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EF/EF-S Das richtige Objektiv für mich

Status
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benbambula

Themenersteller
Hallo an die Experten!

Ich habe mir für den Spaß einmal günstig eine Einsteiger-Canon (500d) mit den Festbrennweiten 24 und 50mm gekauft.
Da ich eine komplette Ausrüstung rund um meine Nikon D7000 besitze, war klar, dass ich mit der Canon nur rumspiele, um für mich ein für alle Mal die Frage Nikon oder Canon (bzgl. Bedienung z.B.) zu klären.

Mein Problem jetzt:
Ich finde die kleine, leichte Canon so extrem nett in der Handhabung, dass ich die Nikon nicht mehr in die Hand nehme..

Also befürchte ich, dass ich nun doch das ein oder andere Objektiv für die 500d haben möchte.

Da ich mich gerne an den inhaltlich gewichtigen Landschaftsbildern der bekannten Magazine orientiere, benötige ich ein Objektiv das mir technisch mehr Reichweite gibt und die Lücken ausfüllt, die mir die zwei FB lassen.

Als Bespiel bin ich über ein Tamron mit 16-300mm gestolpert, kann aber nicht sagen, wie da die Qualität ist.
Auch habe ich von dem 18-135 gehört usw..
Grundsätzlich bin ich jedoch auch ein ganz großer Fan von Festbrennweiten und habe immer 85, 105 oder auch 135 im Kopf..
Hierzu gerne auch unbedingt eine Meinung!

Zum Budget:
Wenn es sich lohnt, würde ich bis 250 Euro für ein gebrauchtes Objektiv zahlen.

Ich bitte euch darum mir eure Erfahrungen mitzuteilen, so dass ich schlussendlich eine Empfehlung für ein Objektiv habe.

(Nebenbei darf man mir gerne sagen, ob es sich lohnen würde innerhalb der Dreistelligen aufzusteigen oder ob das am Ende keine großen Sprünge macht, wenn das Objektiv gut ist)

Vielen Dank vorab!:ugly:
 
24 und 50 sind doch schon nett.
Dazu vielleicht ein 85mm oder 100mm und im Weitwinkel 10-18mm.
Wenn dir die Bildqualität reicht, musst du nicht aufsteigen, falls doch, dann würde ich empfehlen auf den 24MP Sensor zu gehen. Da gabs einen guten Sprung nach vorne. 200d oder 250d sind auch nochmal eine Ecke kompakter.
Ist aber dann auch eine Budgetfrage.
 
Bei Canon kann man es gut auf die Spitze treiben, wenn man eine kleine und leichte Ausrüstung möchte, in dem man die leichten Exemplare der EF-S Objektive kauft. Das sind dann zwar meist eher lichtschwache Zooms, aber die gebotene Qualität ist schon ziemlich gut.
Einen nochmals kleineren Body findest Du in der 200D/250D, der den sehr guten 24MP-Sensor der letzten Generation mitbringt.

Falls Du mittelfristig weiter Gefallen an Canon findest, kannst Du Dir in vergleichbarer Größe zur 500D sowas wie 800D/850D oder 77D ansehen. Die sind quasi immer noch auf dem aktuellen Stand der DSLR-Technik, da es keine weiteren Nachfolger dazu gibt.
 
Tatsächlich höre ich gerade das erste Mal von der 200d/250d und bin dadurch auf die 100d gestoßen, die wohl auch ein klarer Sprung sein muss.
Kann dazu jmd etwas äußern?

Bei den Objektiven bin ich noch nicht weiter.
Qualitativ bringt der erste Vorschlag bestimmt einiges:
Dann hätte man die 10mm, 25, 50, 85 abgedeckt, aber auch viel Kram dabei.
Und das ist ja auf Reisen zB schwierig.
Und bei FBs ist man möglicherweise auch andauernd am umschrauben..:/

Macht ein Zoom mit riesigem Brennweitenbereich Sinn?
Welches wäre da sinnvoll?
Gerne Tamron, Sigma..
 
Gerade letztens hatte ich ein YouTube-Video gesehen von einem Naturfotografen, der mit einer 250D und den sehr kleinen/leichten Modellen EF-S 10-18mm, 18-55mm und 55-250mm unterwegs ist. Das passte alles in eine ganz kleine Tasche und die gezeigten Bilder waren beeindruckend. 😯👍🏼

Die 100D wäre nur empfehlenswert, wenn vom Budget her absolut nichts weiter zu machen ist. Ansonsten gibt es für ein paar Euro mehr die 200D, die dann den immer noch aktuellen und deutlich besseren 24MP-Sensor der 2. Generation mitbringt incl. dem sehr praktischen Klapp-Touch-Display.☝🏼🙂
 
Schau mal nach dem Canon EF-S 18-135mm f3.5-5.6 IS STM oder USM Nano ( STM muss sein, die ohne sind schlechter USM ist für Videos besser, sonst nicht ). Dazu passt natürlich das 10-18mm oder größer und schwerer das 10-22mm. Alle gebraucht preislich machbar.
Festbrennweiten für für wenig Licht hast du ja.
Und eine 200d ist auch sehr gut und günstig. Die 100er würde ich nicht mehr nehmen. Schau mal auf dem Gebrauchtmarkt was du findest und bezahlen kannst.

Gruss

Kalli
 
Gerade letztens hatte ich ein YouTube-Video gesehen von einem Naturfotografen, der mit einer 250D und den sehr kleinen/leichten Modellen EF-S 10-18mm, 18-55mm und 55-250mm unterwegs ist. Das passte alles in eine ganz kleine Tasche und die gezeigten Bilder waren beeindruckend. 😯👍🏼

Die 100D wäre nur empfehlenswert, wenn vom Budget her absolut nichts weiter zu machen ist. Ansonsten gibt es für ein paar Euro mehr die 200D, die dann den immer noch aktuellen und deutlich besseren 24MP-Sensor der 2. Generation mitbringt incl. dem sehr praktischen Klapp-Touch-Display.☝🏼🙂

Das Video wäre mal interessant.. :)

Ist die 200D besser als eine 77d?

Auf jeden Fall ist für mich ausschlaggebend, dass dieses einfache Tastenlayout hinten so vorhanden bleibt.

Das Video wäre mal interessant.. :)

Ist die 200D besser als eine 77d?

Auf jeden Fall ist für mich ausschlaggebend, dass dieses einfache Tastenlayout hinten so vorhanden bleibt.

Klappdisplay brauche/möchte ich eigentlich nicht. Ist für mich nur ein Teil mehr was kaputt gehen kann.
Video ist auch überhaupt nicht mein Ding bei einer SLR. Aber ist halt meist dabei.
Ist jedoch absolut Null Komma Null kaufentscheidend für mich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Video wäre mal interessant.. :)

Ist die 200D besser als eine 77d?
...
Hab's gefunden: https://youtu.be/hufh24DAE74

Die 77D ist "besser" vom Autofokus her und für mich persönlich betr. Haptik und Bedienkonzept mit dem rückwärtigen Daumenrad für den direkten Zugriff auf die Belichtungskorrektur.

Die 250D habe ich mir letztens noch zusätzlich gekauft, weil ich die 4k-Videofunktion wollte, dazu was zum Vloggen, klein und leichte für einen Gimbal. Zum Glück gab es sie dann noch bezahlbar in schicken Silber incl. dem 18-55mm STM für optimale Nutzung des DualPixel-AF.
Zudem war klar, dass es bald keine weiteren DSLRs mehr von Canon geben würde.
 
Die Displays meiner 77D und 250D klappe ich mittlerweile öfter auf als zu Anfang überhaupt gedacht. Zudem ist da der DualPixel-AF in vielen Situationen sehr zuverlässig.
Hinzu kommt die Touch-Funktion, die sehr gut implementiert ist.
Es wäre mir auch nichts bekannt, das darauf hindeutet, dass das Klappdisplay besonders störanfällig wäre.

Ich denke, für die angedachten Zwecke ist die 200D die Kamera mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis.🙂👍🏼
 
:(Wenn man Extreme liebt geht an der 100D nichts vorbei, sie ist die (weltweit?) kleinste DSLR von Canon! (y) Es gibt da in den Weiten des WWW ein witziges Video, ich hoffe, ich finde es noch wieder...

Brauchbare Bilder (und Videos!) kann man mit ihr durchaus machen! Für mich war letztendlich der fehlende Klappmonitor das Argument, mir eine (nur unwesentlich größere) 200D zuzulegen, die 100D ging an meine große Enkelin. Und als mich anläßlich der R7 GAS packte, ging die 200D zur Enkelin und die 100D zurück in meine Vitrine... :angel:

JM2C und schönen Tag noch!

Hanns

Edit fand das Video nicht mehr:mad: Da fiel immer eine kleinere Canon aus einer größeren, angefangen mit der 1D bis zur 100D. Schade! Und da sagt man immer, das Internet vergißt nichts, Youtube wohl doch (http://www.youtube.com/watch?v=WYcQg-fb07s). :grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei der besten APS-C Objektive von Canon sind das EF-S 55-250 IS STM (120€)und das EF-S 15-85 IS USM. (200€)(Das letzte ist sehr gut, ist aber relativ gross und schwer.))
Das 15-85 hat am Anfang F3.5, das ist was das Verwackeln betrifft, besser als 2.8 an 24mm.

An Deiner Stelle würde ich Nikon verkaufen, und die 500D als Zweitkamera behalten.

Als zusätzliche Kamera bringt dich alles ab 700D, so wie 77D und die 250D weiter.

Auf einer ist das 15-85 und auf der anderen das 55-250, dann brauchst Du fast nie wechseln.

Das 85er kannst Du dann später kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt bei der Objektivwahl auf deine Qualitäts ansprüche an. Ein 16-300 mag sehr praktisch sein, hat aber auch viele Schwächen, weil es eben ein sehr kompromissbehaftetes Onjektiv ist. Ein 1,8/85 ist großartig, aber nur dann, wenn du es auch wirklich brauchst. Mache dir klar, was du fotografierst und welche Anforderungen du für deine Motive hast (Lichtstärke, Brennweite etc.), dann fällt die Beratung leichter.
 
Okay, als grundlegend zu meinen fotografischen Vorlieben:
Ich spiele gerne mit Licht, daher ist ein Objektiv mit 2.8 oder besser schon fein.
Ansonsten möchte ich einfach gerne mehr Landschaft knipsen.
Und wichtig ist mir dann einen guten Dynamikumfang, bzw. eine Höhe Farbtiefe zu erreichen.
Dynamik hängt natürlich hauptsächlich mit dem Body zusammen, ich weiß..

Und eine 77d oder 200/250 ist dann mindestens auf dem Niveau der D700?
 
Ein großes Objektiv relativiert wieder die Größe vom Body und macht die Angelegenheit mit dem kleinen Body ggfs unhandlich.

Bei den ganzen Superzooms gibt es meines Wissens keine wirklich guten... bestenfalls 1-2 mittelmäßige, die ein Kompromiss sein können, wenn man die Bilder vielleicht nicht so groß betrachtet. 😵

Das EF-S 15-85 hat einen universellen Brennweitenbereich und kann als ImmerDrauf in bestimmten Situationen sehr viel abdecken. Aber es ist halt auch vom Gewicht her ein ziemlicher Klopper, was man wissen sollte, bevor man es kauft.
 
Ok, dann suchst du eher im Weitwinkelbereich, das erwähnte 15-85 wäre dann meine erste Wahl.
Der Dynamikumfang wird oft überwebewertet, nur weil etwas messbar ist, muss es nicht direkt Probleme machen. Wichtiger ist, dass man schon bei der Aufnahme sein handwerk versteht und korrekt belichtet. In meinen Augen ist es Blödsinn von jedem Motiv schrotschussmäßig Aufnahmen mit leicht veränderten Parametern zu machen oder absichtlich Höhen oder Tiefen rauf- oder runterzuziehen, in der Hoffnung, dass dann schon etwas dabei ist. Lieber sich mal ordentlich mit den Charakteristika der Belichtungsmessung und -steuerung auseinandersetzen. dann braucht man bei der Nachbearbeitung deutlich weniger Zeit und ist nicht auf evtl. fehlende Dynamik angewiesen.
 
Ein großes Objektiv relativiert wieder die Größe vom Body und macht die Angelegenheit mit dem kleinen Body ggfs unhandlich.

Bei den ganzen Superzooms gibt es meines Wissens keine wirklich guten... bestenfalls 1-2 mittelmäßige, die ein Kompromiss sein können, wenn man die Bilder vielleicht nicht so groß betrachtet. 😵

Das EF-S 15-85 hat einen universellen Brennweitenbereich und kann als ImmerDrauf in bestimmten Situationen sehr viel abdecken. Aber es ist halt auch vom Gewicht her ein ziemlicher Klopper, was man wissen sollte, bevor man es kauft.

Naja aber das gleiche Objektiv auf einer 70D ist dann aber nochmal heftiger. Daher macht der kleine, leichte Body schon Sinn..
 
Ok, dann suchst du eher im Weitwinkelbereich, das erwähnte 15-85 wäre dann meine erste Wahl.
Der Dynamikumfang wird oft überwebewertet, nur weil etwas messbar ist, muss es nicht direkt Probleme machen. Wichtiger ist, dass man schon bei der Aufnahme sein handwerk versteht und korrekt belichtet. In meinen Augen ist es Blödsinn von jedem Motiv schrotschussmäßig Aufnahmen mit leicht veränderten Parametern zu machen oder absichtlich Höhen oder Tiefen rauf- oder runterzuziehen, in der Hoffnung, dass dann schon etwas dabei ist. Lieber sich mal ordentlich mit den Charakteristika der Belichtungsmessung und -steuerung auseinandersetzen. dann braucht man bei der Nachbearbeitung deutlich weniger Zeit und ist nicht auf evtl. fehlende Dynamik angewiesen.

Die Aussage ist richtig, allerdings fühle ich mich nicht direkt angesprochen, da ich mein Handwerk für mich ausreichend verstehe! (y)
Aber grundlegend ist das natürlich eine richtige Überlegung.
 
Meine Bilder sind zunächst auch nicht besser geworden, als ich nach 8 Jahren die 500D (von 2009) dann mit der 77D in 2017 upgegraded hatte. Allerdings war die Nachbearbeitung einfacher und leichter zu bewerkstelligen, da sich die ohnehin rauscharmen Bilder bei mittlerer ISO zudem noch gut aufhübschen lassen.
Auch die 45 AF-Felder sind bisweilen hilfreich und der direkte Zugang zur Belichtungskorrektur führt bequem zu einer präziseren Belichtung.

Insgesamt haben aber die noch bessere Bedienung und ein paar von den vielen zusätzlichen Features zu erneutem Spaß geführt, was letztlich vielleicht jetzt doch "bessere" Bilder hervorbringt.😂👍🏼
 
Meine Bilder sind zunächst auch nicht besser geworden, als ich nach 8 Jahren die 500D (von 2009) dann mit der 77D in 2017 upgegraded hatte. Allerdings war die Nachbearbeitung einfacher und leichter zu bewerkstelligen, da sich die ohnehin rauscharmen Bilder bei mittlerer ISO zudem noch gut aufhübschen lassen.
Auch die 45 AF-Felder sind bisweilen hilfreich und der direkte Zugang zur Belichtungskorrektur führt bequem zu einer präziseren Belichtung.

Insgesamt haben aber die noch bessere Bedienung und ein paar von den vielen zusätzlichen Features zu erneutem Spaß geführt, was letztlich vielleicht jetzt doch "bessere" Bilder hervorbringt.😂👍🏼

Kann ich mir direkt vorstellen!

Vielleicht bin ich auch voreilig, aber ich glaube ich bin von Canon sehr angetan und werde mich erst einmal weiter mit den Objektiven beschäftigen.

Kennt jmd ein 105er als Festbrennweite für Canon?
Und wenn ja, wie ist sie qualitativ?
 
105er Festbrennweite: Nein

Es gab mal

100 f/2 (1991)
100 f/2.8 Macro (1990)
100 f/2.8 Macro USM (2000)

und aktuell das 100 f/2.8 L Macro IS USM (2009). Das kannst Du natürlich nicht nur für Macro (1:1) nutzen, sondern auch für andere Aufnahmesituationen. Qualitativ wirklich sehr gut, kostet gebraucht aber auch ca. 600-750 €.

Schau mal im Canon Camera Museum vorbei. Da sind nicht nur die Kameras gelistet sondern in der Lens Hall auch alle Objektive ;):

https://global.canon/en/c-museum/index.html

Grüße
Uwe
 
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