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Evil-/Systemkamera Upgrade von 80D auf A7 III ?

IronGT86

Themenersteller
Hallo Zusammen,

die Überlegung ist schon länger da von der 80D auf eine A7iii zu wechseln. Die aktuellen Preise liegen für den Body unter 2000€ und somit interessant für eine Neuanschaffung.

Welches Equipment ist derzeit vorhanden?
- 80D
- Sigma 18-35 F1,8 Art
- Sigma 50-100 F1,8 Art

Was wird fotografiert und gefilmt?
Primär Menschen in Form von Portraits und auch Kinder beim Spielen bzw. in Bewegung. Hin und wieder Mal Landschaft z.B. im Urlaub, jedoch eher selten. Sekundär Fahrzeuge im geparkten Zustand aber auch Mal im fahrenden Betrieb, jedoch kein Motorsport. Hier ist beim Filmen auch u.a. die Nachbearbeitung wichtig, was künftig interessant wäre bei der Sony wäre S-Log um das Maximum an Qualität zu bekommen.

Was stört mich an der 80D?
- Lowlight Performance
- fehlender IBIS
- Kein Augenautofokus
- Front-/ Backfokus beim benutzen des Suchers der Sigma Objektiven
- Kleineres Bildausschnitt durch APS-C Sensor

Was Stelle ich mir vor?
- Sony A7 III
- Sigma 24-70 F2,8 Art
- Zeiss 55 F1,8
- ggf. 70-200 (irgendwann, jedoch kein Relevanz derzeit)

Fragen?
- Ist es ein sinnvolles Upgrade?
- Stimmt es , dass das Sigma 24-70 F2,8 Staub probleme hat?
- Ist der Sucher der Sony wirklich so schlecht? Man liest öfters, dass der Sucher der Nikon und Canon DSLM um Welten besser ist. Aber wird man den Unterschied deutlich spüren, wenn man von einer DSLR kommt, dass die Sony da nicht so dem perfekten Sucher hat?

Möchte ungern das Equipment verkaufen und dann bei der Sony merken, dass die Unterschiede doch nicht so groß oder besser sind als aktuell mit der Canon. Mit der Canon macht es einfach weniger Spaß zu fotografieren durch die Sache mit den Front- und Backfokus sowie der schlechteren Lowlight Performance. Bei der Sony stelle ich mir das Fotografieren wesentlich angenehmer, stressfreier und mit mehr Spaß vor. Vor allem wenn der Fokus immer sitzt und man in der Nachbearbeitung weiß, falls doch Mal nicht soviel Licht vorhanden war , dass man noch gute Reserven hat.
 
- Ist der Sucher der Sony wirklich so schlecht? Man liest öfters, dass der Sucher der Nikon und Canon DSLM um Welten besser ist. Aber wird man den Unterschied deutlich spüren, wenn man von einer DSLR kommt, dass die Sony da nicht so dem perfekten Sucher hat?

Das ist eine Frage, die kein Forum beantworten kann. Gehe einfach ins Fotogeschäft und schaue durch. Ein EVF ist etwas ganz anderes, und manche lieben ihn und andere haben damit Probleme. Ich empfinde eine deutliche Verbesserung ggü. optischen Suchern (aber bei den einstelligen DSLR Canons ist der OVP eine andere Hausnummer als in den günstigeren Modellen).

Der Sucher der Sony ist nicht schlecht, der von Nikon ist spürbar besser, Canon habe ich nicht mehr so im Kopf.

Blind kaufen würde ich solch eine Kamera ohnehin nicht. Man kann die Kameras auch professionell leihen und zu Hause für ein WE austesten.
 
IronGT86 schrieb:
- Ist der Sucher der Sony wirklich so schlecht? Man liest öfters, dass der Sucher der Nikon und Canon DSLM um Welten besser ist. Aber wird man den Unterschied deutlich spüren, wenn man von einer DSLR kommt, dass die Sony da nicht so dem perfekten Sucher hat?

Der Sucher der A7III ist jetzt nicht das absolute Sahneteil. Die R Modelle oder auch die A9 des selben Herstellers, sowie auch andere Hersteller sind da besser aufgestellt. Ob du das merkst? Viele die von einem (guten) DSLR Sucher kommen, können einem elektronischen Sucher ,zumindest am Anfang, recht wenig abgewinnen. Es kommt natürlich auch darauf an was du fotografierst. Bei viel Bewegung (Sport, o.ä.) fallen beim EVF die systembedingten Verzögerungen negativ auf, die dann das Verfolgen eines Objekts im Sucher erschweren.
Am eve besten du testest das im Vorfeld ob dir der Sucher der A7 III taugt und vergleichstntuell mit anderen Modellen.
 
Vielen Dank für eure Antworten. Im Endeffekt bringt es auch wenig einen super Sucher zu haben wenn der Sensor dafür nicht entsprechend gut ist. Sofern man es als Umsteiger einer DSLR auf DSLM nicht merkt , dass der Sony nicht so das perfekte ist, denke ich ist es in Ordnung. Das Ergebnis ist ja viel wichtiger.

Jemand noch Ideen zu den anderen Fragen?
 
unnötige Zitate entfernt, scorpio

bzgl. Lowlight - verglichen mit dem 2,8er an KB ergeben die 1,8er Zooms eine Pattsituation.
Dere Canon Sensor ist anders, als Sony, aber nicht mehr Welten schlechter (bzgl. Dynamik und Banding), bzgl. anderen Parametern (Farben) bevorzugten viele Leute die Canon Sensoren.

Aber mit einer lichststarken Festbrennweite kannst Du Dir einen Vorteil rausholen, keine Frage.

bleiben die Punkte:

- IBIS. bietet Canon noch nicht an (aber ist in den bald erscheinenden Modellen R5 und R6 angekündigt).

- Front/Back focus. ja - das ist schön, dass es das nicht so in der DSLM Welt gibt

- Eye AF ist etwas feines

- Kleinerer Bildausschnitt durch APS-C Sensor... mit den entsprechenden Objektiven hast Du wieder den gleichen Bildausschnitt.

Wie dringend ist es denn? Wenn ich wechseln wollte, ich würde warten, bis die R6 draussen ist und dann alle in Frage kommenden Modelle quervergleichen (Sony A73, Nikon Z6, Canon R6, Panasonic S1)

was künftig interessant wäre bei der Sony wäre S-Log um das Maximum an Qualität zu bekommen.

warum nur an Sony? Die meisten Firmen haben ja eine Art "Log" Modus .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In wie fern Pattsituation? Ein 1,8er Zoom gibt es nicht für KB. Also müsste ich für bessere low-light Performance eine Festbrennweite mit 1,2/1,4 oder 1,8 Blende in Betracht ziehen?

Die Z6 ist sicherlich eine gute Kamera, aber die Objektiv-Auswahl ist eher mau hingehen zu Canon oder Sony. Vor allem wo jetzt die Sigma Art Objektive für E Mount dazu gekommen sind.

Die Canon R6 hat nur 20mpx. Meine aktuelle Kamera hat 24mpx und Rückschritte will man meistens nur ungern tun. Desweiteren wäre die Option EF Objektive zu Adaptieren nicht das gelbe vom Ei , wenn man den glaubt was immer so geschrieben wird und die RF Objektive sind halt sehr , sehr teuer.

Panasonic hatte ich nie auf dem Schirm bis auf die GH5. Aber da die Videofunktion nicht als Primärerfokus liegt wäre es nicht so die erste Wahl.

Man selbst hat auch eine Marke wo man sich "wohl" fühlt und wo man von den Ergebnissen überzeugt ist.
 
In wie fern Pattsituation? Ein 1,8er Zoom gibt es nicht für KB. Also müsste ich für bessere low-light Performance eine Festbrennweite mit 1,2/1,4 oder 1,8 Blende in Betracht ziehen?

Patt, weil ich in der Äquvivalenz gerechnet habe und durch die ISO Vorteile beim grösseren Sensor - UND bzgl. Freistelleffekt - bist Du mit den 1,8er Zooms in etwa so gut, wie an KB mit einem 2,8er Zoom.

Besser wird es dann tatsächlich nur mit lichtstarken FBs (oder den 2,0er Zooms von Sigma und Canon).

Die Z6 ist sicherlich eine gute Kamera, aber die Objektiv-Auswahl ist eher mau hingehen zu Canon oder Sony. Vor allem wo jetzt die Sigma Art Objektive für E Mount dazu gekommen sind.

die Frage ist weniger wieviele Objektive es in einem System gibt, sondern ob man das findet, was man braucht.
Nikon Z ist noch arg am Anfang, aber sicherlich spannend zu beobachten.

Die Canon R6 hat nur 20mpx. Meine aktuelle Kamera hat 24mpx und Rückschritte will man meistens nur ungern tun. Desweiteren wäre die Option EF Objektive zu Adaptieren nicht das gelbe vom Ei , wenn man den glaubt was immer so geschrieben wird und die RF Objektive sind halt sehr , sehr teuer.

ich bin nur in absoluten Ausnahmefällen (Supertele, TS-E Linsen) für das Adaptieren.
Wenn der Linsenpark eines Anbieters nicht passt (Auswahl oder Preis), würde ich sagen, ist es nicht das optimale System.

24MP zu 20MP sehe ich als völlig zu vernachlässigen an.

Panasonic hatte ich nie auf dem Schirm bis auf die GH5. Aber da die Videofunktion nicht als Primärerfokus liegt wäre es nicht so die erste Wahl.

die S1 ist nicht primär auf Video ausgelegt, das ist die S-H1.

Man selbst hat auch eine Marke wo man sich "wohl" fühlt und wo man von den Ergebnissen überzeugt ist.

welche ist das bei Dir denn?

Fassen wir kurz zusammen:

- High Iso wirkliche Vorteile bekommst Du nur mit FBs (oder 2,0er KB Zooms)
- IBIS gibt es bei Sony, Nikon, Fuji, Panasonic, Pentax und bald auch bei Canon.
- Eye AF ist Sony führend, aber d.h. nicht, dass die anderen nicht brauchbar arbeiten.
- Front/Backfocus sollte bei DSLM kein Thema darstellen

Nikon Z hat Dir zuwenig Auswahl, Canon (bezahlbar) zu wenig MP und zu hohe Objektivpreise.

Ich befürchte mit Deinem angestrebten Wechsel wirst Du nicht alle Wünsche erfüllt bekommen.

Wie ist Dein Budget?
 
Aktuelles Budget liegt bei ca. 3500 nur den Body und Objektive. Sicherlich würde ich mich auf die R6 freuen, wenn da nicht der Preis des Bodys und die teuren Objektive wären. Daher der Gedanke zur A7iii , da die Preise derzeit unter 2000€ sind und die Objektive einigermaßen bezahlbar sind z.b. 35 F1,8 , 85 F1,8 usw.
 
Ja, die 1.8er Reihe (35, 50, 85) von Sony ist gut bis sehr gut und schlägt keine zu große Kerbe ins Portemonnaie (abgesehen vom 20 1.8, das ist deutlich teurer). Zusätzlich gibt es von Samyang noch 1.8er (45, 75 zB), die auch nicht teuer sind und grundsätzlich auch gut bis sehr gut sind, allerdings einer hohen Serienstreuung unterliegen und bestenfalls mit der zusätzlich erhältlichen Lens Station auf dem neuesten Firmware Stand gehalten werden sollten.

Grundsätzlich ist die A7 III aus meiner Einschätzung (ich besitze sie) für deine Anwendungen gut geeignet. Allerdings möchte ich noch folgende Überlegungen mitgeben:
1. Gewichts- und größentechnisch gewinnst du nicht viel mit einem 2.8er Zoom und wie rachmaninov bereits gesagt hat, bist du dann KB-äquivalent bei etwa derselben Bildwirkung.
2. Hilft das alles nichts, wenn das "auf dem Papier" passt. Ich habe in meiner GAS Karriere schon so ziemlich jedes System ausprobiert und am Ende sind die technischen Unterschiede nicht so gewaltig wie stellenweise suggeriert wird. Viel entscheidender ist die Bedienung, das Gefühl und für mich vor allem der Output. Ich persönlich hatte mal die 6D und fand die Farben irgendwie schwierig. Aber das bin ich, es gibt zurecht viele zufriedene Canon Fotografen. Sony hat einen vernünftigen Output, allerdings fand ich die Farben am A-Mount noch gefälliger. Führend für meinen Geschmack ist da immer noch Fuji und mit leichtem Abstand Olympus.

Hast du die Möglichkeit, die A7 III mal zu testen? Also wie klappt das Fotografieren, wie findest du den Output?
 
Als Leihgabe steht momentan nur die A7R II und ein Zoom (vermutlich 24-70 oder 24-105) beim Händler zur Verfügung. Die A7 III kann man nur Vorort Testen, ist aber derzeit vergriffen und man weiß nicht wie lange die Lieferzeit ist. Für mich haben die Bilder der Sony einen "sauberen" Look und deutlich an Schärfe / Detail im Vergleich zu der 80D trotz Sigma Objektive.

Die 80D in Verbindung mit den Sigma's ist eine gute Kombi und die Ergebnisse sofern der Fokus passt und genügend Licht da ist, sind auch sehr gut. In manchen Situationen wünscht man sich mehr Reserve für die Nachbearbeitung, wenn's ins Lowlight geht, mehr Bildausschnitt und das der Fokus immer sitzt (99% reichen ja auch aus). Wenn das mit dem Fokus so ein hin und her ist , ist man einfach nur genervt und verliert schnell die Laune an fotografieren. Für Leute die z.b. Landschaft Fotografieren ist das gar nicht relevant, da Sie eh vom Stativ arbeiten und falls der Fokus nicht sitzt eben manuell fokussieren, da hat man auch mehr Zeit und Geduld wahrscheinlich.
 
Der AF der R6 ist was man bisher gesehen hat, besser als an der Sony A7iii, die Lowlightfähigkeit wohl auch nach den Testfotos bei Dpreview.

Das RF 35 1.8 und das 85 2.0 sind günstige Festbrennweiten mit IS, da wird wohl noch mehr kommen.

Ich würde mal probieren, wie sich Deine Art-Objektive im APSc-MODUS machen. Bei gelungenem Bildausschnitt dürfte 8 MP genügen. Eventuell auch mal an der R5, da hast Du 26 MP, nicht dass Du noch schwach wirst.

Canon hat nach langer Zeit wieder richtig geliefert.
 
Alles ein bisschen einseitig verglichen. Was den AF angeht sollte man abwarten. Bis jetzt gibt es fast ausschließlich Promovideos der R6, wo der AF natürlich von seiner besten Seite dargestellt wird. Momentan ist Sony da führend, vor allem was den eye-AF angeht.
Lowlightfähigkeit kann man drüber streiten. Ich finde den Output der a7III besser. DPreview. Aber ist bei so geringen Unterschieden sowieso nicht praxisrelevant.
 
Ich habe ebenfalls die 80D mit den beiden Sigmas. Mache ebenfalls in erster Linie Portraits, sowohl im Studio als auch on Location. Außer dass ich mal wieder 'was neues' kaufen könnte, sehe ich keinen sinnvollen Weg, meine Ausrüstung zu verbessern. Den Bildern wird man nicht ansehen, ob sie mit der 80D oder der Sony gemacht wurden. Mit dem Live-View habe ich minimum 90% Quote und somit kaum Ausschuss.
Würde ich das Zeug vekaufen bekäme ich in etwa 1500€ dafür, müsste aber locker nochmal so viel drauflegen für neues KB Zeug mit zweifelhaftem Nutzen. Warum sollte ich (solltest du) das tun. Ich habe in den letzten Jahren vor allem in Licht (Blitzanlage, Lichtformer) Studio-Hintergründe, einen ergonomischen PC-Arbeitsplatz usw. investiert. Dazu viel,viel Zeit in Photoshop gesteckt. Das hat dem Output mMn. mehr gebracht als eine neue Kamera.
Wenn es nur ums Filmen geht, kann ich verstehen, dass die 80D sich etwas betagt anfühlt. Da würde ich aber eine Fuji wie z.B. eine XT-3 nehmen, die ja nebenbei auch ganz passable Fotos macht, oder eine Pana, die genau dafür gemacht wurde. Und selbst dann: ist ja nicht so, als könnte man mit der 80D und dem Sigma 18-35 keine Top-Videos machen.

PS: Der fehlende Toch Screen wäre für mich schon ein KO-Argument gegen die Sony.
PPS: Selbst wenn der AF der neuen Canon 'nur' so gut ist, wie bei der R, dann ist der Unterschied zu Sony schon homöopathisch. Die Syteme der ganzen Hersteller sind für die Praxis alle ausreichend. Ob ich jetzt bei Mitternacht eine Gewitterfliege vor einer Laterne fliegend Tracken kann oder nicht, ist für das Anwendungsgebiet des TE egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Ist es ein sinnvolles Upgrade?

Das ist die Frage aller Fragen und die kann jeder nur für sich selbst beantworten. Ich persönlich würde es nicht tun, wäre mir das Geld zu schade. Aber genau das sieht sicherlich jeder anders.

Wenn Du bisher keine DSLM hattest und DSLR gewohnt bist, würde ich so oder so erst einmal durch den Sucher schauen. Auch da gehen die Meinungen weit auseinander und ein optischer unterscheidet sich durchaus von einem elektronischen Sucher. Ich persönlich finde den optischen Sucher nach wie vor "schöner", auf der anderen ist ein Feature wie der eingeblendete Horizont im elektronischen Sucher super genial.
 
@thomakls

Du hast Recht, Bildqauli und AF liegen nur akademisch auseinander.

Aber Body und Geschwindigkeit sind bei der R6/R5 um Längen besser.

Nur wegen dem temporären Preisvorteil einen fummeligen Body jahrelang rumzuschleppen würde ich mir nicht antun. Die A7 Benutzer die ich kenne, haben alle einen Batteriegriff.
 
Kennst halt nicht alle *scnr* :D

Spaß beiseite, die Hinweise auf die Ergonomie sind ja gut gemeint und sollten wenigstens auf eigenen Erfahrungen basieren (nicht vom Schwippschwager der Tante, der hat gehört, dass...) aber das ist so individuell. Dem einen ist es zu groß, dem anderen zu klein. Du weißt, worauf ich hinaus will?
 
Ich stand vor der selben Entscheidung, kaufte die a7iii und habe sie jetzt wieder gegen eine R eingetauscht. Zu fummelig, beschissenes Menü und Handling, das fotografieren hat damit einfach keinen Spass mehr gemacht. Aktuell gibt es für MICH keinen Grund mehr zu sony zu wechseln, im Gegenteil. Sämtliche tolle ef Gläser lassen sich mit dem r System dermaßen toll verwenden, das du plötzlich einen gigantischen objektivpark zur Auswahl hast. Der der af ist mittlerweile genauso gut Wie bei sony, ich merke da keinerlei Nachteile mehr.
 
(y)

QUOTE=EsBu;15892058]Kann jemand, der die R5 demnächst in die Hände bekommt mal schauen, wie sich die Kamera beim aufwachen aus dem Standby verhält?

Etwas, was mich bei Sony in den Wahnsinn treibt ist, dass es gefühlt ein bis zwei Sekunden dauert, bis ich nach dem Antippen des Auslösers etwas im Sucher sehe, bzw. die Kamera schussbereit ist.

Das hat mich bei Wanderungen durch die Everglades einige Bilder von auffliegenden Vögeln gekostet, als die Kamera zu lang brauchte um aus dem Standby aufzuwachen und betriebsbereit zu sein.[/QUOTE]


Das wird von meinem Bekanntenkreis auch bei Sony bemängelt, bleibt die Frage, wie der Rest der Sony - User das bewertet?

Edit: Das Zitat ist aus der Produktankündigung zur EOS R 5, habe ich wohl nicht richtig kopiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr merkt hier aber schon, dass ihr hier eine ziemlich "alte" SONY mit der neuen R6 vergleicht ! In ein Paar Wochen wird man dann sehen, wer hier wen nochmal abbürstet mit neuem AF, KI, neuem Sucher, Akku-Reichweite, angepasstem Body & Menustrukturen und diversen anderen verbesserten Features ... ( R6 vs A7IV ).
 
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