauf kein Problem.

Die spätere Verfügbarkeit eines Makros und eines leistbaren Teleobjektives (Vögel im Garten) muss gewährleistet sein.

Body + Objektiv für Wanderungen und Rad muss kompakt genug sein um im kleinen Rucksack neben Verpflegung, Regenschutz,... Platz zu finden und soll möglichst wenig wiegen. Der AF sollte gut genug sein um Kinder beim Rennen, Ballspielen, ins Pool springen oder rodeln problemlos zu verfolgen.

Last but not least, gefällige JPG's ooc sind gewünscht (sony APSC somit ev. schon raus).

Was kann man da empfehlen?

Danke schon mal.:)
 
Fuji
Gebrauchte Fuji XT30 oder XE4 je nach Geschmack
+ 18-55 2.8-4.0

+ Festbrennweiten
das 16mm 2.8 (24mm KB) oder Sigma 16 1.4
+ das Fuji xc 35mm 2.0/XF 35 2.0/XF 35 1.4) Viltrox/Tokina 33 1.4/Sigma 30 1.4 (KB 50mm grob) oder das neue Fuji 35 1.4 was teuer wird

+ Makro: 60mm 2.4 (nur 2:1 aber dafür auch eine schöne Portrait-Linse) oder teurer 80mm 2.8

Tele da wird es relativ groß/schwerer und teuerr
55-200 3,5-4.8
70-300 4-5.6
Fujifilm Fujinon 100–400/F 4.5–5.6

Sony
Sony A6300/6400
SIgma 18-50 2.8

Sigma 16mm 1.4 (KB 24 mm)
SIgma 30 1.4/Sony 35 1.8 (KB 50MM)

Tele
Sony E 70-350mm f/4.5-6.3
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Sony wäre ich bei:

A6400 + Tamron 17-70 2.8

die Kombi nutzen wir für unsere Enkel. Tolle BQ und super Augen-AF!
Die 6400 hat keinen Stabi, das 17-70 schon.
Für Outdoor (leicht) ist das Sony SEL-PZ 16-50 gut geeignet.

Ich nutze nur jpg out of cam.

Allerdings "etwas" über Budget. Ist es aber Wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kombination wäre auch meine Wahl, bzw war es, wobei es das Tamron damals noch nicht gab.

Einer der besten AF in dem Preisbereich und die jpg durchaus auch für Nichtbearbeiter gut. Von einigen werden sie sogar gelobt, wobei das wohl im Vergleich zu den älteren Sonys zu sehen ist.

Ich fand sie okay, die von Oly und Nikon gefallen mir aber noch besser.


Ich würde sie aber wieder kaufen, wenn ich bei den Anforderungen nichts anderes hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reicht nicht auch eine a6100 mir gleichem AF?
Das 17-70 ist nun das Gegenteil von kompakt, sondern ein riesiger Trümmer. Ich würde eher zum Sigma 18-50/2,8 greifen, das ist putzig klein. Mit Festbrennweiten wird schwierig, das Sigma 16mm ist auch groß und schwer und das neue 15mm Sony zu teuer, sonst gibt's im Bereich ~24mm KB nix brauchbares.
 
..- Rad- und Wandertouren auch bei knappem Licht (Wald, Schluchten,..)..Body + Objektiv für Wanderungen und Rad muss kompakt genug sein um im kleinen Rucksack neben Verpflegung, Regenschutz,... .
Vielleicht bei Wunsch nach mehr Tele doch die RX10 IV ? Eine Systemkamera ansich, der reine Body ist nicht so relevant beim Gewicht, mehr das Tele. Ich hatte gestern G9, Pana 100-400 plus 15 1,7 bei einem ähnlichen Ausflug in ein Naturschutzgebiet plus 3 Liter Getränke wegen der Hitze. Die Getränke haben mehr gewogen als die Kamera Ausrüstung. Um eben Schmetterlinge, Vögel etc. fotografieren zu können. Und ja, mehr Gewicht wäre eigentlich zu schwer für mich oder die Wanderung müsste kürzer sein. Enkelkinder, daheim, etc. ist wieder eine andere Schiene.

Vielleicht packst du ihm mal die Canon RP plus ein Objektiv, welches ähnlich wie das Fuji 100-400 wiegt, in den Rucksack und damit soll er dann mal einen solchen Ausflug machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
eine Frage, die sich mir stellt:

Hat dein Vater irgendwelche Hersteller vorlieben?
Gerade wenn er sich intensiver mit Fotografie beschäftigen will, sollte er auch mit dem Handling und dem Menü der Kamera warm werden.
Zwar kann man alles lernen, aber es wäre schade, wenn die Kamera im Haus liegen bleibt oder doch nicht so intensiv genutzt wird, wie gewünscht, weil das Menü oder das Handling nicht zusagt.
Am besten wäre aus meiner Sicht bei dem Profil eine Kamera mit so vielen Tasten wie möglich, von denen auch einiige individuell belegbar sein sollten.
Je weniger man ins Menü muss, desto besser - den das durchs Menü hangeln müssen kann schon abschrecken.
 
Danke euch schon mal.

Die A6100 wäre natürlich günstiger aber ohne Augen-AF soweit ich weiß.

Vorlieben hat er eigentlich keine. Er hatte früher mal eine Nikon DSLR aber aufgrund von Gewicht dann kaum genutzt und irgendwann verkauft. Fuji gefällt ihm optisch einmal ganz gut, Retrolook halt.

eine neuere Generation der RX100 kommt eigentlich nicht in Frage da damit Makro und Vögel ja jedenfalls nicht abgedeckt werden können. Gibt es da schon Aufen-AF bei den neueren Modellen?

X-T30 und X-E4 werde ich mal vorschlagen und näher im Internet nachschlagen, Fuji ist mir bisher komplett fremd da hätte ich nicht mal eine Idee gehabt.

mft wäre natürlich maximal kompakt, da bin ich schon zu lang weg als das ich sagen kann was ich im Bereich höherer ISO getan hat. Mein Vater ist schon etwas kritischer was die Bildqualität angeht und hätte da gern etwas Reserve wenns mal dunkler ist. Augen AF können da soweit ich das gelesen habe auch nur die neueren/teureren Bodys wie eine E-M1 iii beispielsweise.

Eine mögliche Idee wäre auch Canon M gewesen weil man da beispielsweise mit einer M6 ii sehr kompakt unterwegs wäre, das ganze bei scheinbar gutem AF und 32MP (somit auch etwas Crop-Reserve bei den Vögelchen) und es wäre möglich zum Beispiel für den Garten ein EF Makro zu adaptieren oder gar ein 100-400/150-600 für relativ wenig Geld gebraucht nachzurüsten. Ich hatte allerdings noch keine Canon M in der Hand (außer mal ne M50 im Laden).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn er schon mal einen Nikon hatte und auf Retro steht, schaut euch mal die Z Fc an. Für Macro kann sie auch Focus Bracketing, von Viltrox gibt es im genannten Festbrennweitenbereich AF Objektive mit hoher Lichtstärke und im Telebereich das gut abliefernde 50-250. AF technisch ist die Kamera auf ordentlichem Niveau und wird die beschriebenen Anforderungen erfüllen können.
 
Nur zur Information:
A6100 hat Augen AF und die Olys seit Urzeiten auch, nur ist bei denen vor allem der AF-C mit der Zeit immer besser geworden, der AFS war schon immer sehr gut.
Geht nur im Netz manchmal unter, wegen des lange Zeit ungenügenden AFC bei denen.

Wenn die M5 lll nichts war, schaut Euch mal ne M1 an, die ller sollte schon reichen. Die ler gibt es manchmal auch in Silber, für Retro…

Aber die Nikon ist auch prima, und noch mehr Retro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok das wußte ich so gar nicht. Augen-AF im AF-C wäre schon wichtig, die Kinder halten ja selten still. :cool:

Die Nikon sieht auch sehr interessant aus, gebe ich mal so weiter und werde mich damit beschäftigen. Danke.

Die a6100 werden wir auch mal ansehen. da steht und fällt es mit den jpg´s. Ich hatte selbst eine A7iii und A7riii cund die Gesichtsfarben fand ich nivht so prickelnd. vor allem indoor war das ooc eher nichts, die Personen sahen immer ein wenig aus als wäre ihnen übel. :lol:
 
Stimmt. :lol:

Die Nikon Farben finde ich zumindest sehr gut, früher mal waren sie eher warm abgestimmt, was aber bei Portraits ja auch nicht unbedingt stört.

Besser jedenfalls als blaue oder grüne Gesichter…
 
naja, die Farben kann man ja verschieben in jede Richtung, bis es passt.
Dat macht man einmal und dann ist eingestellt, dass sollte zu verkraften sein.

Von demher ist dein Argument keins @Zuhörer


Zur Nikon Zfc... so langsam kommen APS-C-Objektive (von Nikon und Viltrox), aber es kann sein, dass wenn man ganz spezielle Objektive nutzen will, man im Moment noch adaptieren oder die schweren Vollformatobjektive nutzen muss (wer weiss, was für Anwendungsbereiche noch dazu kommen)

Bisher gibt es Makros für den Z-Mount nur an FX, was bedeutet sie sind größerer und schwerer als wenn sie nur für DX konzipiert wäre.

Ansonsten hat es halt genau 3 Linsen für APS-C von Nikon und 3 von Viltrox, die direkt für APS-C sind.
Natürlich kann man auch die Vollformat-Linsen dranflanschen. Da diese aber schwerer sind und der Body dadurch nicht mehr so kompakt ist, könnte das nicht gewünscht sein (vom Preis abgesehen).
Weiterhin bin ich mit Viltrox gerne ein wenig vorsichtig, gerade weil man im Nikon-Unterforum immer mal wieder was von Problemen mit den Objektiven gelesen hat (deshalb hab ich sie auch selbst noch nicht getestet)
 
Zuletzt bearbeitet:
...
eine neuere Generation der RX100 kommt eigentlich nicht in Frage da damit Makro und Vögel ja jedenfalls nicht abgedeckt werden können. ...
Deshalb wurde ja oben die "Sony RX10 IV" (mit 24-600mm) vorgeschlagen!

Wenn quasi ALLE möglichen Motive mit einer Systemkamera abgedeckt werden sollen, wird es nämlich zwangsläufig teuer, schwer, groß, umfangreich…
Da kann es gut sein, dass eine Superzoombridge das eindeutig bessere P/L-Verhältnis bietet (und auch nicht, nach anfänglicher Begeisterung, immer öfter zu Hause liegen bleibt, weil man ja ein viel bequemeres Fotogerät zum Mitnehmen hat.:rolleyes: Der Unterschied zu deiner R6 ist bei jeglichem Kamerasystem vermutlich weit weniger groß als es sich dein Vater vorstellt/wünscht?!)?
---
Falls er sich mit den Menüs seiner RX100 auskennt, würde ich definitiv eine zweite Sony präferieren. Vermutlich wird er die kleine RX sogar weiterhin parallel nutzen?!
 
Wenn es um den Telebereich geht, entspricht 600 mm in KB, dann sind 1,1 KG leicht. Weniger Brennweite, dann muss man mit Stativ und Fernauslöser arbeiten.
Wenn man nur im eigenen Garten Vögel fotografieren will, dann ist das was anderes wie im Naturschutzgebiet und/oder im Urlaub.Im eigenen Garten könnte man sich auch eine eigene Tarnhütte aufbauen, dann kann das Objektiv ruhig 2 KG wiegen wie das Sony 200-600 mm.
 
Hallo,

Also wir sind einen Schritt weiter gekommen denke ich. Bei Sony a6x00 sind die Gebrauchtpreise relativ ähnlich abgesehen von der a6000 die deutlich günstiger zu gaben ist. Welche Unterschiede gilt es denn hier zu beachten? Die a6100 scheint es eher weniger gebraucht zu geben. Die a6300 kostet dann schon ähnlich viel wie die a6400.

Mein Vater war heute mal im örtlichen elektromarkt der leider kaum etwas da hatte. Eine Canon m50 ii konnte er anfassen und war erstmal nicht abgeneigt. M6 ii leider nicht vorhanden, scheint aber auch interessant. A6000 und a6400 auch da, die neuere wirkt auf ihn schwerer aber auch wertiger.

Fuji ist in echt dann doch klebriger als es im Netz erscheint (ich meine es war eine x-t4, er weiß es nicht mehr genau).

Was hinzu gekommen ist, ist dass er gerne ein Klappdisplay hätte wenn möglich. Sony a6x00 und Canon m6ii hätten dies. Soweit ich das sehe haben das die fujis nicht. Die m50ii auch nicht, hätte aber an sich vom Anfassen her gut gefallen.

Letztlich ist erstmal die Frage wo man die bessere Bildqualität und den besseren AF bekommt. Im Rennen sind momentan a6x00, m6 ii und m50 ii (trotz klapp-dreh-display). Canon wäre vermutlich das kompaktete System.
 
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