Bofrostmann
Themenersteller
Dieses Jahr war ich zusammen mit meiner Frau zum ersten Mal in Südamerika, genauer gesagt waren wir drei Wochen in Ecuador sowie auf den Galapagos-Inseln. Dabei verbrachten wir 10 Tage auf dem Boot in Galapagos, 5 Tage im ecuadorianischen Nebelwald sowie weitere 5 Tage im Amazonasregenwald.
Heraus kamen einige Tausend Kolibrifotos, viele endemische Arten wie die Galapagos-Ohreule oder den Chokó-Tukan - alles in allem etwas mehr als 11500 Fotos, die jetzt darauf warten, bearbeitet zu werden. Nach und nach werde ich dann hier die Bilder zeigen - ich bitte zu entschuldigen, wenn es sich etwas hinzieht.
Anfangen möchte ich mit zwei Aufnahmen, die in der Nähe von Milpe im Nebelwald entstanden sind...dort trafen wir auf eine ganze Familienbande des Rotsteißarassaris, einer kleineren Tukanart. Wie sein größerer Verwandter, der Chokó-Tukan ist er endemisch für die Chokó-Region in Südamerika.
Die Kolibris haben mich dagegen beinahe zum Wahnsinn getrieben...wenn ich dachte Vogelfotografie allgemein sei bereits anspruchsvoll, wurde ich eines besseren belehrt...die Kolibris stellten alles (für mich) bisher dagewesene in den Schatten - der Ausschuss bei den Kolibris war anfangs extrem hoch, es besserte sich etwas über die Tage. Umso mehr ziehe ich jetzt meinen Hut vor den vielen, tollen Kolibriaufnahmen, die z.B. Jalil und andere posten. Hier zu sehen ist einer der aggressivsten Kolibris, die wir angetroffen haben - er hat wehement "seinen" Feeder gegen alle anderen Kollegen verteidigt. Aber auch ohne ihn gab es andauern Zoff
Heraus kamen einige Tausend Kolibrifotos, viele endemische Arten wie die Galapagos-Ohreule oder den Chokó-Tukan - alles in allem etwas mehr als 11500 Fotos, die jetzt darauf warten, bearbeitet zu werden. Nach und nach werde ich dann hier die Bilder zeigen - ich bitte zu entschuldigen, wenn es sich etwas hinzieht.
Anfangen möchte ich mit zwei Aufnahmen, die in der Nähe von Milpe im Nebelwald entstanden sind...dort trafen wir auf eine ganze Familienbande des Rotsteißarassaris, einer kleineren Tukanart. Wie sein größerer Verwandter, der Chokó-Tukan ist er endemisch für die Chokó-Region in Südamerika.
Die Kolibris haben mich dagegen beinahe zum Wahnsinn getrieben...wenn ich dachte Vogelfotografie allgemein sei bereits anspruchsvoll, wurde ich eines besseren belehrt...die Kolibris stellten alles (für mich) bisher dagewesene in den Schatten - der Ausschuss bei den Kolibris war anfangs extrem hoch, es besserte sich etwas über die Tage. Umso mehr ziehe ich jetzt meinen Hut vor den vielen, tollen Kolibriaufnahmen, die z.B. Jalil und andere posten. Hier zu sehen ist einer der aggressivsten Kolibris, die wir angetroffen haben - er hat wehement "seinen" Feeder gegen alle anderen Kollegen verteidigt. Aber auch ohne ihn gab es andauern Zoff
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