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Der große Capture One Infothread

Manchmal ist es doch so nah.. :rolleyes:

Werd ich gleich heute nachmittag testen...danke!!

Wirst dich aber umstellen müssen bzw. nicht alles damit erreichen. Diese Funktion ist in anderen Programmen, wie damals Aperture oder aktuell Photoshop besser gelöst.
 
Meine Meinung:
C1Pro kann Photoshop nicht ersetzen. Warum auch; ist ja nur ein RAW-Konverter (einer der besten). Wer "stempeln" oder tiefergehende Bearbeitung machen möchte, sollte die dafür gemachten Programme nutzen.
 
Meine Meinung:
C1Pro kann Photoshop nicht ersetzen. Warum auch; ist ja nur ein RAW-Konverter (einer der besten). Wer "stempeln" oder tiefergehende Bearbeitung machen möchte, sollte die dafür gemachten Programme nutzen.

Dann brauch aber CO solche Funktionen auch nicht einzubauen. :) Aperture war auch nur eine RAw Konverter, hatte diese Funktionen aber besser umgesetzt.
Scherz beiseite.:rolleyes:
Ich mache es so, aber wollte "saschamz" schon mal vor warnen, das er nicht soviel erwartet.

Gruß Klaus
 
Der "Druck" für PhaseOne kommt halt von Lightroom. Und offensichtlich sehen sich die Entwickler gezwungen, ähnliche Funktionen anzubieten. Wer mit PS auf Du und Du ist, wird diese Lösung immer bevorzugen.:)
 
Nach etwas informieren und Testversionen probieren, noch mal lesen ist nun CR1 auch meine Wahl geworden (y) .

Eine kurze Frage zur Lizensierung:

Man hat ja in der "kleinen" Variante 3 "Arbeitsplätze" - Lizenzen - sort dah ich das man die für einen Computer auch wieder deaktivieren kann, da ich ab und zu Betriebssystene umbaue wäre für mich die Frage interessant woran sich CR1 an den spezifischen Computer "bindet" - und ob es sinnvoll ist eine Lizens vorher zu deaktivieren wenn man z.B. von Win10 einen Computer wieder auf Win7 "zurück"bringt.

NIcht das man Lizenzen vergibt/liert .

Windoof erkennt ja wohl die Hardware und aktiviert sich problemarm auf Systemen die M$ als legal bekannt sind.

Verwenden werde ich CR1 hauptsächlich auf dem "großen" Rechner, aber wenn der mal deaktiviert wird oder umgebaut etc. - wenn der Wechsel der Arbeitsplätze problemarm ist kann ich ja die anderen 2 Lis auf Notebook und meinem Autocomputer nutzen ( was nun beides nicht zwingend ist ) .

Gruß Bernd
 
Welche Hardware-Merkmale C1P auswertet, kann ich nicht sagen. Aber wenn man die Lizenzdeaktivierung in der installierten Software vergisst, kann man das auch online über das Kundenportal tun, man riskiert also keinen "Lizenzverlust". :)
 
Genau, im schlimmsten Fall setzt man online alle Lizenzen zurück und aktiviert seine Installationen neu. Hatte ich auch schon mal, da das deaktivieren einer Installation nicht korrekt auf deren Server eingetragen bzw. ausgetragen wurde. Ist aber schon sehr lange her.
 
Servus,

seit Version 10 habe ich nicht reproduzierbar bei einigen Bildern immer schon einen kleinen Crop wenn ich das Crop-Tool aufrufe. Im Anhang kann man das halbwegs erkennen. Es kommt unregelmäßig vor, 3 Bilder hintereinander, dann wieder 5 nicht usw.
Hab zwar einen Stil drüberlaufen lassen, in dem ist aber kein Crop.
Ich rufe das Tool mittels C auf. Erkennbar ist ein Crop vorher im Browser ebenfalls.

Hat das zufällig noch jemand von Euch?

Gruß, Frank
Mit Sony Kameras hab' ich die Erfahrung gemacht,
dass in Raw und Weitwinkel mehr Sensorfläche zur Verfügung steht.

Das find ich gut und hat mich bei meiner letzten Photoshop-Version ziemlich angenervt.
Bei der (CC2014) konnte man den automatischen Beschnitt
plötzlich nicht mehr umgehen (ausgegraut).
Sowohl bei meiner NEX als auch RX100m3.

Ich finde die manuelle Möglichkeit allein schon darum wichtig
um z.B. zur Vermeidung von Eierköpfen am Bildrand die Korrekturstärke regeln zu können.
________________

Das ist bei Dir also kein Crop, sondern eine Möglichkeit in die andere Richtung.

Beim Beschnittwerkzeug,
welches Du bei Deinem Bsp. aktiviert hast und somit die ganze Sensorfläche angezeigt wird,
mit Rechtsklick das Seitenverhältnis 'unbeschränkt' auswählen.

Dann kannst Du frei hantieren.



Gruß, nighthopper
 

Anhänge

Hallo zusammen,

ich bin auch seit etwa einem halben Jahr mit C1 unterwegs. Tolles Programm, sehr flott, intuitiv und einfach zu bedienen, wenn man sich mal eingefuchst hat.

Was mich mal interessieren würde. Welches Farbprofil / ICC-Profil verwendet ihr denn bei euren Kameras? Wenn ich die Bilder meiner Pentax K-3 lade, ist standardmäßig Pentax K-3 Generic V2 ausgewählt. Dieses Profil gibt recht satte Farben mit einem leichten Stich ins gelblich / rötliche... Pentax K-3 Generic ohne V2 ist etwas entsättigter. Im Prinzip lässt sich aber fast jedes andere Farbprofil von anderen Kameras nutzen – das macht die Entscheidung nicht unbedingt leichter, weil auch viele andere funktionieren. Ich bin da etwas überfordert.
Am liebsten würde ich mir selber mit Color Checket ein Profil erstellen, aber soweit ich weiß, geht das unter C1 nicht. Benutzt ihr auch einfach andere Profil, die euch gefallen? Ich finde die Standard ICC Profile auch nicht unbedingt 'neutral'.

Wie macht ihr das?
 
Ich finde die Standard ICC Profile auch nicht unbedingt 'neutral'.

Das soll es auch nicht.
Hier ist das auf Grund der Herkunft von C1 - Studio - People Fotografie.
In dem Bereich braucht man etwas mehr "Farben" um am Ende die Hauttöne "richtig" darzustellen (so die Aussage von Phase One Mitarbeitern).

Das es in etlichen anderen Bereich nicht unbedingt von Vorteil ist.... jupp ist halt so.

Die V2 sind Profile die Phase One "später" gemacht hat, weil Kunden sich über zu wenig Farben "beschwert" haben sollen. Die V2 Profile gibt es nicht für jede Kamera (war zumindest sehr lange so und ich habe es jetzt nicht noch mal verifiziert ob es nach wie vor der Fall ist)

Ich persönlich nutze die Profile die das Programm "elektrisch" wählt und ausnahmsweise befolge den Rat von Phase One einfach gar nicht in diese Ecke zu gucken, denn damit fängt mal sich zusätzlichen Aufwand den man an sich gar nicht haben will (Stichwort - man fängt bei jedem Bild zu schauen ob vielleicht ein anderes Profil 0,Nichts % doch besseres Ergebnis liefert)
Und - habe jetzt auch nicht kontrolliert ob es sich da was verändert hat - man kann "ohne zu fummeln" das vom Programm verwendete Profil dauerhaft durch ein anderes zu ersetzen. /An der Stelle ist LR/ACR flexibler /
 
Ich persönlich nutze die Profile die das Programm "elektrisch" wählt und ausnahmsweise befolge den Rat von Phase One einfach gar nicht in diese Ecke zu gucken, denn damit fängt mal sich zusätzlichen Aufwand den man an sich gar nicht haben will (Stichwort - man fängt bei jedem Bild zu schauen ob vielleicht ein anderes Profil 0,Nichts % doch besseres Ergebnis liefert)

Genau das ist mein Problem. Die Bilder sind eigentlich fix bearbeitet mit C1. Einzig bei den Farben bzw. den ICC Profilen bin ich ewig am probieren, ob vielleicht nicht ein anderes Profil besser passt. Das kann aber irgendwie nicht zweckmäßig sein... Ein Farbprofil mit z.B. Color Checket lässt sich auch nicht erstellen. Was macht man am besten?

Und - habe jetzt auch nicht kontrolliert ob es sich da was verändert hat - man kann "ohne zu fummeln" das vom Programm verwendete Profil dauerhaft durch ein anderes zu ersetzen. /An der Stelle ist LR/ACR flexibler /

Kannst du das nochmal erklären?

Danke!
 
Ein Farbprofil mit z.B. Color Checket lässt sich auch nicht erstellen.

Da hatte Sascha (naggei) vor einigen Monaten oder länger hier im Thread was dazu geschrieben.
Sinngemäß - Profile mit dem Color Checker - ist "Kinderkram" und C1 ein Profi Werkzeug ;)
Du kannst Dir natürlich mit entsprechenden Werkzeugen ICC Profile erstellen. Im Phase One Forum hatte auch mal jemand was dazu geschrieben. Der Aufwand ist dabei schon recht groß und wird deswegen nicht gemacht.

Was macht man am besten?

Lässt es so wie es ist oder wechselt das Tool auf z.B LR. Was nach Deiner Aussage durchaus Sinn machen wurde wenn Du mit den Farben nicht einverstanden bist.

Kannst du das nochmal erklären?

/Ob es heute wirklich noch stimmt weiß ich nicht/.
Wenn C1 also für eine Kamera ein Profil "Camera XYZ V2" Bereitstellt, dann wird dieses Profil für alle Bilder. Es gibt keine Möglichkeit die Phase One einem an die Hand geben wurde für die Kamera ein anderes Profil zu verwenden.
Die einzige Möglichkeit ein anderes Profil dauerhaft zu verwenden ist das originale Profil zu überschreiben. Also die Datei auf der Platte.
 
Da hatte Sascha (naggei) vor einigen Monaten oder länger hier im Thread was dazu geschrieben.
Sinngemäß - Profile mit dem Color Checker - ist "Kinderkram" und C1 ein Profi Werkzeug ;)[…]
Und genau so ist es auch.
Du machst ein Bild von der Grauseite des Passport für die custom white-balance, dann ein Bild von der Farbseite, drückst auf « auto » und wendest die Einstellungen dann auf alles weitere an, was anschliessend reinkommt. Fertig. Kindergeburtstag.
Brauchst nicht Deinen Rechner mit Profilen zumüllen. Enweder ist das Licht beim folgenden shoot anders oder du suchst dich raschelig nach dem profile.


------
[…]"richtig" darzustellen (so die Aussage von Phase One Mitarbeitern).

Das es in etlichen anderen Bereich nicht unbedingt von Vorteil ist.... jupp ist halt so. […]
Und weisst was ? Hat sich im echten professionellen Bereich noch keiner drüber beschwert. Kein Kunde, kein Retuscheur. Seit 10 Jahren. :ugly: Weder bei people, noch bei product und beauty, wo es bekanntlich so richtig auf Farbtreue ankommt.

Aber: Arbeite doch einfach tethered mit Lr, wenn Dich CO1 so nervt (y) :D Kannst die icc-Profile machen, hast « ordentliche » Farben auch mehr Zeit wegen der Lade- und Wiederhochfahrzeiten. Zusätzlich regelmässig ein Adrealinschub - das hält den Körper auf Trab. Vor allem, wenn die Kundschaft danebensteht, non ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hatte Sascha (naggei) vor einigen Monaten oder länger hier im Thread was dazu geschrieben.
Sinngemäß - Profile mit dem Color Checker - ist "Kinderkram" und C1 ein Profi Werkzeug ;)
Du kannst Dir natürlich mit entsprechenden Werkzeugen ICC Profile erstellen. Im Phase One Forum hatte auch mal jemand was dazu geschrieben. Der Aufwand ist dabei schon recht groß und wird deswegen nicht gemacht.

Der Aufwand ist minimal:

http://www.dohm.com.au/coca/

Natürlich sollte man ein Target mit mehr Feldern als den ColorChecker verwenden- sonst kommt prinzipiell wenig Vernünftiges heraus. Ausserdem haben originale C1-Profile eine eingebaute Tonwertkurve- die muss man bei eigenen Profilen evtl. mit den Reglern nachbilden. Aber wenn man sich in das Thema eingearbeitet hat, sind Icc-Kameraprofile der Adobe-Lösung weit überlegen.
 
Moin moin,

Da hatte Sascha (naggei) vor einigen Monaten oder länger hier im Thread was dazu geschrieben.
Sinngemäß - Profile mit dem Color Checker - ist "Kinderkram" und C1 ein Profi Werkzeug ;)

Schon ein bisserl sehr verkürzt. ;) Der Aufwand ist dann vergleichsweise groß, wenn man ein einzelnes allgemein-einsetzbares ICC-Profil für Capture One möchte. Wie aber Rodinal auch zeigte, ein einfaches Profil geht recht einfach und recht kostenlos, ich selbst nehme dazu Argyll, aber CoCa ist auch okay. Je mehr Messfelder, desto besser.

Der Aufwand liegt darin, dass man im Anschluss das ICC-Profil so weit aufbereitet und optimiert, dass es universell zu möglichst vielen Aufnahmesituationen passt. Das geht dann sowohl bei der dazu geeigneten Ausstattung (ColorChecker SG oder besser, so ab 300 Euro, bessere ICC-Software, so ab 200-400 Euro) bis zum Zeitaufwand. Deshalb rate ich davon ab. Denn Phase One hat sich den Aufwand ja schon für Euch gemacht, mit wenigen Ausnahmen z.B. in der Repro-Fotografie sollten, wie Parbleu sagte, Weißabgleich und Belichtungsabgleich reichen, man will ja nicht hunderte von Kameraprofilen aufm Rechner halten (und be-halten, z.B. fürs Raw+Entwicklungseinstellungen-Archiv). Einfach, weil die Phase-Profile robust genug optimiert sind / sein sollten.

Item.

Die Public Beta zur 10.1 ist heute gestartet. Die größte Änderung für uns »Normal-Fotograf*innen« ohne Phase-Kamera findet sich in der Stil- und Voreinstellungen-Verwaltung – statt das einfache Dropdown kommt jetzt eine hierarchische Listenübersicht, so ähnlich wie man sie aus den Schlüsselwort-Katalogen kennt. Vielleicht auch interessant ist der erweiterte Support für PSD-Dateien, und die Fuji-Leute können sich über bessere X-Trans-Unterstützung freuen. Oh, und ein Thema, das hier im Thread ja öfters kam war das Löschen von Bildern aus/in Alben (nur Album? Oder Sammlung? Oder Datei im Dateisystem?), das wurde ebenfalls überarbeitet.

Die letzten Wochen war’s noch etwas buggy, aber die Beta ist okay. Aber wie immer bei Betas: Backup, Backup, Backup. Und bitte Fehlermeldungen und Abstürze passend an den Support weitergeben. Und falls Euch bei den deutschen Übersetzungen insbesondere im Stile-und-Voreinstellungen-Tab bzw. den dazugehörigen Werkzeugen was auffällt: das bitte auch melden. Das ist noch weit von einem Release-Candidate entfernt, auch wenn 10.1 nicht mehr ewigs lang auf sich warten lassen wird.

Cheers,
-Sascha

Edith sagt: Der Screenshot ist noch von der .121, Beta ist .148.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Leute,
ich bin aus diversen Gründen (wahrscheinlich die selben wie viele hier :) ) am C1 ausprobieren und bin bisher sehr angetan.
Was ich allerdings nicht herausfinden konnte, ist, ob mein Backupsystem damit auch weiterhin funktioniert.

Ich bin es gewohnt, dass die Bearbeitungsschritte als xmp abgespeichert werden. D.h. wenn ich Fotos auf dem Laptop bearbeite, anschließend auf eine externe HDD und diese dann wiederum auf den "großen" PC synchronisiere, werden alle Einstellungen, etc immer mitkopiert.

Funktioniert das mit C1 weiterhin? (Ich stelle meine Workflows nicht gerne um...) Als Newbie ist für mich das Katalog/Sitzungen - System zwar ungewohnt aber grundsätzlich nachvollziehbar. Ich konnte aber nicht herausfinden, ob man C1 auch ohne vernünftig nutzen kann.


Bin über Tips sehr dankbar!

Grüße
Otto


edit: nachdem ich das geschrieben habe, hat beim neuerlichen Öffnen C1 bei einer Sitzung im Fotoordner einen neuen Ordner "CaptureOne" mit den Unterordnern "Cache" und "Settings100" erstellt :-D
Kann es sein, dass das genau das ist was ich brauche?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Otto,

zur Übernahme von Entwicklungseinstellungen hast Du bei COP mehrere Möglichkeiten.

1. Du arbeitest aufm Laptop in einem Katalog, und verwendest dann Datei -> Bilder exportieren -> Originale, um die Bilder z.B. auf einen Netzwerk-Share rüberzuspielen.

2. Du importierst die Bilder direkt aus einer Sitzung auf einem anderen Rechner (z.B. Deinem Laptop) in Deinen Hauptkatalog (oder andere Bildverwaltung).

3. Du verschiebst Bilder zwischen verschiedenen COP-Katalogen, auch übers Netzwerk.

4. Und falls Du keine komischen Sidecar-Dateien wie XMP magst, bündelst Du alle in einem .EIP-Container und verschiebst den zwischen verschiedenen Rechnern.

Capture One sichert Entwicklungseinstellungen nicht wie z.B. Lightroom (auf Wunsch) in XMP-Sidecar-Dateien, sondern entweder als Teil eines bestehenden Katalogs in der Datenbank, oder in eigenen Sidecar-Dateien (.COS) bzw. als EIP gebündelt. Wenn Du im Sitzungsmodus arbeitest, eröffnet Capture One in jedem Bilderverzeichnis ein Unterverzeichnis namens, nun ja, »CaptureOne«, und die Einstellungen werden in einem weiteren Unterverzeichnis in diesen eigenen Sidecars gesichert. Du kannst also entweder die gesamte so entstandene Verzeichnisstruktur auf den Hauptrechner transferieren und dann auf dem Hauptrechner in einer Sitzung öffnen, oder auf dem Hauptrechner mit der Import-Funktion von COP die Bildverzeichnisse z.B. übers Netzwerk anwählen (das Programm erkennt dann die Entwicklungseinstellungen). Oder einfach die EIP-Dateien verschieben und importieren.

Kurz: Läuft strukturell gleich, wie Du es Dir gewohnt bist. Einfach nicht via .XMP, sondern mit zusätzlichen .COS-Dateien, die im Dateisystem rumliegen. Capture One erkennt solche Dateien, wenn Du über die Import-Funktion auf ein solches Verzeichnis zugreifst, alternativ kannst Du aus einem bestehenden Katalog Deine Bilder exportieren und dann auf dem Desktop importieren, je nach Wunsch auch statt in Einzeldateien mit Ordnerstruktur als EIP-Bundle.

Merke gerade, das klingt glaubs etwas wirr. :D War das einigermaßen verständlich?

Cheers,
-Sascha

P.S. zu Deinem P.S.: Ja. :D
 
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