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Viltrox 13 1.4 vs. Nikkor 10-20DX an FTZ

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 507061
  • Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 507061

Guest
Hier meldet sich der Sparfuchs in mir.

Das Nikkor 10-20Dx kostet ja nur die Hälfte des Viltrox 13 1.4. (FTZ ist vorhanden)

Kamera ist 2x Z fc.

Demnächst gehts in die Berge (Dolomiten) mit Fotos früh morgens und spät abends. Nicht immer mit Stativ.

Was mache ich?: DX-Zoom mit VR oder Festbrennweite mit 1.4?:confused:

Bitte um ungefilterte Meinungen!

Vielen Dank vorab!
 
Für die Dolomiten würde ich das 10-20 vorziehen. Der Brennweitenbereich ist schon cool und wäre mir lieber als 1.4er Öffnung. Das 10-20 kann ja durch VR einiges ausgleichen.

Dazu kommt, dass ich auch ohne Dolomiten kein lichtstarkes Weitwinkel brauche. Weitwinkel heißt bei mir meist statische Motive und bei 13mm ist auch bei 1.4 nicht viel mit Freistellung.

Alles ungefiltert aber subjektiv :)

Ach ja, Dank für den Dank vorab!
 
Für die Dolomiten würde ich das 10-20 vorziehen. Der Brennweitenbereich ist schon cool und wäre mir lieber als 1.4er Öffnung. Das 10-20 kann ja durch VR einiges ausgleichen.

Dazu kommt, dass ich auch ohne Dolomiten kein lichtstarkes Weitwinkel brauche. Weitwinkel heißt bei mir meist statische Motive und bei 13mm ist auch bei 1.4 nicht viel mit Freistellung.

Alles ungefiltert aber subjektiv :)

Ach ja, Dank für den Dank vorab!

Vielen Dank für den Dank.

Die 10mm mit VR sind das entscheidende Argument. Das Objektiv hatte ich schon mal an DSLR DX und fand es toll.

Gerade bestellt, kommt Donnerstag.
 
So lang du nicht einen ganz konkreten Schwerpunkt auf Sternenhimmel-Bildern hat, würde ich auch das flexiblere 10-20 Zoom nehmen. Gar nicht mal, weil man häufig mehr Weitwinkel als 20mm KB brauchen würde, sondern eher wegen der Möglichkeit noch ein gutes Stück hineinzuzoomen.
Demnächst gehts in die Berge (Dolomiten) mit Fotos früh morgens und spät abends. Nicht immer mit Stativ.
Freihand hilft ganz schnell auch die Offenblende des 1.4ers nicht weiter (gerade wo das jetzt bei Offenblende auch nicht so abbildet, wie man sich das für detaillierte Landschaftsbilder wünschen würde).
In meinem Wandergepepäck habe ich in solchen Fällen gern ein Ministativ dabei, das ich auf einem Stein, auf dem Boden, auf einem Zaun, Tisch,... aufstellen kann. Ist etwas wacklig und eigentlich nicht für große Kameras gedacht, aber dafür kleiner als eine Tafel Schoko und tut mit etwas Vorsicht seinen Job, so lange ein Stativbein unter dem Objektiv ist und das Objektiv nicht zu groß.
 
Ich probiere einfach mal mein Glück: Hat von euch zufällig jemand eine Vollformatkamera zur Hand und kann mir ein Portraitfoto von einem Kuscheltier oder so mit dem Viltrox 13 mm schießen, damit ich mir die Vignette mal ansehen kann?
 
weil es mir so abwegig erschien.
Warum erscheint dir das abwegig? Wenn dann mit DX Fotos gemacht werden, die randunscharf und stark vignettiert werden, regen sich auch wieder die meisten auf. Das wird so zuverlässig verhindert. Jedes Objektiv bekommt den Sensorbereich, für den der Bildkreis gerechnet wurde.
Man kann bei der Z8 Autocrop nicht ausschalten?!
Warum entsetzt dich das so? Du kaufst eine Z8, ein Topmodell mit bester Bildqualität, und willst dann mit DX-Objektiven Vollformatbilder mit Randunschärfe und Extrem-Vignette machen? Da stimmt doch etwas nicht, oder?
 
Nachtrag:
Das Nikon 10 20 habe ich gleich wieder abgegeben.
Das Viltrox 13 war an der Zfc ok, habe ich letztens verkauft wegen Anschaffung des 20 1.8Z für die Z7.
 
Jedes Objektiv bekommt den Sensorbereich, für den der Bildkreis gerechnet wurde.

Du kaufst eine Z8, ein Topmodell mit bester Bildqualität, und willst dann mit DX-Objektiven Vollformatbilder mit Randunschärfe und Extrem-Vignette machen? Da stimmt doch etwas nicht, oder?

Gebe ich dir Grundsätzlich recht. Allerdings kann ich mich daran erinnern das vor paar Jahren mal eine DX-Optik von Nikon gab (weiß leider nicht mehr welche das war - das 10.5er Fisheye vllt?), welche sobald man die fest verbaute Sonnenblende "abrasiert" hat relativ gut an FX arbeitete. In meiner Erinnerung ohne Vignettierung und so.
 
Man darf bei den heutigen spiegellosen Kameras und Objektiven nicht vergessen, dass native Objektive schon Softwareseitig in der Kamera korrigiert werden. Die Hersteller machen jetzt natürlich aus Zeit und Kostengründen nur ein DX-Profil für ein DX-Objektiv und nicht noch ein FX-Profil. Dieses Profil dürfte dann aber bei FX-Sensoren (bzw. FX-Bildbereichen) zu heftigen Effekten außerhalb des DX-Bereichs kommen. Diese Effekte führen dann natürlich automatisch wieder zu heißen Kommentaren in Foren und SozialMedia.
Durch das feste Umschalten des Bodys umgeht man all diese unterschiedliche negativ "Presse" und es bleibt beim Geschimpfe das ich ein DX-Glas nicht im FX-Modus betreiben kann.

Aber es noch erwähnt das nicht jedes DX-Objektiv die Z-Bodys umschalten lässt. Es gibt vereinzelte DX F-Objektive die per FTZ nicht zur Umschaltung führen und auch "Chip"lose Objektive führen nicht zum Umschalten.
 
Warum erscheint dir das abwegig? Wenn dann mit DX Fotos gemacht werden, die randunscharf und stark vignettiert werden, regen sich auch wieder die meisten auf. Das wird so zuverlässig verhindert. Jedes Objektiv bekommt den Sensorbereich, für den der Bildkreis gerechnet wurde.

Warum entsetzt dich das so? Du kaufst eine Z8, ein Topmodell mit bester Bildqualität, und willst dann mit DX-Objektiven Vollformatbilder mit Randunschärfe und Extrem-Vignette machen? Da stimmt doch etwas nicht, oder?
Du sagst selbst die Z8 ist ein Topmodell. Wer ein solches Gerät kauft, dem möchte ich wohl unterstellen dürfen, zu wissen was er tut.
Bei der D780 war die automatische Umschaltung FX-DX standardmäßig aktiviert. Wenn ich mich recht erinnere, kam bei der Deaktivierung sogar ein Warnhinweis.
Zudem sollte man es wohl im Ermessen der Nutzer lassen, für sich zu selbst zu entscheiden, was im Hinblick auf Vignette etc zumutbar ist und was nicht.
 
Dann darfst Du keine Z kaufen, Nikon sieht das ganz einfach nicht vor, bei keiner Z. Es sei denn Du nimmst ein Objektiv ohne Datenübertragung, aber die sind wohl eh alle FX.
Dafür kriegst Du aber im Sucher das volle Sucherbild, nicht nur ein DX Bild wie bei der D780. Merken tut man das dann nur an der Größe der Bilder, die sind halt nur rund 20MP an der Z8, fertig.

Im übrigen würde ich für eine DX Kamera das 12-28 nehmen, sofern es nicht lichtstark sein muss. Falls letzteres bleibt wohl nur das Viltrox 13, zumnidest wenn es mit AF sein soll.
 
Warum erscheint dir das abwegig? Wenn dann mit DX Fotos gemacht werden, die randunscharf und stark vignettiert werden, regen sich auch wieder die meisten auf. Das wird so zuverlässig verhindert. Jedes Objektiv bekommt den Sensorbereich, für den der Bildkreis gerechnet wurde.

Weil es mit DSLR-Kameras früher möglich war, das auszuschalten. Ich sehe halt keinen Sinn darin, die Funktion nicht einzubauen. Das ist ein simpler Switch in der Firmware und es spricht ja nichts dagegen, die Automatik standardmäßig angeschaltet zu haben. Wer sie ausschaltet, wird schon Gründe dafür haben.


Oh, äh, zu früh getippt.
Bei der D780 war die automatische Umschaltung FX-DX standardmäßig aktiviert. Wenn ich mich recht erinnere, kam bei der Deaktivierung sogar ein Warnhinweis.
Zudem sollte man es wohl im Ermessen der Nutzer lassen, für sich zu selbst zu entscheiden, was im Hinblick auf Vignette etc zumutbar ist und was nicht.
Genau das.
 
Wer ein solches Gerät kauft, dem möchte ich wohl unterstellen dürfen, zu wissen was er tut.
YMMD

Ich habe hier im Feld ganz andere Erfahrungen. Wer so ein Gerät kauft, weiß vor allem, was er KAUFT. Das ist bei Weitem nicht dasselbe. ;) Sonst kämen nicht so viele zu mir, weil sie schon bei den - zugegebenermaßen üppigen - Einstellungen Probleme haben.

Du liest doch nicht nur in diesem Thread mit, nehme ich an. Wie kommst du zu deiner pauschalen Einschätzung?
 
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