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F D5000 - Tamron SP AF 17-50mm vs Nikon AF-S 18-105mm

Ansonsten sind natürlich die Bilder aus der D7100 mit dem 18-105 besser aufgelöst als von einer 12MP Kamera mit dem 18-105. Insofern ist das Objektiv dann eben nicht gut genug wenn die 24MP als Maßstab dienen.
Wie willst du denn aus den 12 MP dieselbe Auflösung wie aus einer 24 MP Kamera raus bekommen? Das geht, sofern überhaupt, nur mit entsprechender Verkleinerung des 24 MP Fotos auf 12 MP (zumindest in dieser Größenordnung).

Das eine D7100 eine höhere Auflösung liefert als eine D5000 sollte unstrittig sein, denke ich. Damit ist natürlich nicht gesagt oder gemeint, das die D5000 "unscharfe" Fotos macht, absolut nicht. Aber objektiv betrachtet hat die D7100 nun mal eine höhere Auflösung als die D5000.
Vergleicht man 100% Ausschnitte müssten eventuelle Schwächen des Objektivs bei der 24 MP Kamera eher und deutlicher auffallen als bei der 12 MP Kamera. Wenn das Objektiv für 24 MP "reicht", also keine störenden Schwächen aufweist, "reicht" es erst recht für 12 MP...

Man kann also an Hand des 100% Crops von 24 MP ohne weiteres beurteilen, ob das Objektiv für (s)eine 12 MP Kamera gut genug ist. Anders herum kann ich mich mit meiner 24 MP Kamera nicht unbedingt auf einen Crop aus seiner 12 MP Kamera verlassen. Die "Grenzen" des Objektivs könnten ja irgendwo dazwischen liegen.

Deswegen hatte ich mein 18-105mm nie ersetzt, weil es einfach gut war und so ein bisschen mehr Lichtstärke und Bokeh ein 17-50/2.8, war mir dann nicht genug.
Für Lichtstärke und Bokeh eine Festbrennweite, wenn es universell sein sollte, dann eben das 18-105mm
100% Zustimmung. Genau so würde ich das auch machen. Statt dem 2,8 17-50 eine 1,8 35 mm oder 1,8 50 mm Festbrennweite, je nach Vorliebe. Kostet deutlich weniger, ist deutlich kleiner und leichter und bringt dann im Vergleich zum 18-105 wirklich eine sichtbare Veränderung beim Bokeh und eine deutlich spürbare Veränderung bei der Lichtstärke. Gerne auch beide, denn sie kosten zusammen auch nicht mehr als das 17-50 und sind auch nicht schwerer. Ich selbst nehme zum Freistellen auch gerne das 1,8 85 mm. Das ist dann aber schon wieder spürbar schwerer und teurer als eines der beiden "Kleinen", bietet dafür aber noch mal mehr Möglichkeiten, freizustellen... Noch deutlich längere lichtstarke Festbrennweiten, mit denen man ja noch besser freistellen könnte, bringen dann aber gleich sehr viel mehr Gewicht auf die Waage und reißen ein sehr heftiges Loch ins Budget...
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, ich habe jetzt die Bestätigung das es an mir liegt.
Ich habe endlich Mal ein Foto von meiner Tochter geschafft das bei 100% gestochen scharf ist.

Objektiv war das 18-105. Und ja es war am Nachmittag genug Licht vorhanden.

Somit weiß ich jetzt das ich weiter testen / üben muß damit ich weiß welches Objektiv mit welcher blende wirklich scharf ist.


Wenn du bewegte Motive mit einem Blitz fotografierst, solltest du die kürzeste Blitzsynchronzeit, die die Kamera bietet, nutzen. Das sind bei der D5000 1/200sec. Unter 1/125sec solltest du nicht gehen.

Entschuldige die Frage, aber meinst du mit Blitzsynchronzeit die auslösezeit?
 
Wie willst du denn aus den 12 MP dieselbe Auflösung wie aus einer 24 MP Kamera raus bekommen? Das geht, sofern überhaupt, nur mit entsprechender Verkleinerung des 24 MP Fotos auf 12 MP (zumindest in dieser Größenordnung).

Es gibt mittlerweile tatsächlich Programme, die das softwareseitig hochrechnen können. Stephan Wiesner hat da mal ein interessantes Video dazu gemacht, hab den Link aber nicht paratt.

Ich selbst nehme zum Freistellen auch gerne das 1,8 85 mm.
wohl eher zum Zurechtmatschen des Bildes. Alles außer dem Hauptmotiv säuft in Unschärfe und Matsch ab.
Dabei gibt es so viele tolle andere Möglichkeiten sein Foto zu gestalten...
 
Hallo.
Die Blitz- Synchronzeit ist diejenige Verschlusszeit, bei der der Blitz gerade noch das ganze Bild ausleuchtet. Längere Zeiten gehen immer, aber unterschreitet man die kürzeste Synchronzeit wird das Foto nur noch teilweise belichtet, da der Verschluss dann zu schnell wieder zugeht.

Bei einem Verschluss gibt es zwei "Vorhänge". Belichtet man ein Foto, so geht der erste Verschluss auf. Wenn die Belichtungszeit rum ist, läuft dann der zweite Verschluss dem ersten hinterher und verschließt so wieder den Sensor. Danach werden beide Verschlussvorhänge wieder in die Ausgangsposition gebracht, und zwar übereinander, damit nicht noch mehr Licht auf den Sensor fällt. Früher wurde dabei auch gleich der Film weiter transportiert, damit man das nächste Negativ oder Dia belichten kann.

So lange die Belichtungszeit lang genug ist, das der zweite Vorhang erst nachdem der erste Vorhang vollständig geöffnet wurde, abläuft, hat der Blitz ein Fenster, in dem er den ganzen Sensor "erleuchten" kann. Bei kürzeren Verschlusszeiten läuft der zweite Vorhang aber schon los, bevor der Erste sein Ziel erreicht hat. Anders könnte man die üblichen sehr kurzen Verschlusszeiten nicht hin bekommen. Für den Blitz bedeutet das aber nun, das er nur eine Streifen "Platz" zwischen den beiden Vorhängen sieht und somit auch nur einen Streifen des Sensors beleuchten kann...

Die kürzeste entsprechende Zeit hängt von der Kamera (bzw. dem Verschluss in der Kamera) ab und steht immer in den technischen Daten. Bei der D5000 ist diese kürzest mögliche Zeit 1/200 Sekunde, bei meiner D7100 1/250 Sekunde. Sobald man kürzer (also z.B. mit 1/500 Sekunde) belichtet, wird dann nur noch ein Teil des Fotos vom Blitz beleuchtet. Bei 1/200, 1/125, 1/60, 1/30 usw. aber funktioniert das wie es soll und der Blitz belichtet das ganze Foto. Nur kann, je nach Objektiv und Umgebungslicht irgendwann mal so viel "Restlicht" auf das Foto kommen, das man die Bewegungsunschärfe dann wieder sehen kann und das Foto trotz Blitz verwackelt ist...

Die Kameras neigen allgemein dazu, immer eher "lange" Verschlusszeiten (meist 1/60 Sekunde) beim Blitzen einzustellen, wenn man sie einfach machen lässt. Das soll dazu dienen, möglichst viel vom Umgebungslicht mit zu bekommen um den Blitz nicht gar so dominant zu haben. Oft ist das auch gut und richtig so, aber gerade bei sich schnell bewegenden Motiven kann das eben auch gerne mal zu Bewegungsunschärfe führen.
 
Diese Annahme ist falsch weil das Auflösungsvermögen des Objektiv höher ist als die Systemauflösung.

Sicher, dass das immer der Fall ist? Mag beim 18-105 so sein (ist wohl so). Aber ich kenne da Beispiele, wo das definitiv nicht der Fall ist. Ich hatte z.B. mal ein Sigma 18-55 3,5 - 5,6. Das hat an einer 3 MP Kamera wie der Fuji S1 Pro durchaus funktioniert. An der 6 MP Fuji S5 Pro war es schon sehr grenzwertig und an der 24 MP D7100 absolut unbrauchbar.
 
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