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Spiegelreflexkamera Empfehlung Kamera für Reproduktionsfotos von Gemälden

Status
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Ich würde erstmal gar nichts an Kamera oder Objektiven kaufen. Der Wunsch nach Veränderung hat ja einen Grund. Du scheinst mit der Qualität der Bilder unzufrieden zu sein. Dabei ist zu klären wie dein Setup ist.

1. Hast du ein ordentliches Stativ was es dir ermöglicht die Kamera sehr genau auszurichten? Du musst ohne zu verkippen mit der optischen Achse immer die Bildmitte treffen für eine verzerrungsfreie Abbildung. Hier musst du mit Zollstock und Wasserwaage hantieren.

2. Wie leuchtest du das Objekt aus? Blitzlicht, Dauerlicht, Fensterlicht, Oberlicht?

3. Hast du genug Platz für ein 60mm Objektiv?

Für Website und Kataloge bis A4 reichen die 18MPixel doch locker. Was für ein Kitobjektiv hast du denn bisher? Es könnte schon viel bringen das aktuelle 18-55mm IS STM zu kaufen. Das ist von der Auflösung und Verzerrung deutlich besser als die alten Kitobjektive.
 
Wie ist eigentlich das EF 40/2,8 STM so qualitativ einzuschätzen?

Das gibt es ja auch immer wieder günstig und wäre etwas kürzer als das 60er.
 
Okay, also es hat sich ja jetzt für mich erstmal herauskristallisiert, dass ich erst mal bei der Canon 550D bleibe. Da ich, wenn ich wieder mehr Geld zur Verfügung habe, auch die anderen Objektive an die zukünftige Neue ankoppeln kann (so zumindest mein Plan/Idee).

Wenn ich also die Canon 550D (mit 18 MP) behalten würde, was sollte ich dann kaufen:
- Canon EF 35mm f/2 IS USM Objektiv?
- Canon EF 40mm f/2.8 STM (Pancake-zu große Krümmung)?
- Canon EF-S 60mm f/2.8 Macro USM Objektiv (mein Favourit)
- Canon EF 50mm f/2.5 Compact Macro? oder
- Canon EF 50mm f/1.8 STM?
Welches davon wäre denn am besten für mich geeignet, um z.B. auch hochaufgelöste Detailaufnahmen (aus der Entfernung) zu machen?

P.S.: Für die, die gefragt haben: momentan nutze ich (fälschlicher Weise, ich weiß,-da Zoom Objektiv) ein Canon Zoom Lens EF-S 18-135mm 1:3.5-5.6 IS. Welche nicht die Schärfe in die Bilder bekommt, wie ich mir das vorstelle und auch schon gesehen habe (bei anderen Kameras).
 
...
Wenn ich also die Canon 550D (mit 18 MP) behalten würde, ...
... Objektive ...
Welches davon wäre denn am besten für mich geeignet, um z.B. auch hochaufgelöste Detailaufnahmen (aus der Entfernung) zu machen?
...
mit dem Canon EF 35mm f/2 IS USM ist der Aufnahmeabstand bei 2m Bildhöhe dann ca. 4,7m.

...
ein Canon Zoom Lens EF-S 18-135mm 1:3.5-5.6 IS. Welche nicht die Schärfe in die Bilder bekommt, wie ich mir das vorstelle und auch schon gesehen habe (bei anderen Kameras).
Abgeblendet auf Blende 8 bis 11 würde ich das mal zuerst ausprobieren - mit Stativ, Selbstauslöser und Spiegelvorauslösung.
 
Wenn man keine perspektifische Verzerrung will ist das auch gut so. Wenn man ein 2*2 m Bild vernünftig betrachten will, muss man auch etwas Abstand haben. Unter 60mm KB äquevalent würde ich deshalb ohnhin nicht für die Anwendung gehen. Über 100mm aber auch wieder nicht.
Bei der Reproduktion von flachen Vorlagen gibt es keine perspektivische Verzerrung. Insofern ist die Brennweite relativ egal.
 
... momentan nutze ich (fälschlicher Weise, ich weiß,-da Zoom Objektiv) ...

Ein Zoom muss nicht grundsätzlich falsch sein. Etwas abgeblendet und im mittleren Brennweitenbereich wirst du den Unterschied zur Festbrennweite kaum sehen. Ich würde erst einmal den Workflow mit diesem Objektiv versuchen zu optimieren, also das Licht, ein gutes Stativ, die Bildbearbeitung der RAW-Dateien etc. Dann kannst du immer noch ein besseres Objektiv kaufen - oder gleich eine neue Kamera, wenn du merkst, dass du mit der 550D an Grenzen kommst.

Die Frage ist, warum du mit deiner gegenwärtigen Ausrüstung und deinen Workflow ...

nicht die Schärfe in die Bilder bekommt, wie ich mir das vorstelle und auch schon gesehen habe (bei anderen Kameras).

Das am Objektiv (oder der Kamera) festzumachen, ist möglicherweise der falsche Ansatzpunkt. Dann gibst du Geld aus und hast nichts davon.
 
Wenn ich also die Canon 550D (mit 18 MP) behalten würde, was sollte ich dann kaufen:

Da würde ich auch das 60er Macro vorne sehen. Wenn aber abzusehen ist, dass man nicht immer die Möglichkeit hat, so weit wegzugehen, wie es mit dem 60er erforderlich wäre, würde ich stattdessen das Sigma 18-35/1.8 ins Rennen werfen. Es ist auflösungstechnisch top und im Bereich 24mm (komplett) bis 35mm auch so gut wie verzeichnungsfrei.

A propos Verzeichnung: zum korrekten und exakten Ausrichten der Kamera würde ich einen Stativkopf als Getriebeneiger empfehlen. Meine Freundin ist auch Kunststudentin gewesen, mittlerweile Lehrerin, und für die diversesten Projekte war und ist er sehr praktisch und ich möchte ihn nicht mehr missen.

Wir haben damals den Manfrotto 410 genommen und sind wie gesagt sehr zufrieden damit. Den würd ich sogar vor einem neuen Objektiv anschaffen.
 
Warum hat eigentlich noch niemand Vergrößerungsobjektive ins Spiel gebracht? Die sind dafür gerechnet eine plane Vorlage (Negativ) auf ein planes Medium (Fotopapier) zu bringen, funktionieren aber umgekehrt auch ganz gut.
 
Ich verstehe echt nicht, warum hier fast alle ein anderes Objektiv empfehlen. Laut opticallimits ist die Auflösung des 18-135 bei mittleren Blenden 5.6-8 gar nicht schlecht, wenn ich das mit anderen dort getesteten Objektiven vergleiche, sind die auch nicht viel besser, wenn überhaupt. Bei mittleren Brennweiten weist das 18-135 auch so gut wie keine Verzeichnung auf. Ich bin doch sehr skeptisch, dass die bemängelte Qualität der Repros am Objektiv liegt.

Und wenn am Ende doch eine neue Kamera mit höherer Auflösung her soll, ist die Frage, ob man wieder zu einer DSLR greift. Dann ist der Neukauf eines Objektivs für die alte Kamera möglichweise der falsche Weg.

Mangelnde Schärfe kann von vielen Faktoren stammen. Ohne nähere Informationen und vor allem Beispielbilder lässt sich das nicht beurteilen.
 
Da hier keine besondere Portabilität einer mFT Kamera Ausrüstung gewünscht ist, würde ich eher den Detailreichtum einer Vollformat wählen, scharfe Objektive gibt es für beide und die Akkus halten auch länger. Wieder ein Punkt weniger, um den man sich im Künstleralltag kümmern muss.

Ich dachte der Detailreichtum liegt am Objektiv und einer guten Aufnahmetechnik (bei +/- den gleichen MP)?
Ich habe an APS-C mehr Bilddetails, als vorher mit KB ...

"Kleinbildakkus" halten länger, als bei anderen Formaten???

In dem Speziellen Fall hier ist die Auflösung und Rauscharmut von KB ausnahmweise mal Trumpf :)
Und das mit Verzeichnungsarmer Festbrennweite.

s.o. - bei gleicher MP und Base ISO zählt wohl eher das Objektiv.

Ich werde denke ich erstmal bei meiner Canon 550D bleiben und mir das Objektiv Canon EF-S 60mm f/2.8 Macro USM zulegen (hatte es bisher noch nicht) und damit herum experimentieren.
Zumindest hatte ich es von einigen so verstanden, dass wenn man bisher zufrieden war mit der Kamera und man nicht zu hohe Ansprüche hat, dass man mit einem guten Objektiv auch Punkten kann. Und das scheint es ja zu sein, ein gutes Objektiv.

hast Du denn jetzt und in (naher) Zukunft weiterhin ein Atelier mit mindestens 10 Meter Länge?

Die Canon Kits liefern bei 50mm schlechtere Ergebnisse als bei 35 mm. Bei 2x2 Meter und APS-C geht halt nur bei dem Budget mit 24-35 mm aufzunehmen, die Verzeichnung nachträglich zu korrigieren oder mehr als 5Meter Abstand zum Objekt zu haben.

woher kennst Du das Budget der TO? Wie hoch ist es denn?

Ich würde erstmal gar nichts an Kamera oder Objektiven kaufen. Der Wunsch nach Veränderung hat ja einen Grund. Du scheinst mit der Qualität der Bilder unzufrieden zu sein.

1. Hast du ein ordentliches Stativ ...

2. Wie leuchtest du das Objekt aus? Blitzlicht, Dauerlicht, Fensterlicht, Oberlicht?

3. Hast du genug Platz für ein 60mm Objektiv?

Für Website und Kataloge bis A4 reichen die 18MPixel doch locker.

das ist sehr gut zusammengefasst !

Okay, also es hat sich ja jetzt für mich erstmal herauskristallisiert, dass ich erst mal bei der Canon 550D bleibe. Da ich, wenn ich wieder mehr Geld zur Verfügung habe, auch die anderen Objektive an die zukünftige Neue ankoppeln kann (so zumindest mein Plan/Idee).

Wenn ich also die Canon 550D (mit 18 MP) behalten würde, was sollte ich dann kaufen: ...

die Brennweite steht und fällt mit den beiden Parametern Bildgrösse/Raumgrösse.
Für Reproduktion würde ich KEIN Weitwinkel empfehlen. Such ein Objektiv, welches nicht nachher elektronisch entzerrt werden muss (passiert bei vielen "unmerklich" automatisch).

Willst Du wirklich noch in Canon EF-S investieren? (EF würde ich noch verstehen, aber EF-S ?)

Hast Du eigentlich mal Bildbeispiele für uns? Vielleicht gibt es noch andere Stellschrauben Deine Bildqualität preisgünstig aufzupeppen.
Stativ ist vorhanden (ausreichend groß und stabil) ?
Nutzt Du einen Fern- oder Selbstauslöser?
Stellst Du manuell ein oder bist Du auf Vollautomatik?
 
Zuletzt bearbeitet:
... Vollformat wählen, scharfe Objektive gibt es für beide und die Akkus halten auch länger. Wieder ein Punkt weniger, um den man sich im Künstleralltag kümmern muss.
"Kleinbildakkus" halten länger, als bei anderen Formaten??

... - sicherlich ein Mißverständnis :angel: - ich denke, Zuhörer meint, auch aus Budgetgründen, eine ältere DSLR und bei denen halten die Akkus länger, wenn man nicht den Monitor nutzt, sondern den optischen Sucher. Je nach Modell doppelt bis dreifach so lang (y) - aber, bei einer Bildhöhe von 2 Metern würde ich die Kamera auf 1 Meter positionieren und den Klapp- oder Schwenkmonitor nutzen - damit ist der Vorteil dahin :eek:.

Bei meinen mFT-DSLM halten die Akkus, fast reiner Monitorbetrieb, 400 bis 600 Aufnahmen ... - so viele wird man von einem großen Gemälde wohl nicht machen (y)

Die großen Herausforderung bezüglich Licht und Abstand bestehen noch, oder hab ich was überlesen?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
s.o. - bei gleicher MP und Base ISO zählt wohl eher das Objektiv.

Nö, bei gleicher MP Zahl ist die Pixel Dichte auf dem halb so großen APS-C CHip viel höher. Das stellt höhere Anforderungen ans Objektiv und APS-C rauscht halt auch bei Base ISO eine EV mehr als KB. Wenn man aktuelle Sensoren vergleicht zumindest.
Mir käme es bei Gemälde Repros auf grösstmögliche Rauscharmut bei Base ISO an, und da ist KB nunmal im Vorteil.
 
Nö, bei gleicher MP Zahl ist die Pixel Dichte auf dem halb so großen APS-C CHip viel höher. Das stellt höhere Anforderungen ans Objektiv und APS-C rauscht halt auch bei Base ISO eine EV mehr als KB. Wenn man aktuelle Sensoren vergleicht zumindest.
Mir käme es bei Gemälde Repros auf grösstmögliche Rauscharmut bei Base ISO an, und da ist KB nunmal im Vorteil.

Mir fehlt etwas die Phantasie, wo das Rauschen bei Base ISO sichtbar ist, wenn man ordentlich ausleuchtet und belichtet. Schatten hochziehen ist wohl eher kein Thema.

Und im Kontext ist die TO eine Studentin mit begrenztem Budget (wieviel weiß nur sie und noch ein Forent).
Wir reden nicht vom Guggenheim oder der Pinakothek der Moderne (und da würde ich dann Mittelformat wählen).

Tut man aber in der Praxis meist bei so Gemälde Repros.
Zumindest hab ich es so gemacht.

wie groß waren die Gemälde (gleichmässige Ausleuchtung) und welche Farben wurden benutzt (reflektieren unterschiedlich stark)? Bzw. wie sind die Repros geworden?
 
rachmaninov, schon klar, Du liebst große Diskussionen und Zitierwüsten, aber die KB-Diskussion hast Du wieder angezettelt, NACHDEM der TO gestern dies schrieb:

Okay, also es hat sich ja jetzt für mich erstmal herauskristallisiert, dass ich erst mal bei der Canon 550D bleibe. Da ich, wenn ich wieder mehr Geld zur Verfügung habe, auch die anderen Objektive an die zukünftige Neue ankoppeln kann (so zumindest mein Plan/Idee).

Wenn ich also die Canon 550D (mit 18 MP) behalten würde, was sollte ich dann kaufen:

Insofern könnten sich doch jetzt erst einmal nur diejenigen beteiligen, die konkrete Canon-Objektivepfehlungen geben können. Oder der Faden wird einfach geschlossen und dem TO empfohlen die Frage bei Canon-Objektiven noch einmal zu stellen. Oder es wird mit etwas verbesserter Technik einfach das vorhandene Equipment genutzt. Beiträge #45-50 haben vermutlich alles notwendige gesagt, sodass geschlossen werden könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
rachmaninov, schon klar, Du liebst große Diskussionen und Zitierwüsten, aber die KB-Diskussion hast Du wieder angezettelt, NACHDEM der TO

ersten ist es die TO, zweitens hat sie auch geschrieben, dass weiter diskutiert werden soll, da Sie sich die Infos für später rauszieht, drittens, habe ich keine KB Diskussion angezettelt, sondern extrem fragwürdige Aussagen zu KB zart hinterfragt.

Insofern könnten sich doch jetzt erst einmal nur diejenigen beteiligen, die konkrete Canon-Objektivepfehlungen geben können. Oder der Faden wird einfach geschlossen und dem TO empfohlen die Frage bei Canon-Objektiven noch einmal zu stellen.

die TO muss erstmal etwas zu Ihrem Atelier etwas sagen, denn wenn sie nicht 8-10 Meter Platz nach hinten hat, wird es nichts mit dem 60mm Makro.
Hättest Di die Beiträge aufmerksam gelesen, wäre Dir aufgefallen, dass diese Frage gestellt wurde (u.a. von mir) und bisher nicht beantwortet wurde, wie also soll man jetzt konkrete Objektivempfehlungen abgeben?
 
Aus meiner Sicht ist hier bei der Kaufberatung alles gesagt und die TO hat sich zumindest für die Cam entschieden. Fachberatung zu Gemäldereproduktion besser woanders. Und wenn dann tatsächlich noch Objektive gebraucht werden, dann auch dort. Dein zartes Hinterfragen kannst Du von mir aus für Dich behalten, zumindest dann wenn es nicht mehr relevant ist.
 
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