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Lohnt sich das Upgrade? - Macro - Amateur

Carroll

Themenersteller
Hallo!

Ich bin photographisch ein relativer Anfänger, aber habe mir vor längerer Zeit einmal eine Canon 500D mit einigem Zubehör sehr günstig erworben um mich ein wenig mit Kameras und Fotographie (<- ich muss mich wirklich für eine Form entscheiden!) zu beschäftigen. Das hat dann auch Phasenweise immer wieder geklappt, gerade nachdem ich mir irgendwann einmal für ein paar Euros ein Set Zwischenringe gekauft habe, mit denen ich viel Spaß hatte.
Daraufhin habe ich ein Tamron SP AF 60mm F/2.0 Di II von meinen Eltern zum Geburstag geschenkt bekommen, mit welchen ich mich nun bestimmt zwei Jahre danach etwas mehr mit dem Fotografieren beschäftige. Aktuell fotografiere ich eigentlich ausschließlich Makro und vorwiegend mit kleiner Blende. Gerade um etwas weniger lichtabhängig zu sein und weil ich ein (zu?) hervorragendes Angebot gefunden habe, war ich dann drauf und dran auf die EOS 5D Mark III umzusteigen. Das Angebot hat sich leider als scam herausgestellt, wesewegen ich keine Kamera reicher (aber auch kein Geld ärmer) geworden bin. Wegen des Vollformat Umstiegs habe ich dann allerdings schon ein Sigma EF 105mm F/2.8 EX DG geholt gehabt. Jetzt habe ich das Objektiv ein paar Tage ausprobiert und bin wirklich sehr zufrieden.

Deswegen frage ich mich mittlerweile, ob es sich noch lohnt auf eine andere Kamera umzusatteln. Ist eine Vollformat Kamera überhaupt das richtige Format für ein Upgrade? Der Cropfaktor von APS-C ist ja eventuell gar nicht so unangenehm. Ich würde zwar gerne auch einmal andere Felder als nur Makrofotografie abdecken, aber schon meinen Focus noch dort lassen. Allerdings habe ich mich noch weniger mit den Vorteilen von aktuelleren Spiegelreflexkameras ob jetzt APS-C oder Vollformat auseinandergesetzt.

Mein Budget ist eher studentisch - ich war für die Mark III bereit 500€ auszugeben, wenn es etwas besonders lohnenswertes bis etwa 700€ gibt würde ich darüber auch noch nachdenken (nur body). Ich bin bereit, dass Tamron AS 60 mm aufzugeben, würde das Sigma 105mm aber gerne weiternutzen.

Worauf denkt ihr, sollte ich bei einem Upgrade achten? Gerne Themen, mit denen ich mich beschäftigen kann und direkte Kaufempfehlungen. Lohnt sich ein Upgrade in dem Preisrahmen überhaupt? Ich fotografiere vorwiegend in Av Modus und habe da immer wieder Probleme mit der automatischen Belichtung (handwerkliche Hinweise sind auch sehr willkommen!) - könnte das eine modernere Kamera eventuell besser?

Ich hänge einmal ein paar Bilder als Beispiele an. Für weitere Infos stehe ich gerne zur Verfügung.

Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Vorwiegend Macros, von Insekten, Blumen zu Amphibien und Reptilien. Vögel würden mich auch interessieren, damit habe ich aber keinerlei Erfahrung.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich verbringe gerne meine Nachmittagsstunden und ganze Wochenenden damit vor Blumen oder in Teichen zu knien ;)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Meine Ausrüstung:
Canon EOS 500D
Tamron SP AF 60mm F/2.0 Di II
Sigma EF 105mm F/2.8 EX DG
Canon 18-55mm



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
500 € insgesamt, bei Investitionen auf 'Lebenszeit' auch 700 €
[x] Es kommt ausschließlich ein Gebrauchtkauf in Frage. ;)

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive), wobei mich eher Festbrennweiten interessieren oder Objektive, mit denen ich mich auf einen Fototyp konzentriere

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein, ich hatte immer zu viel Angst, dass mich die Preise beißen ;) Aber vielleicht auch keine schlechte Idee, die Angestellten können sicher gut beraten. Allerdings habe ich nicht die Intention neu zu kaufen.


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

Im Endeffekt nicht überwiegend wichtig, aber ein Freund von mir hat eine Nikon D7000 und als ich mit ihr herumgelaufen bin habe ich schon das Gewicht von meiner kleinen Kamera mit 'Plasik'optik genossen. (Ich habe aber nicht viel mit der Kamera fotografiert).

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x] DSLR – ist das nachdem ich bisher vorwiegend geschaut habe
[?] DSLM – ich weiß nicht, ob das im Preisrahmen möglich ist, aber wenn es eine Option ist bin ich experimentfreudig!

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[?] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] Bildstabilisierung
....[?] im Body
....[x] im Objektiv
Ich habe noch nie mit einem Display fotografiert, dass ich als Sucher nutzen konnte, konnte mir durchaus aber schon einige Male die Vorteile davon vorstellen. Bildstabilisierung hört sich auch erst einmal nicht schlecht an, da ich viel am Rand der möglichen Verschlusszeiten hangele.

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Eher Amateur als Anfänger

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
Ich bin digital relativ versiert und nutze aktuell digiKam zur Bildbearbeitung/Katalogiesierung. Vorwiegend passe ich Curves an und das ist auch sicher noch etwas, mit dem ich mich weiter auseinander setzen könnte.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[~] Ausbelichtung auf
....[~] Fotopapier (Format 10x15 cm)
[~] großformatige Prints (Format ?)
Ich fotografiere mehr für das Fotografieren selbst und dafür, die Bilder zu optimieren, als dass ich sie großartig für Ausdrücke nutze (ich habe bisher noch nichts gedruckt). Wenn wäre ich an normalen Fotos als günstige und schnelle Grußkartenlösung für vergessene Geburtstage oder an größerformatigen Drücken interessiert. Vorwiegend nutze ich die Bilder aber digital. Ich bin Biologe, deswegen könnte ich mir auch vorstellen, Bilder hin und wieder einmal in Vorträge einzubauen. Eine höhere Auflösung wäre dann wahrscheinlich schon bestrebenswert.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[?]unwichtig
[?]wichtig
....[x]optisch
....[?]elektronisch
Wahrscheinlich nicht so unbedingt Kaufentscheidend, aber ich bin Empfehlungen gegenüber offen. Damit habe ich mich bisher weniger auseinandergesetzt.

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[~] Freistellung
[~] Bokeh
Freistellung und Bokeh finde ich nicht uninteressant, allerdings nutze ich meistens eine relativ hohe Apertur, weswegen die
[x] große Schärfentiefe
der Fokus meiner Suche ist.

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom - um auch einmal die fliegenden und schnell davonfliegenden Geschöpfe ins Bild zu bekommen
[x] Festbrennweite Ich fotografiere sehr gerne mit Festbrennweiten, nicht nur wegen der Lichtstärke sondern auch, weil ich dadurch immer weiß, welche Position ich dem Objekt gegenüber einnehmen muss (und das auch kaum verändern kann)
[~] UWW (Ultraweitwinkel) Demnächst wollte ich endlich einmal aus dem tristen Laboralltag in die weite (!) Welt hinein. Ich habe keinerlei Erfahrungen mit Landschaftsfotografie, aber hätte Lust darauf, mich damit zu beschäftigen. Ich würde wahrscheinlich nicht direkt ein UWW dazu holen, aber es als Erweiterung im Hinterkopf behalten
[x] Makro


Bilder:



File:Pelophylax_side.jpg

File:Pelophylax_front.jpg

File:Geranium_grass-flower.jpg

File:Water_Lily_Open.jpg

File:Half_cut_Rose.jpg

File:Rosa_rubiginosa_flower.jpg

File:Ruschieae_flower.jpg


Und hier kommt eine Sache, die mit der ich noch nicht ganz zufrieden sind. Wenn ich in hohe Vergrößerungen gehe dann werden die Bilder sehr stark körnig. Wenn man das Vermeiden könnte (und wie), dann wäre ich sehr glücklich:
File:Ruschieae_flower_closeup.jpg


Um das hier nicht völlig zu überladen, lasse ich es erst einmal mit den Bildern. In meinen Wiki-Commons sind noch ein paar drinnen, die ich nicht mehr hiereingebracht habe.

Ich freue mich auf jegliche Hinweise! Vor allem auf das Upgrade des Bodys bezogen, aber auch gerne zu handwerklichen Fehlern oder Anregungen.
Ich hoffe, es ist nicht viel zu lang geworden. :&

Liebe Grüße
Carroll

PS: Bei mir werden die Bilder nicht dargestellt. Hier sind sie noch einmal als Link:

Frosch_Seitenansicht
Frosch_Vorderansicht
Geranium Blüte
Seerose
Geschnittene Rose
Weinrose Blüte
Mittagsblume
Und das körnige:
Mittagsblume closeup
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Loht sich das Upgrade? - Macro - Amateur

Gerade dadurch das dir Tiefenschärfe wichtiger ist als als Freistellung, würde sich für deine Makros ein MFT-System von Panasonic/OLympus anbieten.

Ich würde tatsächlich alle bisherigen Objektive+Canon verkaufen um das Budget zu erweitern.

Panasonic GX9 +
Panasonic 30 2.8 Makro
Olympus 60mm 2.8 Makro

Weitwinkel Olympus 9-18mm 4-5.6

Tele hängt von der nötigen Brennweite, also was du ranholen willst ab.

Bei OLympus kann man auch als Body schauen.

Alterantive:
Ne FUji XT30 + Adapter für die Makros als Übergang
Bevor du dir das 60 2.4 oder 80 2.8 von Fuji leisten kannst. GIbt einige günstige Obejtive aber viele sind extrem hochwertig aber dann auch nicht geschenkt.

Canon und Sony setzen nicht so stark auf APS-C
eine Sony a 6400/6600 sprengen da auch das BUdget, und das GM-Makro ist ein Klopper an den APS-C-Bodys. Canon hat sehr wenige M-Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Loht sich das Upgrade? - Macro - Amateur

Canon und Sony setzen nicht so stark auf APS-C

Quatsch - gerade in dem Preissegment ist das Angebot von Canon ziemlich groß und mit der 80D ist auch eine recht leistungsfähige und universell einsetzbare Kamera in Reichweite.

Der Verkauf der vorhandenen Ausrüstung bringt jetzt keine signifikant großen Budgets um einen Systemwechsel zu finanzieren …
 
AW: Loht sich das Upgrade? - Macro - Amateur

...

Der Verkauf der vorhandenen Ausrüstung bringt jetzt keine signifikant großen Budgets um einen Systemwechsel zu finanzieren …

Naja, damit könnte man das Budget auf 1000 € aufbohren. Die GX9 plus die beiden genannten Macros wären damit finanzierbar. Das 9-18 würde nicht mehr ins Budget passen. Vermutlich reicht auch nur das 60mm für den Anfang. Bei den Anforderungen lese ich aber eher ein Interesse an Vögeln als an UWW heraus.

Deshalb mein Vorschlag, bei Systemwechsel:
Panasonic GX9 (am besten im Kit mit 12-60)
+ Olympus 60mm f2.8 Macro
+ Panasonic 100-300

Später kann man dan ein UWW oder auch ein anderes Makro ergänzen.

Ob ein Systemwechsel bei dem Budget sinnvoll ist, ist die andere Frage. Bei einer neuen DSLR, ist das größte Verbesserungspotential für das Anwendungsgebiet Makro, ein höher auflösender APS-C Sensor. Da würde ich zu einem die günstigeren Modelle mit 24 Mpix raten (200d, 250d) und für das gesparte Geld ein ordentliches Tele, z. B. ein 70-300, ergänzen.

Eine weitere Möglichkeit wäre auf eine R10 zu sparen und erstmal das vorhandene nutzen. Das wäre der Mix aus Umstieg und im System bleiben.

p. S.: Das mit dem lichtsrarkem Zoom im Fragebogen habe ich jetzt mal in der Anwendung gedeutet. Da wäre der Haken bei Super-Tele besser gesetzt. Lichtstärke wäre da auch toll, aber weit außerhalb Budget und Reichweite erstmal wichtiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Loht sich das Upgrade? - Macro - Amateur

...
Wenn ich in hohe Vergrößerungen gehe dann werden die Bilder sehr stark körnig. ...
...
Mittagsblume
Und das körnige:
Mittagsblume closeup
Das "körnige" hast du mit ISO 800, das vorherige mit ISO 160 aufgenommen?!

------
Ich fürchte, du erwartest von einem Upgrade zuviel? So krasse Technologiesprünge wie bei PC, TV und Handy hat es jedenfalls im Fotobereich noch nie gegeben.

Andererseits sind in den letzten zehn Jahren die Preise für Kameras auf den Gebrauchtmärkten so massiv abgestürzt, dass du dich nicht verschulden müsstest;), um ein Gehäuseupgrade innerhalb deines Systems bei entsprechend günstiger(!) Gelegenheit durchzuführen (dort werden auch etliche 'Mondpreise' verlangt:devilish:).

Was ich noch von den Makroexperten herausgelesen habe: ein Stativ ist absolut empfehlenswert (dann Stabi 'aus').
 
AW: Loht sich das Upgrade? - Macro - Amateur

Quatsch - gerade in dem Preissegment ist das Angebot von Canon ziemlich groß und mit der 80D ist auch eine recht leistungsfähige und universell einsetzbare Kamera in Reichweite.

Der Verkauf der vorhandenen Ausrüstung bringt jetzt keine signifikant großen Budgets um einen Systemwechsel zu finanzieren …

Das bezog sich auf das M-System.

Worauf denkt ihr, sollte ich bei einem Upgrade achten?...Ich fotografiere vorwiegend in Av Modus und habe da immer wieder Probleme mit der automatischen Belichtung (handwerkliche Hinweise sind auch sehr willkommen!) - könnte das eine modernere Kamera eventuell besser?

da würde er vom elektronischen Sucher profitieren: da dieser immer das fertig belichtete Bild zeigt und keinen Näherungswert. Daher dachre ich an DSLM ;)
 
AW: Loht sich das Upgrade? - Macro - Amateur

...
Ich fürchte, du erwartest von einem Upgrade zuviel? So krasse Technologiesprünge wie bei PC, TV und Handy hat es jedenfalls im Fotobereich noch nie gegeben.

Andererseits sind in den letzten zehn Jahren die Preise für Kameras auf den Gebrauchtmärkten so massiv abgestürzt, dass...
Es gab aber dennoch immer wieder kleinere und "größere" Verbesserungen von Modell zu Modell innerhalb einer "Klasse".
Habe ja selbst die 500D (mit 15MP aus 2009) und nachdem ich dieser ein paar schöne Objektive gegönnt hatte, war die 77D (aus 2017) ein prima Upgrade, mit dem ich die Fortschritte auf vielen Ebenen dann doch deutlich bemerkte.
Für mich persönlich waren der rauscharme 24MP-Sensor der 2.Generation, das Klapp-Touch-Display und das Bedienkonzept der "Zweistelligen" ausschlaggebend und heute bin ich noch immer happy mit diesem Gesamtpaket.

Insofern denke ich, dass der TO mit einem Upgrade alleine vom Body her auf ein aktuelles Modell seine Freude habe wirst, zumal ja schon brauchbare Objektive vorhanden sind.
Immer noch aktuell sind alle Modelle ab der 800D (mit 24MP) bis zur 90D (32MP). Falls man einen wirklich kleinen Body mag, kann man sich auch noch die 200D/250D ansehen.

Preislich müsste man schauen, was da derzeit im Budget liegt. Leider haben wohl Inflation und scheinbar eine erhöhte Nachfrage nach diesen Modellen die Preise verteuert, zumal Canon wohl nunmehr endgültig keine neuen DSLRs-Modelle entwickelt. 😭
 
Hallo!

Ich wollte mich kurz melden und schon einmal über die vielen Vorschläge bedanken.
Über den Tag hinweg kann ich heute leider relativ schlecht antworten, aber ich werde mich heute Abend ausführlicher damit beschäftigen und darauf eingehen. Ich muss aber zugeben, dass ich alles schon begierig mitlese ;)

Liebe Grüße
Carroll
 
Ich bin ein bisschen hin- und hergerissen. Einerseits möchte ich bei einem relativ knappen Budget eigentlich keinen Systemwechsel empfehlen, andererseits drängt sich mir aber hier auch der Gedanke an eine mFT-Ausrüstung auf. Dazu nur ein paar Gründe und persönlichen Gedanken/Erfahrungen zu ein paar Punkten:

Speziell für Makros haben die etwas kleineren Sensoren keinen Nachteil, da man nicht so stark abblenden muss, möchte man mehr als nur einen Blütenstempel oder ein Insektenauge scharf bekommen.

Für Vögel kann man nicht genügend Telebrennweite haben. Durch den noch höheren Cropfaktor bei mFT kriegt man immerhin bis zu 600mm KB-äquivalent in bezahl- und tragbarer Form. Etwas größer, schwerer und teurer wird es zwar bei Brennweiten bis 800mm, aber immer noch unter dem von APS-C Pendants.

Deine Erfahrung, dass dir eine kleine und vor allem leichte Ausrüstung mehr zusagt, spricht auch für mFT. Wobei ich gar nicht nur die Kamera meine, da gibt es auch bei APS-C schon sehr kompakte Modelle. Aber je nach Umfang und Art der künftigen Objektive kann die Gewichtsersparnis immer deutlicher ausfallen.

Klapp-/Schwenkdisplay:
Dass du bisher überwiegend mit Sucher fotografiert hast ist kein Wunder. Bei den früheren Einsteiger-DSLRs (andere kenne ich nicht, da ich schon vor vielen Jahren auf Spiegellose umgestiegen bin) war die Liveview-Funktion der Displays schnarchlangsam, da kam keine Freude auf.
Und ganz besonders bei bodennahen Makros ist so ein Klapp-/Schwenkdisplay natürlich eine tolle Sache, wenn man nicht immer auf dem Bauch im nassen Gras liegen möchte... ;)

Optischer oder elektronischer Sucher:
Du nennst die Art des Suchers "wahrscheinlich nicht kaufentscheidend". Als ich bei der ersten spiegellosen Systemkamera durch deren elektronischen Sucher geschaut habe war mir klar, dass ich nie mehr etwas anderes haben wollte. Es war nicht der einzige, aber der ausschlaggebende Grund für meinen Wechsel zur DSLM. Und damals waren die elektronischen Sucher noch lange nicht so gut wie heute. Wäre schon gut, wenn du dir das in einem Laden selber mal selber anschauen könntest....

UWW: Bei Landschaftsaufnahmen muss man sich halt immer viel Gedanken über die Bildgestaltung (Vordergrund) machen, sonst ist einfach nur "viel drauf" auf den Bildern und das alles recht klein. Ich persönlich halte UWW für Landschaften nicht für zwingend erforderlich, in der Regel finde ich 24mm (KB-äquivalent) dafür ausreichend. Wofür ich UWW hingegen immer gern nutze sind schön dramatische Wolkenbilder und Architektur (große Gebäude, enge Altstadtgassen u.ä.). mFT bietet auch eine recht umfangreiche Auswahl an UWW-Objektiven - Zooms und Festbrennweiten in unterschiedlichsten Größen und Preislagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorteile von mFT hin oder her (jedes System hat seine Vor- wie Nachteile)...

Mir ist nicht ganz klar wie man jemandem mit 500 Euro Budget und einem vorhandenen, funktionierenden System, einen Systemwechsel empfehlen kann. Das kann finanziell gesehen doch nur in die Hose gehen.
 
Stimmt eigentlich - genau genommen wird hier ja auch explizit nach einem Upgrade und nicht nach einem anderen System gefragt.

Hatte mich da wohl etwas von der Anmerkung "DSLM – ich weiß nicht, ob das im Preisrahmen möglich ist, aber wenn es eine Option ist bin ich experimentfreudig!" verleiten lassen... :eek:
 
Bleibt es bei dem Budget, dann beginnt es neu bei ~560,- für eine kleine 250D, die 800D liegt bei fast 700,-.Wenn man mehr ausgeben will/kann, dann bekommt man natürlich auch ein "größeres" Modell mit ggfs besserer Haptik und noch ein paar Features mehr. Die reine Bildqualität mit dem 24MP-Sensor ist jedoch überall gleich.
Lediglich die neue 90D mit dem 32MP-Sensor könnte einen minimalen Vorteil bringen, wenn man die vielen Pixel nicht unbedingt voll ausnutzen will.

APS-C ist bei den angedachten Motiven, hauptsächlich wohl Makro, die ideale Größe für die Relation von Tiefenschärfe und Rauscharmut.
 
Im Biete-Bereich hier im Forum ist aktuell eine 80D für 450 Euro inseriert. Das fände ich eine sinnvolle Option.

Dann noch das 18-55 durch ein 17-50 f2.8 ersetzen (aktuell zum Beispiel auch hier für 85 Euro inseriert) und man ist doch schon top ausgestattet.
 
Hatte übersehen, dass der TO gebraucht bevorzugt.. dann kann er ja auch bei den besser ausgestatteten Modellen schauen. Vielleicht findet er ja ein gut erhaltenes Exemplar mit wenig Auslösungen, sodass er noch lange daran Freude hat.

Gleiche Body-Größe wie die 500D hätte die 77D, die sogar noch besser in der Hand liegt. Auch bekäme man schon da mit dem zusätzlichen Daumenrad direkten Zugriff auf die Belichtungskorrektur. Oder man nimmt gleich die 80D, sofern einem die Größe zusagt.
 
Also wenn Makro wichtig ist dann würde ich bei dem Budget das neue Sigma an an eine Canon APS-C Kamera setzen. Welche kann ich nicht sagen, hab keine Ahnung von Canon.

1:1 bedeutet daß ein Objekt in Sensorgröße formatfüllend abgebildet werden kann.
Den Rest kann man sich selbst herleiten. Ich würde sicher keine 5D kaufen, außer man nimmt gleich das 65mpe oder wie das heißt dazu.
Mit einem 1.4er Telekonverter könnte man den ABM des Sigma evtl noch erhöhen, wie hier was zusammenpasst müssen aber andere beantworten.

Das 60er Fuji zeigt in der Hinsicht an einer Fuji nichts was ich als Makrotauglich bezeichnen würde.
Technisch ist da Olympus mit dem 60er weit vorne und bietet dazu mit 1:1 an mft viel mehr Makro.
Ich habe das am selben Motiv mal direkt verglichen und gemerkt daß mir persönlich da auch das 80er Makro nicht helfen kann. Der Sensor ist zusammen mit dem 60er einfach viel besser für Makro geeignet.

Aber mit 500€ ist keine 20mp mft Makrolösung drin und das Sigma ist ja eh schon da.
 
Im Biete-Bereich hier im Forum ist aktuell eine 80D für 450 Euro inseriert. Das fände ich eine sinnvolle Option.

Dann noch das 18-55 durch ein 17-50 f2.8 ersetzen (aktuell zum Beispiel auch hier für 85 Euro inseriert) und man ist doch schon top ausgestattet.


Das kann ich nur unterstützen (und ich bin nicht der Verkäufer) Alles andere ist Geld verbrennen und das macht man in aller Regel nur wenn man eh zu viel davon hat :D


Gruß
 
Okay, dann arbeite ich mich einmal durch.

Vielen Dank erst einmal für die raue Menge von Input!

Als ich heute Morgen nach dem Aufstehen die ersten Nachrichten gelesen habe, die in Richtung Systemwechsel gingen ist mir erst einmal etwas flau im Magen geworden. Aber als ich mir die empfohlene Lumix GX9 angeschaut habe, habe ich auch schon Lust darauf bekommen. Die Leichtigkeit, die die Kamera ausstrahlt ist schon beeindruckend. Um ihr gerecht zu werden, müsste ich mir für Foto-Trips wohl immer ein gebügeltes Hemd mitbringen :)
Und technisch ist gerade der elektronische Sucher hier sehr interessant und - das hatte ich bisher noch wenig überdacht, auch die Möglichkeit höchstauflösende Videos zu machen. Die würden gerade in einer Makrowelt dem Ganzen noch ein wenig Leben einhauchen.

Aber ich glaube letztendlich ist es doch die vernünftigere Entscheidung bei einer DSLR zu bleiben. Ich habe eben einmal nach Objektiven für Micro Four Thirds geschaut und auf dem Gebrauchtmarkt ist es dort im Vergleich zu EF Linsen doch sehr ruhig, wodurch die Preise entsprechend teurer sind.
Deswegen möchte ich mich bei den Empfehlungen zum Wechsel zu einem Mirrorless-System bedanken, aber ich glaube, den Schritt hebe ich mir noch für später auf. Dann habe ich auch noch etwas, auf das ich mich damit freuen kann, denn ich kann mir vorstellen, dass sich die Kameras doch noch sehr anders anfühlen!

Was ich in meinem ersten Post etwas vernachlässigt habe, sind meine Erwartungen an einen Body-Wechsel. Keine Sorge, ich erwarte keine Wunder. Es wurde ja auch richtig darauf hingewiesen, dass das Moor'sche Gesetz bei Kameras nicht unbedingt Einzug gehalten hat. Aber das ist ja auch das schöne daran (gerade bei meinem Budget), denn wenn ich eine leistungsstarke GPU haben möchte kann ich mich leider nicht mehr bei den Modellen vor 10 Jahren umschauen :) Was ich erwarte ist, dass ich einen kleinen Stupser für meine Möglichkeiten bekomme, sei es in Lichtstärke, Auflösung oder einfach nur Handling. Gerade das erwähnte Daumenrad alleine wäre eventuell ein Grund für mich, zu einer neuen Kamera zu gehen. Denn mit der 500D finde ich es extrem Friemelig den manuellen Modus zu verwenden, gerade wenn man schon im Sucher hängt.

[Ein paar Stunden später geht es weiter..]
Uff und eine zusätzliche Frage: Ich habe mich gerade ein wenig mit einem Freund unterhalten, der weitaus mehr von Kameras versteht als ich und mir sehr stark zu einer Vollformat rät. Und ich kann ihn durchaus verstehen, denn gerade Portraits bekommen durch die Freistellung einfach den letzten Touch.
Ich verstehe allerdings auch, dass ich es für Makros weniger benötige, da ich in dem Bereich sowieso das meiste gut freistellen kann und durchschnittlich eher mit 18+ Blende arbeite.
Dann kommt aber noch ein ganz anderes Argument dazu: Wenn ich in digiKam hereinschaue, dann sehe ich, dass meine Alben mit 2022-04-30 beginnen. Ich fotografiere jetzt gerade einmal zwei Wochen aktiv - vielleicht werde ich nicht immer nur Kleintiere betrachten wollen sondern auch einmal etwas anderes versuchen wollen.
Kommt eine Vollformatkamera (wie etwa die 6D Mark II) abgesehen vom Preis mit signifikanten Nachteilen bei der Makrofotografie? Eigentlich auch nicht, oder? (Ich sollte mich früher am Tag mit solchen Themen beschäftigen!)
Denn für die 6D Mark II würde ich auch nur 250€ mehr zahlen als für eine 80D.
Oder (und ich wage es gar nicht es zu schreiben, weil ich Angst habe, dass es der Fall sein wird und mir die Option am wenigsten Dopamin zu versprechen scheint) sollte ich einfach noch ein wenig zufrieden mit meinem aktuellen Setup sein (denn ich gehe immer noch sehr gerne damit fotografieren) und dann auf das (hier und beim fotografieren) Gelernte zurückkommen und erst dann eine Entscheidung treffen. Allerdings steht für mich sowieso fest, dass ich früher oder später in eine bessere Kamera investiere. Lohnt es sich dann, diese Entscheidung vor sich her zu tragen?
Dazu kann ich auch sagen, dass ich eine gute Abnahme für die 500D habe, denn meine Partnerin ist auch daran interessiert sich ein wenig mehr mit Kameras zu beschäftigen.

Die 77D und die 80D sind zumindest von den Spezifikationen ja recht ähnlich, weswegen ich hier wahrscheinlich zum besseren Angebot greifen würde. Die 80D soll außerdem Schlechtwetter-geeignet sein, was ja (wenn es denn signifikante Auswirkungen hat) auch keine schlechte Sache ist.


Okay, jetzt sind wirklich alle meine Gedanken dazu ausformuliert, also fassen wir einmal für alle die sich nicht alles antun möchten zusammen:

-Ich denke bei DSLRs (und Canon) zu bleiben, da diese gerade gebraucht einfach deutlich günstiger sind
-Ich tendiere zu entweder einer 80D(/77D)

Aber: Gibt es außer des höheren Anschaffungspreises Dinge, die gegen eine Vollformat (etwa 6D Mark II - nach längerer Überlegung hätte ich doch gerne einen klappbaren screen um schwierige Objekte besser fotografieren zu können, was gegen die 5D Mark III spricht) sprechen?

Und: Sollte ich mit der Entscheidung, wenn für mich sowieso feststeht, dass ich früher oder später upgrade, lieber noch warten?

Okay, das was ich jetzt aber als erstes tun werde ist eine Nacht darüber zu schlafen ;) Gute Nacht und noch einmal vielen Dank für alle Beratung!!

Liebe Grüße
Carroll

PS: Ich habe ein Alukracher an Stativ hier (das damals bei der 500D dabei war) und habe mit diesem schon einmal versucht zu fotografieren. Die Ergebnisse haben mir gefallen, das Fotografieren war allerdings anstrengender. Ich überlege momentan mir einen simplen Einbeiner zu holen (oder zu drucken - es gibt momentan einen Design-Wettbewerb für Kamerazubehör :) ). Einen Blitz (Nissin Di886) habe ich ebenfalls, allerdings waren meine bisherigen Tests mit ihm sehr unerfolgreich, auch weil ich dann einige Anläufe pro Bild brauche. Außerdem vermeide ich gerade bei Tieren den Blitz gerne. Ich habe mir einen Ringlicht-Aufsatz für die Canon gedruckt gehabt, den ich noch nicht ausprobieren konnte, aber ich weiß nicht, wie weit das funzelteil, dass ich da habe, hilft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es außer des höheren Anschaffungspreises Dinge, die gegen eine Vollformat (etwa 6D Mark II - nach längerer Überlegung hätte ich doch gerne einen klappbaren screen um schwierige Objekte besser fotografieren zu können, was gegen die 5D Mark III spricht) sprechen?
ja, das Budget: denn VF bedeutet auch, dass Du kein Allrounder Objektiv wie das 18-55 mehr hast - und auch die beiden anderen Objektiven werden in ihrer Bildwirkung anders sein.
D.h. Zum Invest für die Kamera kommt dann mindestens noch ein Allroundobjektiv. Kostet nicht die Welt aber einen 3stelligen Betrag solltest Du schon veranschlagen.

Und BTW: mehr Freistellung bekommst Du mit denselben Objektiven an der 6D nur, weil Du etwas näher ans Motiv gehen musst um denselben Bildausschnitt wie mit der APS C zu erhalten.
 
...

-Ich denke bei DSLRs (und Canon) zu bleiben, da diese gerade gebraucht einfach deutlich günstiger sind
-Ich tendiere zu entweder einer 80D(/77D)
Kann ich nachvollziehen.

Aber: Gibt es außer des höheren Anschaffungspreises Dinge, die gegen eine Vollformat (etwa 6D Mark II - nach längerer Überlegung hätte ich doch gerne einen klappbaren screen um schwierige Objekte besser fotografieren zu können, was gegen die 5D Mark III spricht) sprechen?
Ja, die gibt es. Der Cropfaktor der APS-C Kameras ist für deine Hauptanwendungsgebiete eher von Vorteil. Makroobjektive haben in der Regel einen Abbildungsmaßstab von 1:1 (mindestens 1:2, manchmal auch >1:1), was heißt 1 cm in der Realität wird als 1 cm auf dem Sensor. Mit APS-C verwendest du aber davon nur einen Ausschnitt und vergrößerst ihn für die gleiche Ausgabegröße etwas stärker, um den Cropfaktor von 1,6 im Falle von Canon. Man könnte zwar auch im Nachhinein noch einen Ausschnitt aus dem Bild mit dem Kleinbildsensor vergrößern, jedoch verringert sich dann die Auflösung. Bei APS-C erhältst du den Ausschnitt in 24MPix. Von den 26 MPix der 6D ii bleiben nur mehr 10 MPix übrig.

Um den Bildausschnitt genauso zu erhalten, kannst du mit Kleinbild auch auch näher ran gehen ans Motiv, wenn es das Objektiv und das Motiv (bei Blumen kein Problem, bei Insekten sehr wohl) erlauben.

Die Vorteile von kleineren Sensoren in der Makrofotografie waren ja Teil der Beweggründe, warum hier am Anfang viel MFT empfohlen wurde. Neben anderen Dingen wie dem EVF und dem Bildstabilisator.

Daher würde ich eher empfehlen bei APS-C zu bleiben. Auch wenn du noch nicht lange dabei bist, würde ich die Kamerawahl erstmal an deine derzeitige Motivwelt anpassen. Auch mit APS-C kann man hervorragend Portraits machen.


Und: Sollte ich mit der Entscheidung, wenn für mich sowieso feststeht, dass ich früher oder später upgrade, lieber noch warten?
Warten und vielleicht was ansparen. Ich habe es ja in meinem ersten Kommentar schon erwähnt, aber eine weitere Option neben richtigem Systemwechsel und Kamerawechsel, wäre es auf eine Canon R10 im neuen RF System zu sparen. An ihr kannst du für den Anfang problemlos deine vorhandenen Objektive mit beigelegtem Adapter verwenden und bist direkt im neuen System. Die R10 verfügt neben dem EVF auch über ein paar nette Spielereien wie Fokus Streaking, welches dir in der Kamera aus mehreren Bildern mit automatisch verschobener Fokusebene ein Bild mit Schärfe über das gesamte Motiv zaubert, ohne dass du extrem geschlossene Blenden verwenden musst.
 
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