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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung /A6600 oder TX3

AlterverbitterMann

Themenersteller
Hallo zusammen,

Da sich meine Nikon D60 langsam von mir verabschiedet, bin ich auf der Suche nach einem Ersatz bzw. Neuanschaffung. Da es heutzutage eine große Auswahl an Kameras gibt und sich viel verändert hat, wäre ich für Hilfe sehr dankbar.
Ich überlege, mir eine APS-C-Kamera zuzulegen.
Da ich aber noch sehr unentschlossen bin, wollte ich mir euren Rat/Meinung einholen.
Generell schwanke ich noch zwischen der Sony A6600 + TAMRON 17-70mm F2.8 Di III und der Fuji TX3 + XF 16-55/2.8 R LM WR (die TX4 wäre auch eine Möglichkeit, sollte aber mit einem guten Objektiv die 2.500 € Grenze nicht überschreiten).
Kürzlich wurde mir auch zum Vollformat geraten, da es langlebiger ist, was Equipment, Zubehör etc. angeht. (ich kann das nicht beurteilen).

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Hauptsächlich alle Lebensereignisse, Wochenendausflüge, Porträts, Urlaube, bissen Landschaften. Eine gute Videoaufnahmequalität wäre auch schön. Im Grunde eine Alltagskamera. Will oder muss damit kein Geld über Youtube etc. verdienen. 😉


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ x] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nikon D60, 10,2 Megapixel Bildsensor im DX-Format, ISO 100 bis ISO 1600, Setobjektiv AF-S Nikkor 18-55mm 1:3.5-5.6 G

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
__2.500_________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

Sony A6600, Fujifilm TX3, Sony 7 ii

[x ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):

Vom optischen die Fujifilm, aber die sony A6600 lag bissen besser in der Hand.

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[x ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x ] WLAN / Wifi
[x ] Bildstabilisierung
....[x ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[x ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ x] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)
 
Kürzlich wurde mir auch zum Vollformat geraten, da es langlebiger ist, was Equipment, Zubehör etc. angeht. (ich kann das nicht beurteilen).

Also das ist ausgemachter Blödsinn.
Das ist nämlich ein Äpfel-Birnen-Vergleich aus dem diese Schlussfolgerung kommt.
Dabei werden irgendwelche billigen Objektive für APS-C mit teuren Vollformat-Objektiven verglichen.
Das ist aber ausgemachter Blödsinn.
Immerhin vergleicht man auch keinen Fahrrad mit einem Ferrari.

Sobald du teure und hochwertige APS-C-Objektive mit Vollformat-Objektiven der gleichen Güte vergleichst, kannst du nicht mehr zu dem Schluss kommen.

Dann betrachte mal den Kamerabody. Dort wird nur eine durchschnittliche Auslösezahl angegeben, die kann aber durchaus bei beidem weit über oder unterschritten werden.

Vollformat ist größer, teurer und zumeist schwerer als APS-C. Das wären Fakten.
Das nur als Erklärung (schriebst ja, du kannst es nicht beurteilen), du hast dich ja selbst schon für APS-C entschieden.


Ich finde es übrigens sehr gut, dass du bereits Kameras in die Hand genommen hast.
Jedoch hab ich eine Frage:
Hast du dich auch mit den Menüs beschäftigt?
Ich (und auch einige andere) finden, dass das Sony-Menü zB eine Qual ist.
Vielleicht ist das für dich irrelevant, vielleicht auch nicht.
EInfach selbst testen.


Für den APS-C Bereich hat Nikon die Z50 und Z FC herausgebracht.
Leider ist das Objektivsetup für die APS-C-Reihe noch nicht gut bedient, man müsste für spezielle Objektive dann wieder auf die Vollformat-Objektive zurückgreifen, was wiederum größer und schwerer bedeutet.


Deshalb denke ich, dass du mit dem Blick Richtung Fuji oder Sony ganz gut liegst - jedoch bringt vielleicht noch jemand einen anderen, besseren Vorschlag oder etwas das du dir ansehen kannst.


DSLR/Spiegelreflexkamera kenne ich keine, die in eine normale Jackentasche passen würden (nur weil du diese Option auch angekreuzt hast).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab hier eine X-T3 und eine a6400 (im Prinzip die a6600 aber mit kleinerem Akku und ohne Stabi) ... die Kurzfassung: beide sind prima Kameras mit denen du nicht viel falsch machen kannst.
 
Danke erstmal für dein Feedback.
Da meine D60 ein sehr altes system beinhaltet, ist mir die Menüführung bei der Sony nicht wirklich negativ aufgefallen.
Aber ich muss auch zugeben, das ich bei Blödmarkt nicht wirklich das System im Detail prüfen/testen konnte.
Eigentlich habe ich drei Favoriten momentan und das wäre die A6600, T3 und die T4. Wobei ich aber mehr Wert auf ein gutes objektiv lege.
Ist das TAMRON 17-70mm F2.8 wirklich so gut oder würde ich mit der Fuji besser fahren. Klar hier gibt's momentan noch nicht die große Auswahl von Drittanbietern aber das Bajonett wurde für third Part eröffnet. Vielleicht kommt da ja noch was?!?
 
Falls es dir um die Bildqualität der Objektive geht, so behaupte ich mal, dass diese für deine Ausgabezwecke (Monitor/Fotobuch) gar keine Rolle spielt. Denn für Fotobuch reichen 6 Megapixel, und soviel Bildauflösung dürfte auch aus den billigsten nativen Objektiven herausspringen.
Du wirst qualitativ auch keinen Unterschied zu deiner 10MP-Kamera feststellen können.

Mit der "Langlebigkeit von Vollformat" war sicherlich das Überleben der jeweiligen Systeme, nicht der einzelnen Kameramodelle, gemeint!?

Denn aufgrund des massiven Einbruchs der Verkaufszahlen von Digitalkameras im letzten Jahrzehnt, stehen (1.) alle Hersteller "auf der Kippe" - zuletzt hat ja Olympus seine Kameraabteilung aufgegeben - und (2.) kocht jeder Hersteller nur noch "auf Sparflamme". Also durchaus nicht unmöglich/unrealistisch, dass einige Hersteller demnächst keine Fischbrötchen mehr, sondern nur noch lukrative Kaviarschnittchen in ihrer letzten verbliebenen Fabrik produzieren.

Verwunderlich ist, dass du die ganzen Jahre mit dem Kitobjektiv ausgekommen bist?! So macht eine "System"kamera eigentlich doch gar keinen Sinn?
 
...
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
__2.500_________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
...
Die Gebrauchtpreise sind in den letzten zehn Jahren ganz krass in den Keller gegangen. Z.B. für deine D60 bekämst du wohl keine 30€ mehr.:eek:
Deshalb würdest du bei Gebrauchtkauf das mit Abstand beste P/L-Verhältnis erzielen können. Allerdings sind die jeweils frischesten Kameramodelle wie "A6600" oder "TX4"/X-T4 dort (noch) relativ teuer bzw. ist die Suche nach einem derartigen 'Schnäppchen' sehr aufwändig.

Aber beispielsweise die Nikons D3200/D3300/D3400 (mit denen bliebest du in "deinem" System, mit dem gewohnten Menü), alle schon mit 24MP-Sensor, bekommt man im Kit für 100 bis 200€.
 
.. die Nikons D3200/D3300/D3400 (mit denen bliebest du in "deinem" System, mit dem gewohnten Menü), alle schon mit 24MP-Sensor, bekommt man im Kit für 100 bis 200€.
Video ? Augenautofokus ? Wie wichtig ist das ? Dann wohl eher vermutlich doch DSLM.
Ich verstehe nicht, warum Du die Fuji XT4 erwähnst, wenn beim TO die XT3 wohl eher im Fokus steht ( Preis/Leistung).
 
Zuletzt bearbeitet:
XT4 nur deshalb, weil ich (wie o.g.) bei dem Modell aufgrund seiner "Frische" noch relativ hohe Preise auf dem Gebrauchtmarkt erwarten würde.
Hallo zusammen,
...der Fuji TX3 + XF 16-55/2.8 R LM WR (die TX4 wäre auch eine Möglichkeit, sollte aber mit einem guten Objektiv die 2.500 € Grenze nicht überschreiten)....
Ich wollte eigentlich nicht extra Preise recherchieren.:mad:
Aber in der eBucht sehe ich z.B. eine "Fujifilm X-T4 Kamera *Near Mint* *194 Auslösungen* - Schwarz" von einem Fotofachhändler, die für 899€ verkauft wurde. Ganz zuletzt "direktkaufte" dort ein Ungeduldiger eine Aussteller X-T4 im Kit vom roten MM für 1.600€. Also im Prinzip ist die "2.500 € Grenze" kein Problem.
Aber wie gut das P/L-Verhältnis im Vergleich zu älteren Modellen ist, das sollte man sich für das Anforderungsprofil des TO trotzdem genauer ansehen.
 
Wenn es gern etwas kompakter sein darf, warum keine Fuji X-S10 mit in die Überlegung einbeziehen, das preisgünstigere, kaum abgespeckte, kleine Schwestermodell der X-T4?

Die hätte zwar keinen Staub- und Spritzwasserschutz, allerdings finde ich das auch nicht bei den Anforderungen.
Der Sucher ist bei der X-T4 besser.
Dafür hätte die X-S10 im Gegensatz zur X-T3 auch den gewünschten Stabi im Gehäuse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt nur zwei Argumente für sog. Vollformat (KB):

a) Freistellungsorgien,
b) rauscharme Lowlight-Aufnahmen.

Beides setzt aber trotzdem lichtstarke Optiken voraus, um den Sensorvorteil nutzen zu können. Dann wird es je nach Anbieter teuer und schwer.

Braucht man das nicht, tun es APSC und MFT, wobei MFT an APSC (ca. 0,7 Blendenstufen) in Sachen Rauschen und Freistellungspotential näher dran ist als APSC an KB (ca. 1,3 Blenden).
 
Es gibt nur zwei Argumente für sog. Vollformat (KB):

a) Freistellungsorgien,
b) rauscharme Lowlight-Aufnahmen.

Beides setzt aber trotzdem lichtstarke Optiken voraus, um den Sensorvorteil nutzen zu können. Dann wird es je nach Anbieter teuer und schwer.

Braucht man das nicht, tun es APSC und MFT, wobei MFT an APSC (ca. 0,7 Blendenstufen) in Sachen Rauschen und Freistellungspotential näher dran ist als APSC an KB (ca. 1,3 Blenden).

Sehe ich genauso. Klar, wenn man sehr oft mit einem 35mm 1,4 KB (groß, schwer, teuer) auf 1,4 unterwegs ist macht Vollformat absolut Sinn, da man diesen Grad der Freistellung nur schwer mit kleineren Sensoren erreichen kann. Ähnliches gilt für F2,8 KB Zooms.
Auch da gibt es (fast) keine äquivalenten Objektive. Das Sigma 18-35 1,8 fällt mir da als Ausnahme ein.
Trotzdem gibt es inzwischen aber auch für APS-C einige F1,2 oder gar F0,95 Objektive (enstpricht F1,8 bzw. 1,4 an KB), die also selbst für KB Verhältnisse eine sehr gute Freistellung bieten. Nur falls man das dochmal denkt in Zukunft brauchen zu können.
Falls man aber nicht permanenet mit extremer Freistellung arbeitet, ist man bei APS-C sehr gut aufgeboben.

Der Vorteil der 1 Blende weniger Rauschen relativiert sich meiner Meinung nach jetzt schon und in in Zukunft noch stärker, da KI Programme auch stärkeres Rauschen inzwischen so gut entfernen können ohne dass Details verloren gehen. Selbst ISO 6400 ist an der Fuji auch so kein Problem und höhere ISOs brauche ich nie, selbst wenn ich KB hätte. Im Zweifel sind lichtstarke Objektive immer besser, unabhängig von der Sensorgröße.
 
Im Zweifel sind lichtstarke Objektive immer besser, unabhängig von der Sensorgröße.

Meine persönliche Erfahrung ist da eine andere!
Man beachte die Darstellung der Lichtquellen
KB mit Blende 4
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/50718845108/in/album-72157717317101281/
mFT mit Blende 2
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/50719581661/in/album-72157717317101281/
Fuji mit Blende 1.4
https://www.flickr.com/photos/130058842@N06/51134190053/in/dateposted/

Die X-T3 hat keinen Stabi, das 16-55mm 2.8 ebenfalls nicht, bei Fuji sollte es also auf jeden Fall die X-T4 sein, persönlich würde ich wegen dem Griff bei einem so großem Objektiv die X-H1 vorziehen, die hat Stabi und würde auch noch das Budget schonen!

Beim Gewicht spart man da im Vergleich zu KB allerdings nichts, mit der X-T4 auch nicht beim Budget.

Fuji X-T4 mit 16-55mm 2.8 wiegt 1262g
Nikon Z6 mit 24-70mm 4.0 wiegt 1175g
Sony A7III mit Tamron 28-75mm 2.8 wiegt 1200g

Man kann sich bei diesem Budget also durchaus auch andere Modelle ansehen!

Ein 4.0er Zoom an KB entspricht von den Möglichkeiten her übrigens einem 2.8er an APSC, da wird es dann auch mit dem Preis interessant, eine Z6 mit dem 24-70mm 4.0 kostet aktuell 1800 Euro.

Das Objektiv ist hervorragend und mit dem Stabi in der Z6 sind Zeiten bis 0.4 Sek möglich.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157712595396172

Allerdings ist auch das 16-55mm 2.8 sehr gut!

Will man aber Gewicht sparen sollte man zur Sony a6600 greifen, die wiegt mit dem Sony 16-55mm 2.8 nur 997g!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sich meine Nikon D60 langsam von mir verabschiedet, bin ich auf der Suche nach einem Ersatz bzw. Neuanschaffung. Da es heutzutage eine große Auswahl an Kameras gibt und sich viel verändert hat, wäre ich für Hilfe sehr dankbar.

die gute Nachricht zuerst - Du wirst Dich sicherlich in allen Bereichen verbessern.

Ich überlege, mir eine APS-C-Kamera zuzulegen.
Da ich aber noch sehr unentschlossen bin, wollte ich mir euren Rat/Meinung einholen.
Generell schwanke ich noch zwischen der Sony A6600 + TAMRON 17-70mm F2.8 Di III und der Fuji TX3 + XF 16-55/2.8 R LM WR (die TX4 wäre auch eine Möglichkeit, sollte aber mit einem guten Objektiv die 2.500 € Grenze nicht überschreiten).

Nikon D60, 10,2 Megapixel Bildsensor im DX-Format, ISO 100 bis ISO 1600, Setobjektiv AF-S Nikkor 18-55mm 1:3.5-5.6 G

nichts gegen die oben genannten Objektive, aber beide 2,8er sind wirklich eher groß.
Ich selber nutze an Fuji das 18-55 f2,8-4, sicher wird es auch irgendwo zusammen mit der X-T4 angeboten (quasi als edel "Kit").
Dadurch bleibst Du kompakter und/oder hast noch Geld für ein Tele, ein Weitwinkel oder eine Festbrennweite.

[x ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.

s.o.

Eigentlich habe ich drei Favoriten momentan und das wäre die A6600, T3 und die T4. Wobei ich aber mehr Wert auf ein gutes objektiv lege.
Ist das TAMRON 17-70mm F2.8 wirklich so gut oder würde ich mit der Fuji besser fahren. Klar hier gibt's momentan noch nicht die große Auswahl von Drittanbietern aber das Bajonett wurde für third Part eröffnet. Vielleicht kommt da ja noch was?!?

erstens - das Tamron 17-70 ist gut, aber es gibt sicherlich "bessere" APS-C Objektive.

Falls es dir um die Bildqualität der Objektive geht, so behaupte ich mal, dass diese für deine Ausgabezwecke (Monitor/Fotobuch) gar keine Rolle spielt. Denn für Fotobuch reichen 6 Megapixel, und soviel Bildauflösung dürfte auch aus den billigsten nativen Objektiven herausspringen.

ein Objektiv ist aber mehr, als die reine Auflösung... Bokeh, Rendering, etc.

:devilish:
 
Meine persönliche Erfahrung ist da eine andere!
Man beachte die Darstellung der Lichtquellen
KB mit Blende 4
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/50718845108/in/album-72157717317101281/
mFT mit Blende 2
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/50719581661/in/album-72157717317101281/
Fuji mit Blende 1.4
https://www.flickr.com/photos/130058842@N06/51134190053/in/dateposted/

Die X-T3 hat keinen Stabi, das 16-55mm 2.8 ebenfalls nicht, bei Fuji sollte es also auf jeden Fall die X-T4 sein, persönlich würde ich wegen dem Griff bei einem so großem Objektiv die X-H1 vorziehen, die hat Stabi und würde auch noch das Budget schonen!

Beim Gewicht spart man da im Vergleich zu KB allerdings nichts, mit der X-T4 auch nicht beim Budget.

Fuji X-T4 mit 16-55mm 2.8 wiegt 1262g
Nikon Z6 mit 24-70mm 4.0 wiegt 1175g
Sony A7III mit Tamron 28-75mm 2.8 wiegt 1200g

Man kann sich bei diesem Budget also durchaus auch andere Modelle ansehen!

Ein 4.0er Zoom an KB entspricht von den Möglichkeite her übrigens einem 2.8er an APSC, da wird es dann auch mit dem Preis interessant, eine Z6 mit dem 24-70mm 4.0 kostet aktuell 1800 Euro.

Das Objektiv ist hervorragend und mit dem Stabi in der Z6 sind Zeiten bis 0.4 Sek möglich.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157712595396172

Will man aber Gewicht sparen sollte man zur Sony a6600 greifen, die wiegt mit dem Sony 16-55mm 2.8 nur 997g!


Die Bilder der Links kann ich (bis auf den letzten) leider nicht sehen, da nur für angemeldetet Flickr User sichtbar.
Vielleicht kannst du aber auch so sagen, warum du eine Bildwirkung bei F4 KB mit F1,4 APS-C (entspricht doch F2 KB!?) vergleichst? Kapiere ich jetzt nicht.

Beim Tamron 28-70 2,8 bitte auch dazu sagen, dass es eben nur 28mm und nicht 24mm im UWW hat (was in der Praxis nicht unterheblich ist) und 28mm deutlich leichter zu bauen sind als 24mm Anfangsbrennweite.
Der bessere Vergleich wäre also mit der mit dem 24-70 F4, wobei auch da 12,5mm Brennweite am langen Ende im Vergleich zum 16-55mm 2,8 (24-82,5mm F4 KB) fehlen.

Und bei der A6600 sollte man wissen, dass diese Kamera für die gebotene, veraltete Technik (alte Sensorgeneration von 2016, unterdurchschnittlicher EVF und Display, kein Profigehäuse...) überteuert ist.
Für die verlangten 1200-1300€ würde ich lieber noch etwas drauf legen und gleich zur A7iii greifen. Wer aber Gewicht und Geld sparen will und trotzdem auf IBIS nicht verzichten möchte, ist mit einer X-S10 besser aufgestellt.

Der Preis für die Z6 ist und war schon immer sehr gut und das P/L Verhältniss ist insgesamt deutlich besser als bei der A7iii. Trotzdem wird die A7iii viel öfter gekauft.
 
Eigentlich habe ich drei Favoriten momentan und das wäre die A6600, T3 und die T4. Wobei ich aber mehr Wert auf ein gutes objektiv lege.
Ist das TAMRON 17-70mm F2.8 wirklich so gut oder würde ich mit der Fuji besser fahren.

Ganz grundsätzlich: Fuji hast du (auch langfristig) die deutlich größere und vielfältigere Auswahl an Bodys, wo zumindest die Spitzenmodelle auch hochwertiger und besser ausgestatt sind als das Sony A6XXX Einheitsdesign mit seiner spartansichen Bedienung (zB.ein vorderes Einstellrad und Joystick sucht man da selbst bei der A6600 vergeblich).
Die Fuji Objektive sind qualitativ wirklich spitze (und inzwischen ist auch das Portfolio weitestgehend komplett). Allerdings haben diese auch ihren Preis und liegen nicht selten schon auf KB Niveau.
Aber wie gesagt, dafür bekommt man auch wirklich hochwertige Qualität. Bei den Drittanbietern sieht es bislang noch etwas mau aus, wenngleich auch da die Zahl der Optionen steigt.
Vor allem Zeiss, Viltrox, Tokina bald auch Voigtländer und vielleicht auch Sigma sind hier zu nennen.

Bei Sony musst du halt überlegen ob du mit dem Body Design der A6XXX klar kommst. Falls ja, hast du hier natürlich eine deutlich größere Auswahl an Drittanbietern, die Objektive liefern.
Sigma, Tamron, Viltrox... die Auswahl ist wirklich beeindruckend.
Zudem kannst du auch dank des gleichen Mounts die KB Objektive für Sony nutzen und da ist die Auswahl nochmal größer.
Wobei das dann wegen dem Crop Faktor eigentlich nur bei Teleobjektiven und Makro wirklich Sinn macht.

Meine Traumkamera wäre wohl eine Fuji mit E Mount:lol: Aber irgendwie muss man sich halt entscheiden und je nachdem wo die eigenen Präferenzen liegen, dann eben entsprechend wählen.
 
Die Bilder der Links kann ich (bis auf den letzten) leider nicht sehen, da nur für angemeldetet Flickr User sichtbar.
Vielleicht kannst du aber auch so sagen, warum du eine Bildwirkung bei F4 KB mit F1,4 APS-C (entspricht doch F2 KB!?) vergleichst? Kapiere ich jetzt nicht.

Jetzt sollte alles gehen!
Es ist in dem Fall kein Vergleich, es geht mir nur darum zu zeigen, dass die Lichtstärke alleine nicht immer von Vorteil ist.
Blendet man ab um z.B. schönere Lichter zu bekommen profitiert man von einem rauschärmeren Sensor.
Gilt natürlich nur wenn man Motive hat wo man ohne Stativ auskommen muss, oder keines dabei hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt sollte alles gehen!
Es ist in dem Fall kein Vergleich, es geht mir nur darum zu zeigen, dass die Lichtstärke alleine nicht immer von Vorteil ist.
Blendet man ab um z.B. schlnere Lichter zu bekommen profitiert man von einem rauschärmeren Sensor.
Gilt natürlich nur wenn man Motive hat wo man ohne Stativ auskommen muss, oder keines dabei hat.

Na ja ob jetzt Sterne (bei F4 eh kaum definiert, da braucht man schon sowas wie das NISI 15mm und das ja auch an APS-C nutzbar) oder offene Lichter schöner sind ist auch sehr subjektiv und situationsabhängig und für mich kein objektiv-relevantes Kriterium was da besser ist.
 
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