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Reiseobjektiv für Canon 450 D

Marco77

Themenersteller
Hallo,

nachdem ich mir im April eine Canon 450 D + Standartobjektiv 18-55 mm sowie ein 1,8 50 mm von Canon zugelegt habe, suche ich nun "mein nächstes" Objektiv.

Ich benötige noch ein Objektiv für den Telebereich. Im Juli mache ich eine Schiffsreise an der Ostsee (u.a. Danzig, St. Petersburg, Helsinki, Stockholm).

Ich überlege nun ob ich mir ein Tele 55 - bis X mm (ca. 200-300) zulegen soll oder ein "Megazoom".

Mir hat einer das Tamron 3,5-6,3 / 18-270 empfohlen.
Wie ich hier lesen konnte, gehen die Meinungen diesbezüglich stark auseinander. Das man nicht die Bildqualität wie mit speziellen Brennweiten bekommt ist klar, aber bekommt man trotzdem gute bis sehr gute Bilder damit hin?

Was preislich noch günstiger wäre ist das Tamron 18-200 - 3,5-6,3.

Möglichkeiten:

1.) Tele ab 55 mm bis ca. 200/300 mm
2.) Tamron 18-270 (DI II C/AF VC)
3.) Tamron 18-200 (DI II LD XR)
4.) ??? eure Empfehlung

Kann man von dem Tamron 18-200 bessere Fotos oder gleichwertige erzielen (im Vergleich zum Megazoom von Tamron). Das 18-200 hat keinen Bildstabilisator, oder irre ich mich da?

Preisgrenze sollte bei max. 500 EUR liegen. Außer der Urlaubsreise werde ich das Objektiv meistens draußen (Landschaft, Architektur) einsetzen. Mein Hauptaugenmerk liegt im Portraitbereich. Hierfür habe ich ja das 50 mm Objektiv. Evtl. würde ich dafür auch das 18-55mm er behalten.

Danke für jeden Tipp!

Viele Grüße Marco
 
Hallo,

nachdem ich mir im April eine Canon 450 D + Standartobjektiv 18-55 mm sowie ein 1,8 50 mm von Canon zugelegt habe, suche ich nun "mein nächstes" Objektiv.

Ich benötige noch ein Objektiv für den Telebereich. Im Juli mache ich eine Schiffsreise an der Ostsee (u.a. Danzig, St. Petersburg, Helsinki, Stockholm).

Ich überlege nun ob ich mir ein Tele 55 - bis X mm (ca. 200-300) zulegen soll oder ein "Megazoom".

Mir hat einer das Tamron 3,5-6,3 / 18-270 empfohlen.
Wie ich hier lesen konnte, gehen die Meinungen diesbezüglich stark auseinander. Das man nicht die Bildqualität wie mit speziellen Brennweiten bekommt ist klar, aber bekommt man trotzdem gute bis sehr gute Bilder damit hin?

Was preislich noch günstiger wäre ist das Tamron 18-200 - 3,5-6,3.

Möglichkeiten:

1.) Tele ab 55 mm bis ca. 200/300 mm
2.) Tamron 18-270 (DI II C/AF VC)
3.) Tamron 18-200 (DI II LD XR)
4.) ??? eure Empfehlung

Kann man von dem Tamron 18-200 bessere Fotos oder gleichwertige erzielen (im Vergleich zum Megazoom von Tamron). Das 18-200 hat keinen Bildstabilisator, oder irre ich mich da?

Preisgrenze sollte bei max. 500 EUR liegen. Außer der Urlaubsreise werde ich das Objektiv meistens draußen (Landschaft, Architektur) einsetzen. Mein Hauptaugenmerk liegt im Portraitbereich. Hierfür habe ich ja das 50 mm Objektiv. Evtl. würde ich dafür auch das 18-55mm er behalten.

Danke für jeden Tipp!

Viele Grüße Marco


Ein Tipp: benutze die Suche ;)

Ich glaube dieses Thema wurde mindestens schon 50 mal besprochen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann dir auch zur Sufu raten;)
 
Mir hat einer das Tamron 3,5-6,3 / 18-270 empfohlen.
Wie ich hier lesen konnte, gehen die Meinungen diesbezüglich stark auseinander. Das man nicht die Bildqualität wie mit speziellen Brennweiten bekommt ist klar, aber bekommt man trotzdem gute bis sehr gute Bilder damit hin?

Mich würde ernsthaft interessieren, wo Du das hier lesen konntest, dass über das 18-270er die Meinungen stark auseinander gehen. Man muss hier im Forum schon ein wenig aufpassen, wer genau was schreibt. Viele Leute sind nun mal gegenüber solchen Superzoom-Objektiven ziemlich voreingenommen und haben eine ganz schlechte Meinung darüber, haben aber so ein Objektiv noch nicht mal von der Nähe selbst gesehen, geschweige denn mal damit fotografiert.

Ich kann lediglich etwas zum 18-270er von Tarmon sagen, weil ich es selber besitze. Und hier kannst Du gerne nachlesen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=402471

Dort in diesem Thread gehen die Meinungen gar nicht mehr so stark auseinander. Und das vermutlich deswegen, weil dort hauptsächlich Leute posten, die diese Optik auch selbst besitzen.

Natürlich darf man sich mit so einer Linse keine Höchstleistung erwarten - ein Zoom ist eben immer ein Kompromiss in punkto Preis, Lichtstärke, Qualität und Variabilität. Aber die Linse ist wirklich erstaunlich gut; vor allem, wenn man bedenkt, welchen riesigen Brennweitenbereich es abdeckt und welche Variabilität man damit bekommt. Eigentlich die perfekte Reiseoptik mit dem Vorteil, einen extem guten Stabi zu bekommen.

Im Thread dort sind auch von mir etliche Bilder zu sehen, und bei einigen habe ich auch 100% Ausschnitte jeweils von der Bildmitte und von allen 4 Ecken gepostet, um sich ein möglichst aussagekräftiges Bild zu machen. Wenn das nicht reicht, bin ich gerne bereit, das eine oder andere Bild in voller Auflösung (unbearbeitet, also ohne Schärfung) zu versenden. PN mit eMail-Adresse genügt!
 
...Man muss hier im Forum schon ein wenig aufpassen, wer genau was schreibt. Viele Leute sind nun mal gegenüber solchen Superzoom-Objektiven ziemlich voreingenommen und haben eine ganz schlechte Meinung darüber, haben aber so ein Objektiv noch nicht mal von der Nähe selbst gesehen, geschweige denn mal damit fotografiert...
...Natürlich darf man sich mit so einer Linse keine Höchstleistung erwarten - ein Zoom ist eben immer ein Kompromiss in punkto Preis, Lichtstärke, Qualität und Variabilität. Aber die Linse ist wirklich erstaunlich gut; vor allem, wenn man bedenkt, welchen riesigen Brennweitenbereich es abdeckt und welche Variabilität man damit bekommt...

Hmmm...erst schreibst du so, als wäre diese Voreingenommenheit total aus der Luft gegriffen, dann lieferst du selbst die Gründe dafür.
Fakt ist: ein Megazoom wie das Tamron 18-270 ist - rein die optische Schärfe betrachtet - die ca. drittbeste Wahl. Wer damit aufgrund der vermeintlichen höheren Variabilität u.U. leben kann, für den ist das sicher in Ordnung. Nur: es hat z.B. bei 18mm eine deutlich schlechtere Randauflösung als das 18-55 IS. Noch schlimmer bei 250/270mm, wo es noch deutlicher gegen das 55-250 IS verliert und sehr weiche Ränder (im Vergleich) liefert. Ich würde mich hier eindeutig für die zweitbeste Wahl, nämlich die Kombi aus 18-55 und 55-250 entscheiden. Mit dem weiteren Vorteil, das Tele auf kleinen Touren mal zu Hause lassen zu können.
Die erstbeste Wahl ist natürlich ein Set mit einer vernünftigen Lichtstärke. Was nutzt mir ein IS am Tele, wenn ich aufgrund der langen Belichtungszeit abends die Leute nicht mehr fotografieren kann, weil sie sich selbst bewegen. Ich hatte nur 1 Jahr lang ein lichstschwaches Telezoom - als Anfänger Anfang/Mitte der 90er um sehr schnell festzustellen, das die Dinger fast nur für den Zoo bei Sonnenschein zu gebrauchen sind. Ein 2/100, 2.8/200 oder Sigma 2.8/70-200 etc. pp bringen ein je nach Anforderung und Börse meist viel weiter.

Meine Skepsis gegenüber allem, was Superzoom oder schlimmer heißt und ist, habe ich mir aus eigener Erfahrung gebildet und wird auch duch das Tamron 18-270 keinesfalls egalisiert...:)
 
Würd dir für Urlaubsreisen (nicht Fotoreisen!!!) auch das Tamron 18-270 empfehlen. Der VC ist absolut genial! Bei mir hat es auch das 55-250 ersetzt und ich finde nicht dass es wesentlich schlechter ist wie 18-55IS & 55-250IS. Am Sonntag flieg ich für 3 Wochen nach Californien, dann darf es zeigen was es kann... Und da ich auch "nur" zum Urlaub machen dorthin fliege freue ich mich schon nicht dauernd die Linse wechseln zu müssen...
 
Hmmm...erst schreibst du so, als wäre diese Voreingenommenheit total aus der Luft gegriffen, dann lieferst du selbst die Gründe dafür.
Fakt ist: ein Megazoom wie das Tamron 18-270 ist - rein die optische Schärfe betrachtet - die ca. drittbeste Wahl. Wer damit aufgrund der vermeintlichen höheren Variabilität u.U. leben kann, für den ist das sicher in Ordnung. Nur: es hat z.B. bei 18mm eine deutlich schlechtere Randauflösung als das 18-55 IS. Noch schlimmer bei 250/270mm, wo es noch deutlicher gegen das 55-250 IS verliert und sehr weiche Ränder (im Vergleich) liefert. Ich würde mich hier eindeutig für die zweitbeste Wahl, nämlich die Kombi aus 18-55 und 55-250 entscheiden. Mit dem weiteren Vorteil, das Tele auf kleinen Touren mal zu Hause lassen zu können.
Die erstbeste Wahl ist natürlich ein Set mit einer vernünftigen Lichtstärke. Was nutzt mir ein IS am Tele, wenn ich aufgrund der langen Belichtungszeit abends die Leute nicht mehr fotografieren kann, weil sie sich selbst bewegen. Ich hatte nur 1 Jahr lang ein lichstschwaches Telezoom - als Anfänger Anfang/Mitte der 90er um sehr schnell festzustellen, das die Dinger fast nur für den Zoo bei Sonnenschein zu gebrauchen sind. Ein 2/100, 2.8/200 oder Sigma 2.8/70-200 etc. pp bringen ein je nach Anforderung und Börse meist viel weiter.

Meine Skepsis gegenüber allem, was Superzoom oder schlimmer heißt und ist, habe ich mir aus eigener Erfahrung gebildet und wird auch duch das Tamron 18-270 keinesfalls egalisiert...:)

(y)

Passt total! Das Forum kann ja froh sein, dass Du die Absolution empfangen hast. Wie sonst ist es erklärbar, zu wissen, was der TO will. Beispielsweise hat der TO nie davon geschrieben, er würde gerne Menschen am Abend damit fotografieren. Aber Du gehst selbstverständlich von Dir aus. Ohne zu hinterfragen, ob das überhaupt im Sinne vom TO ist.

Fürchterlich, diese Penetranz!

@TO: ich kann Dir nach wie vor nahe legen, die entsprechenden Thread im Beispielforum durchzugehen - und gegebenenfalls (per PN) nachzufragen bzw um Bilder zu bitten in voller Auflösung.

Am Klügsten wäre es sowieso, sich diese Linse mal auszuborgen oder damit im Geschäft mal ein paar Probefotos machen zu dürfen und diese Bilder dann zu Hause eingehend zu studieren und mit den so gewonnenen Erkenntnissen zu entscheiden, ob einem das Objektiv passt oder nicht.

Alle von Hasifisch vorgebrachten, negativen Eigenschaften habe ich in der Heftigkeit, wie er sie hier beschreibt, bisher noch nicht festgestellt. Aber was ich dafür festgestellt habe:

- die Bilder glänzen durch eine überraschend hohen Grundschärfe
- die Bilder haben mehr als genügend Brillanz und Kontrast
- das Objektiv ist super universell einsetzbar durch den großen Brennweitenbereich
- der Stabi ist vom Allerfeinsten - 4 Blendenstufen Gewinn sind auf jeden Fall erreichbar

Beispielbild von mir: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5157088&postcount=663
100% Crops (Mitte und Ecken) vom selben Bild, out-of-cam: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5157109&postcount=664
 
Ich würde dir auch empfehlen, nach etwas Lichtstärke zu schauen.

Ob das für Dich relevant ist, mußt Du wissen oder berichten.

Aber ich habe auch die Erfahrung von Hasifisch, dass bei Dämmerung oder in Räumen (Museen, Kirchen, Schlösser) die Lichtstärke eines Teles nicht ohne Belang ist.

Habe ein Tamron 28-300/ 5,6-6,3, ein 100-400/4,5-5,6 und ein 70-200/2,8 IS.

Auf meinen Touren durch Städte wie Rom, Paris, Barcelona, Prag etc. kommt es immer wieder vor, dass man auch abends durch die Stadt streift...

Ergo: ich nehme fast nur mein 70-200 mit. Ergänzt um einen Telekonverter. Mit dem IS und Blende 2,8 kann ich bis ca. 22 Uhr im Sommer fotografieren (ISO 1250, 1600).

Nachteil: Preis 1.800 EUR.

Was gibt es als Alternative?

50-150/2,8 von Sigma
50-135/2,8 Tokina
70-200/4 mit oder ohne IS von Canon

oder FB: 100/2 mit 1,5er Konverter für ca. 400 EUR.

Das nur mal als Anregung, was auch alles geht.

Die Superzooms sind bei Tage super praktisch und schnell in der Hand! Und sicherlich auch bei Dämmerung mit ihrem Stabi noch einsetzbar, aber interessante Menschen werden nicht mehr still halten.
 
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