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F D5000 - Tamron SP AF 17-50mm vs Nikon AF-S 18-105mm

Lantispower

Themenersteller
Hallo,

ich bin zurzeit verwundert und hoffe auf eure Erfahrungen.
Wie schon in meinen letzten Thema geschrieben, bin ich noch Amateur und fleißig am Üben.

Ich besitze eine D5000 und hab mir jetzt gebraucht das Tamron SP AF 17-50mm F 2/8 XR Di II VC gekauft.

Heute bin ich mit meinen Tamron 17-50 und meinen Nikon AF-S 18-105mm 1:3,5-5,6G ED DX VR zum Schloßpark gefahren und habe Landschaft, Gebäude, Tiere usw. fotografiert.
Wollte mal beide Objektive vergleichen.

Nachdem ich mir dann die Bilder am PC angesehen habe, muss ich ehrlich sagen das ich von der Schärfe her fast keinen Unterschied zwischen die beiden Objektive sehe.

Kann das wirklich sein das beide von der Schärfe ziemlich gleich sind?
Bzw. das Tamron nur eine Spur besser ist?
Oder ist jetzt der Engpass meine D5000?
Oder liegt es doch an mir?

Ich habe im Auto Modus, und A Modus fotografiert (RAW).

Wo das Tamron natürlich viel besser ist, ist beim Freistellen. Da hab ich schon Tolle Fotos geschafft die ich beim Nikon 18-105 nicht geschafft habe.

Würde mich freuen wenn ihr mir da eure Erfahrungen mitteilen könnt.
Danke
 
Kann das wirklich sein das beide von der Schärfe ziemlich gleich sind?
Hallo! Ohne, diese beiden Objektive zu kennen, sage ich trotzdem: Ja, das kann sein. Objektive haben viele Eigenschaften (im Allgemeinen) und viele unterschiedliche Abbildungseigenschaften. Die Schärfe ist nur eine davon und bei einem halbwegs modernen Objektiv ist sie auch in einer niedrigen Preisklasse recht hoch. Sogar bei Objektiven mit einem großen Zoomfaktor. Je nach verwendeter Blende, wirst du durchaus gar keinen Unterschied sehen. Je kleiner die Blendenzahl wird, desto eher könnten Unterschiede sichtbar werden. Und beispielsweise je weiter du an den Bildrand schaust, ebenso. Ein weiterer Faktor ist die Aufllösung des Sensors. Die D5000 hat nur 12 MP. Wenn du beide Objektive an einen 24-MP-Sensor ohne AA-Filter vergleichst, wirst du in der 100%-Ansicht evtl. auch den Unterschied sehen.
 
Das kommt sicher auf das Licht und die Brennweite an. Bei genug Licht und außerhalb der Ränder des Zoombereichs gibt es keine "schlechten" Objektive.
Wichtig für den Schärfeeindruck ist auch der Kontrast, der wiederum stark von der Streulichtempfindlichkeit abhängt. Hier sind wohl beide recht gut. Davon abgesehen ist das Tamron nun nicht für exzellente optische Leistung bekannt, aber ein gutes Gesamtpaket.

Ansonsten vergleichst Du Äpfel mit Birnen: das Nikon kann keine Blende 2.8 und das Tamron keine 100mm.
 
OK, verstehe.
Kenn mich aus :)
Danke für die Info.
 
Hallo.
Bei genug Licht und außerhalb der Ränder des Zoombereichs gibt es keine "schlechten" Objektive.
Hier fehlt leider ein entscheidendes Wort, nämlich "heute" (oder meinetwegen auch "inzwischen"). Das muss zwischen "es" und "keine" eingefügt werden, damit der Satz wirklich stimmt. Es gab nämlich sehr wohl wirklich schlechte Objektive, nur wohl heute kaum noch. Beispiel für ein wirklich schlechtes Objektiv gefällig? Gerne. Das Sigma Zoom 18-50mm 1:3,5-5,6 DC ist ein Beispiel für ein wirklich durch und durch schlechtes Objektiv. Es ist das Objektiv mit Stangen- AF und nicht zu verwechseln mit dem Sigma 18-50 mm 3.5-5.6 DC Asp. (welches ich nie in den Fingern hatte und deswegen auch keine Aussage zur Qualität machen kann)...

Wobei das AF-S 18-105 von Nikon sowieso alles andere als ein schlechtes Objektiv ist, auch nicht an einer 24 MP Kamera ohne AA Filter, so wie meiner D7100... Wenn man es aus der Preis- Leistungsverhältnis Sicht betrachtet ist das 18-105 wohl mit das beste Objektiv, das ich je in den Fingern hatte. Absolut betrachtet gibt es sicher besseres, aber für so wenig Geld so viel Leistung bei so großem Zoom- Bereich, das ist schon wirklich stark. Von daher verwundert es mich gar nicht, das man keine wirklichen Unterschiede zwischen dem 18-105 und dem 17-50 sehen kann. Der wirkliche Vorteil des 17-50 gegenüber dem 18-105 liegt in der höheren Lichtstärke, die einem manchmal erst ein Foto ermöglichen kann. Dafür bezahlt man a) deutlich mehr Geld und b) verzichtet auf einiges an Brennweite im "langen" Bereich. Das 17-50 ist also eher eine Ergänzung denn ein Ersatz... Wobei ich wohl eher auf etwas wie eine 1.8 35 Festbrennweite als Ergänzung zum 18-105 setzten würde. Hier hat man noch mal knapp 1,5 Blendenstufen mehr Lichtstärke und man spart obendrein Geld, Platz und Gewicht...
 
Danke für deine Antwort.

Ich habe schon mehrere Objektive und versuche gerade für mich herauszufinden welches ich wann einsetze bzw. welches mir am besten Gefällt.
(Bin halt noch in der Lern Phase)

Die Vorteile vom 17-50 2,8 gegenüber dem 18-105 ist mir schon klar.
Ist quasi ein immer drauf wo man auch sehr gut freistellen kann bzw. bei schlechten Lichtverhältnisse mit der ISO nicht so hoch gehen muss.
Dafür hat man halt weniger Brennweite. Aber hier wurde mir schon erklärt das man nicht alles haben kann :)

Deswegen hab ich gestern versucht Bilder bis 50mm zu machen um zu sehen wie stark die Unterschiede sind.

Gebe es zu, ich dachte ich würde mit den 17-50 ein WOW Erlebnis haben.:)
 
Die D5000 ist eine schöne, kleine Kamera. Von der Größe harmoniert wunderbar das "Kitobjektiv" AF-S 18-55 VR II. Es hat, auch an meiner D7500, eine tolle Bildqualität. Schärfe, Kontrast und Farbwiedergabe stimmen. Ich liebe es als kleines, leichtes Immerdabeiobjektiv, da man mit ihm sehr schön nah an Fotoobjekte rankommt und schöne Makroaufnahmen schießen kann. Bei MPB gibt es das gebraucht schon ab 39€.
Beispielaufnahmen an der D5000

Pesto in Spe by Jürgen Lüno, auf Flickr

Pünktlich zu Pfingsten 2 by Jürgen Lüno, auf Flickr

Pünktlich zu Pfingsten 3 by Jürgen Lüno, auf Flickr

Pünktlich zu Pfingsten 4 by Jürgen Lüno, auf Flickr
 
Beispielaufnahmen an der D5000

Diese Fotos sind von einer D5000 mit 18-55?

Wie schaffst du bitte solche Scharfen Fotos?

Wir haben heute ein paar Family Fotos gemacht (mit 17-50 ,drinnen mit Blitz).
Fotos sind zwar ok aber wenn ich auf 100 % gehe, haben alle eine Leichte Unschärfe :( (Obwohl ich ein Stativ verwendet habe)
 
Mit Blitz passiert das schnell. Ich schätze mal das du 1/60 hattest, das macht die D5000 automatisch wenn du nicht in M oder S bist. Und wenn die Person/das Motiv sich dann nur leicht bewegt hast du schnell Doppel Konturen. Habe ich selbst oft gehabt und es hat immer zwei bis drei Bilder gebraucht bis ich meine D5000 und den Blitz richtig eingestellt hatte.

Aber ja die D5000 kann sehr gute Bilder machen, ich habe sie auch über 10 Jahre mit allen möglichen Objektiven genutzt und immer meine Freude gehabt. Je mehr ich mich eingelesen und probiert habe desto besser wurden auch meine Bilder.
 
Diese Fotos sind von einer D5000 mit 18-55?
Wie schaffst du bitte solche Scharfen Fotos?...
Wie Race schon schrieb: Passende Blende und Belichtungszeiten, gutes Licht und Übung + natürlich die sehr gute D5000 in Kombination mit dem Kitobjektiv.
Wenn du bewegte Motive mit einem Blitz fotografierst, solltest du die kürzeste Blitzsynchronzeit, die die Kamera bietet, nutzen. Das sind bei der D5000 1/200sec. Unter 1/125sec solltest du nicht gehen. Ein Stativ hilft dir da wenig. Das verhindert nur das Verwackeln durch den Fotografen. Wenn du das Stativ nutzt, musst du den VR ausschalten, sonst erhälst du auch verwackelte Aufnahmen. Du solltest die Blende auch nicht zu klein wählen, sonst ist der Schärfentiefebereich zu klein und die Personen sind dann unscharf. Selbst bei Portraits ist oftmals der Gebrauch der Offenblende nicht sinnvoll, denn man möchte nicht nur die Augen oder die Nasenspitze, sondern auch noch die Ohren scharf haben. Das gilt auch für Aufnahmen ohne Blitz.
Blitzaufnahmen mach ich in der Regel auch mit der Einstellung M und der ISO-Automatik der Kamera. Ich wähle die passende Blende und als längste Blitzsynchronzeit 1/125sec., besser 1/200sec (wenn es die Leitzahl des internen Blitzes oder des Aufsteckblitzes hergibt). Die Blitzleistung musst du mal vorher in einer Übungssituation ausprobieren und gegebenenfalls anpassen. Ich musste die Blitzleistung meiner D5000 um 1/3 Lichtwert runterregeln, um keine überstrahlten, ausgefressenen Bilder zu bekommen.
Zur Schärfe meiner Bilder:
- Ich nutze, wenn ich nicht vom Stativ fotografiere (Bis auf Pilzaufnahmen im dunkelen Wald sind fast alle meiner Bilder aus der Hand fotografiert), immer den VR / VC /OS.
- Ich nutze den Einzelfeld-AF und lege das aktive AF-Feld auf das Motiv.
- Ich nutze die Einstellung AF-C. Dadurch kompensiere ich die Bewegung des Fotoobjektes und meine Eigenbewegung. Das funktioniert auch bei Nah-/ Makroaufnahmen.
Bei den gezeigten Aufnahmen hat sich fälschlicherweise das Basilikum eingeschlichen. Das ist mit der D5000 und dem Sigma Makro 105/2,8 HSM OS fotografiert worden.
Aber mit dem Kitobjektiv bekommt man selbst mit der D40 und nur 6MP knackscharfe Bilder hin:
Strandhafer by Jürgen Lüno, auf Flickr
Holzweg by Jürgen Lüno, auf Flickr
 
Zuerst Mal danke für eure antworten und PN.

Leider kann ich die Fotos nicht hochladen weil ich auch nicht die Zustimmung bekomme von allen die auf den Foto sind.

Zu den Fotodaten:

D5000
Tamron AF 17-50mm F 2/8 XR Di II VC
VC: On
Brennweite: 35mm
Blende F4
Zeit 1/60
Isoauto: 800
Programm Auto
AF-A
Messfeld auch auf Auto mehrfach
Auf Stativ
Aufsetzblitz nach schräg oben

Dh eigentlich war so ziemlich viel falsch im Automodus.
Ich glaub ich werde daheim Mal eine Teststellung aufbauen und probieren.

Bin mir nicht sicher ob die Kamera oder Objektive was haben oder ich einfach zu doof bin
Ich schaffe zwar so schöne Fotos aber am PC auf 100% haben alle eine Unschärfe.
Egal was ich mache.

Ich habe mich heute Mal zu einem Foto Workshop für Basics angemeldet. Kann ja nicht schaden :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir gerade deine Bilder angesehen. NEFs = RAWs sind von sich aus nicht knackig scharf und eher von der Bildwirkung flau. Ich würde dir raten, vorerst JPEGs zu fotografieren. das ist nicht so frustig und schreit nicht nach Nachbearbeitung. Setz dich erst Mal mit der kamera und dem Fotografieren auseinander, bevor du an die Bildbearbeitung gehst. Ich hab mir mal deine Ente angesehen. Neben dem "schlechten Bildeindruck" durch das unbearbeitete RAW liegt die Schärfe nicht auf der Ente, sondern auf dem Klee. Wenn du Aufnahmen von Tieren oder Menschen machst, solltest du versuchen den Fokus auf die Augen zu legen. Ich hab mir mal erlaubt, dein Bild etwas zu bearbeiten. Hat keine Minute gedauert:
comp_Ente aus dem Forum_308.jpg
 
"Zu den Fotodaten:
D5000
Tamron AF 17-50mm F 2/8 XR Di II VC
VC: On
Brennweite: 35mm
Blende F4
Zeit 1/60
Isoauto: 800
Programm Auto
AF-A
Messfeld auch auf Auto mehrfach
Auf Stativ
Aufsetzblitz nach schräg oben"
Ich nehme an, dass das die Daten zu den Personenfotos sind.
Da geb ich dir Recht, dass da einige Fehler aufgetreten sind. Wie schon geschriebe, solltest du den VC ausschalten, wenn du vom Stativ aus fotografierst. Ansonsten werden die Bilder unscharf. Dann hast du eine Belichtungszeit von 1/60sec gewählt. Dass bewirkt, trotz Blitz, eine Unschärfe durch die Bewegung der Personen. Die Einstellung "Messfeld auch auf Auto" macht, gerade bei der Blende f4 das finden eines geeigneten Fokuspunktes zum Glücksspiel....
Ich hab am Freitag im Nikonforum einen Einsteigertipp gelesen, der dir helfen könnte:
https://gwegner.de/foto/tipps/foto-tipps-fuer-einsteiger/
G.Wegner testet regelmäßig neue Nikons, gibt Tipps in Schrift und Videos (u.a. YOUTUBE). Er hat auch einen Leitfaden für Einsteiger herausgebracht(Buch, e-book+Video): Diana lernt fotografieren. Die alte Version (neuer als deine Kamera) ist als Folge 1-8 auf der verlinkten Seite abrufbar.
 
Ich hab mir gerade deine Bilder angesehen. NEFs = RAWs sind von sich aus nicht knackig scharf und eher von der Bildwirkung flau. Ich würde dir raten, vorerst JPEGs zu fotografieren. das ist nicht so frustig und schreit nicht nach Nachbearbeitung. Setz dich erst Mal mit der kamera und dem Fotografieren auseinander, bevor du an die Bildbearbeitung gehst. Ich hab mir mal deine Ente angesehen. Neben dem "schlechten Bildeindruck" durch das unbearbeitete RAW liegt die Schärfe nicht auf der Ente, sondern auf dem Klee. Wenn du Aufnahmen von Tieren oder Menschen machst, solltest du versuchen den Fokus auf die Augen zu legen. Ich hab mir mal erlaubt, dein Bild etwas zu bearbeiten. Hat keine Minute gedauert:
Anhang anzeigen 4359390

Ok dh hier war es ein Fokus Problem..
@Bearbeitung... schaut klasse aus. Und das in einer Minute? ned schlecht(y)
 
Hi.
Wenn du immer noch Bedenken wegen deinem 18-105 haben solltest. kannst du dir ja mal das anschauen:

DSC_0321.jpg


DSC_0321-100%.jpg


Das stammt aus meiner D7100 mit 24 MP Sensor ohne AA Filter. Auch dafür reicht das Nikon 18-105 locker aus, weswegen es für deine D5000 mit ihren 12 MP erst recht gut genug sein sollte... Wie man da ein "AHA" Erlebnis mit einem wenn überhaupt nur unwesentlich besseren Objektiv haben soll, erschließt sich mir nicht ganz. Aber das hast du ja wohl inzwischen auch selbst bemerkt.

Oben ist das ganze Bild, auf Forumsgröße skaliert und darunter ein 100% Ausschnitt... Das Foto ist frei Hand mit aktiviertem VR bei 18 mm Brennweite in Raw fotografiert und in NX Studio entwickelt. Dabei wurde nur der Weißabgleich minimal Richtung warm verschoben (rein persönlicher Geschmack, ich mag es lieber etwas wärmer) und "Unscharf maskiert" Außerdem wurde die automatische Verzeichniskorrektur genutzt, mehr nicht. All das dauert keine 30 Sekunden und ist mit 3 Mausklicks erledigt. NX Studio gibt es bei Nikon kostenlos, falls du das nicht kennst. Das verkleinerte Foto ist noch mal etwas nachgeschärft, was aber völlig normal und eigentlich immer nötig ist, wenn man Bilder verkleinert.
Fotografiert ist das mit Einzel- AF, Zeitautomatik (Modus A am Einstellrad), womit ich 99,9% meiner Fotos mache, Blende 11 und ISO 400. Ich mag es meist eher mit mehr Schärfentiefe als mit (zu) wenig. Deswegen nehme ich meist Blende 8 bis 11, sofern das Licht und das Motiv es zulässt... Außerdem haben bei Blende 8-11 die meisten Objektive ihre beste optische Leistung...
 
Das stammt aus meiner D7100 mit 24 MP Sensor ohne AA Filter. Auch dafür reicht das Nikon 18-105 locker aus, weswegen es für deine D5000 mit ihren 12 MP erst recht gut genug sein sollte...

Das stimmt bestenfalls in der 100% Ansicht. Ansonsten sind natürlich die Bilder aus der D7100 mit dem 18-105 besser aufgelöst als von einer 12MP Kamera mit dem 18-105. Insofern ist das Objektiv dann eben nicht gut genug wenn die 24MP als Maßstab dienen.
 
Deswegen hatte ich mein 18-105mm nie ersetzt, weil es einfach gut war und so ein bisschen mehr Lichtstärke und Bokeh ein 17-50/2.8, war mir dann nicht genug.
Für Lichtstärke und Bokeh eine Festbrennweite, wenn es universell sein sollte, dann eben das 18-105mm
 
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