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Systementscheidung Gebrauchtes DLSR-System?

Also ich weiß ja nicht, was an "mit größeren Sensoren einfacher umsetzen, als mit den kleineren" klingt wie:

...

aber wie dem auch sei, richtig zitiert hast du, nur völlig was falsches reininterpretiert!

dann bin ich froh, denn das Freistellpotential von mFT und APS-C ist gar nicht mal so schlecht.
Da muss man an KB aber schon gerne mit Offenblende (und ich meine damit nicht f2,8 oder f2, sondern f1,4) unterwegs sein. Diese Leute gibt es und die sind dann da richtig.

Zumal es um DSLR ging und da in meinem Vergleich ganz speziell um die weiter oben genannte EOS 90D (DX bzw. APS-C) zur Nikon D750 (FX bzw. KB)

ich sehe das wie einige andere Forenten, dass der TO DSLM und DSLR etwas durcheinanderwirft (siehe "elektronischer Sucher").

@ TO - vielleicht kannst Du mal für Klarheit sorgen?

Wenn man es in die Extreme treiben will, ist keines der Systeme klein und Kompakt, ABER wie mein Alternativsetup zeigt, kann man ebenso gut zu einem FX-System greifen. Wenn das nicht gewünscht ist, liegt das freilich im Ermessen des TO, nur KB immer mit Großen Daten, großer, schwerer und teurer Ausrüstung zu implizieren ist einfach zu kurz gedacht.

ich habe doch geschrieben, dass es sehr kleine KB Setups gibt. :confused:
Es wird aber abseits der 2-3 kleinen Linsen dann schnell groß.

Die D750 ist übrigens IMHO das Gegenteil von klein & leicht und passt eigentlich nicht wirklich zu den Wünschen des TO.
 
Die D750 ist übrigens IMHO das Gegenteil von klein & leicht und passt eigentlich nicht wirklich zu den Wünschen des TO.

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt): eine Olympus, eine Nikon, eine Canon

[x] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt): Bin offen, leichte emotionale Tendenz zu Nikon.


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[x] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment: Profikamera muss es keine werden.

Also die D750 ist auch nicht größer oder schwerer als eine 90D, aber ja, es geht kleiner und leichter. Wie schon geschrieben, wenn der TO Freistellung und Bokeh will, wird es bei keinem System wirklich klein und leicht und je weiter man das treiben will auch teuerer.
Es ist meiner Meinung nach auch völlig egal, wie groß der Kamerabody selbst ist, denn das meiste an Größe und Gewicht kommt durch die Objektive in die Tasche. Und ganz nebenbei, die "günstigen" 1.8er FX-Festbrennweiten von Nikon sind allesamt klein und leicht, dagegen ist das 24-120/4 sogar schon fast groß und schwer...

Aktuell sollte der TO aber mal ein paar Unklarheiten beseitigen und sich eventuell mal ein wenig differenzierter äußern, was er denn nun wirklich fotografieren und schleppen will. Maximale Freistellung und minimale Größe/Gewicht widerspricht sich nun mal und da heisst es einen Kompromiss finden.

dann bin ich froh, denn das Freistellpotential von mFT und APS-C ist gar nicht mal so schlecht.
Da muss man an KB aber schon gerne mit Offenblende (und ich meine damit nicht f2,8 oder f2, sondern f1,4) unterwegs sein. Diese Leute gibt es und die sind dann da richtig.

Bei den Zooms reicht sogar in den meisten Fällen ein f/4er, wenn man aber jede Mülltonne bei f/1.4 freistellen will, dann muss schon was kommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell sollte der TO aber mal ein paar Unklarheiten beseitigen und sich eventuell mal ein wenig differenzierter äußern, was er denn nun wirklich fotografieren und schleppen will. Maximale Freistellung und minimale Größe/Gewicht widerspricht sich nun mal und da heisst es einen Kompromiss finden.

(y)

Wieso brauche in an FX ne 1.4er FB um in Sachen Freistellpotential ne µft oder APS-C zu toppen? Im Vergleich zu µft reicht eine um Faktor 2 kleinere Blende und bei APS-C irgendwas um 1,5 oder 1,6 je nach Hersteller. Also komme ich mit ner kleinen leichten f/1.8er FB an FX in den allermeisten Fällen zu mehr Freistellung als an den kleineren Sensoren, zumindest im "normalen" Brennweitenbereich.

nein - mit den 1,8er hat man in etwa ein "Unentschieden", denke da an mein Canon 85mm f1,8 und mein Fuji 56mm f1,2 - der Unterschied ist, dass ich das Fuji bei Offenbelnde auch nutzen kann, das andere eher nicht so (aber da sind die Ansprüche sehr unterschiedlich).

erst mit f1,4 oder grösser kommt man in Bereiche, die man mit APS-C nicht mehr hinbekommt (ich lasse jetzt mal Speedbooster und manuelle Spezialgläser komplett weg).
 
nein - mit den 1,8er hat man in etwa ein "Unentschieden", denke da an mein Canon 85mm f1,8 und mein Fuji 56mm f1,2 - der Unterschied ist, dass ich das Fuji bei Offenbelnde auch nutzen kann, das andere eher nicht so (aber da sind die Ansprüche sehr unterschiedlich).

Dann solltest du aber auch nicht verheimlichen, dass das 56/1.2 in etwa so groß und schwer ist, wie das 85/1.8 von Canon jedoch in etwa das doppelte kostet.... und nimmt man Nikon dazu, ist das 85/1.8 für FX sogar leichter und immer noch günstiger als das Fuji, bei vergleichbarer optischer Leistung... und mit 275€ gebraucht ein echter P/L-Tip!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehen wir mal beispielsweise von folgendem Setup aus:

Nikon D500
Tokina 14-20/2 oder 11-20/2.8 Weitwinkel für Landschaften oder Astrofotografie
Sigma 30/1.4 für Kinder-, Party- und Familienbilder
Tamron 60/2 Macro für Blumenmakros und auch für Portraits mit Freistellung
Nikon AF-P 70-300DX als leichtes Tele für die Bergwanderungen
und dazu irgendein Standardzoom 18-105/18-140 oder sogar das etwas "noblere" 16-80/2.8-4 oder etwas lichtstärker ein 17-50/2.8.

Da würde ich mal schätzen, dass man mit etwas über der Hälfte, sprich ca 1.600-1.800 Euro schon ein System aus dem Boden gestampft bekommt, das kaum Wünsche offen lässt. Und wenn ichs etwas kleiner haben will, kann ich auch eine D7500 oder D7200 statt der D500 nehmen. Prinzipiell reicht ja auch eine D5600 für die genannten Zwecke und dann komme ich sogar recht leicht unter die 1.500 Euro

Ahnliches geht, für etwas mehr Geld, auchn ncoh ein bisschen besser:

Nikon D750, Gebraucht um etwa 700. Billiger wäre eine D600, ab etwa 300€, wenn man bereit ist, beim Zustand Kompromisse einzugehen.
Tamron 2,8/24-70 und 2,8/70-200, beide als G1. Zusammen etwa 12-1400.
Ein Makro ginge ab etwa 150€, wenn man etwas manuelles nimmt, und als UWW kann man auch ein Tamron 15-30 hernehmen. Da wären dann noch ein paar kleine Scheinchen für ein bisschen ordentliches Zubehör übrig.

Denkbar wäre auch, ein AF-Nikkor 4/24-120 anstelle der beiden erstgenannten Tamrons zu nehmen.

Was die Dateigrößen angeht: Deren Größe hängt vom Sensor und der Firmware, in diesem Fall vor allem vom Rohdatenformat, ab.

Wichtig ist auch zu wissen, dass man gerade bei der Bildqualität nicht immer Zugeständnisse zugunsten der Gewichts machen sollte. Gute Planung und eine gewisse Disziplin sind da effizienter ale ein paar Gramm weniger in der Gesamtausrüstung. Ähnlich verhält sich das mit dem Zubehör: Was man nicht braucht, muss auch nicht mitkommen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
als APS-C DSLM würde ich im Moment nicht Richtung Nikon (und wahrscheinlich auch nicht Canon) gehen, einfach aus dem Grund, weil das Objektivangebot quasi nicht vorhanden ist.
Mittlerweile sind zwar eine Festbrennweiten von Viltrox angekündigt, aber Tamron und Sigma kriegen es einfach nicht hin.
Makros hat Nikon zB jetzt selbst, aber lichtstarke Zooms hat es defintiv für APS-C nicht.
Auch ist der Markt dort relativ neu, so dass der Gebrauchtmarkt dort zwar vorhanden ist, aber nicht gut bestückt (gerade was die Viltrox Linsen angeht, die zT noch nichtmal neu auf dem Markt sind)
Wenn eine APS-C DSLM (spiegellose Systemkamera), dann würde ich in Richtung Sony gehen.
Die machen das schon länger und der Gebrauchtmarkt ist voller.
Dadurch müsste man nicht neu kaufen und der Preisverfall wäre geringer.

Müsste der TO nur für sich rausfinden, was ihm am besten gefällt.
Falls ihm Sony gar nicht zusagt, wäre es allerdings quatsch, eine zu kaufen.


APS-C DSLR wäre eine Nikon oder eine Canon aus meiner SIcht ganz gut, weil es einen riesigen Gebrauchtmarkt im Moment gibt und der günstig ist.
Aus meiner Sicht würde da auch eine D5x00 reichen.
Vorteile: kleiner, leichter, Klappdislay

Ob Vollformat unbedingt nötig ist, streiten sich die Gelehrten hier immer noch.
Aber da gilt: lieber älteren Body, dafür bessere Linsen kaufen...
 
Ahnliches geht, für etwas mehr Geld, auchn ncoh ein bisschen besser:

Das ist natürlich klar. Aber wo fängt man an und wo hört man auf? Man muss dabei halt beachten, mit was man sich den Mehrwert erkauft. Und ob es im Endeffekt überhaupt ein Mehrwert ist. Denn vom Anforderungsprofil des TO sehe ich eigentlich das kleinere Besteck für zielführender an. Ein AF-P 70-300 DX beispielsweise schlägt ein Tamron 70-200/2.8 auf einer Bergwanderung um Längen. Beim Hallensport sähe es dagegen wieder anders aus. Aber wie oft geht man in die Berge und wie oft in die Halle? Sowas muss jeder für sich selbst beantworten.

Der Schwerpunkt des Interesses liegt aber eindeutig auf sehr guter Optik und weniger auf dem Kamerabody.

Mein Vorschlag basierte ja auch auf dieser Prämisse und da sind halt die vorgeschlagenen Tokina 14-20, Sigma 30, Tamron 60 und selbst das vergleichsweise günstige Nikon AF-P 70-300 schon sehr gute Gläser. Ok, eine D500 würde auch vom Body in der obersten Liga mitspielen. Aber da schrieb ich ja, dass eine D7500 oder eine D5600 auch ausreichend wären, wenn man ein wenig Größe, Gewicht, Geld sparen wollte. Und im veranschlagten Budget wäre ja selbst die D500 dick mit drin. Wobei man bei etwas preisbewusster Auswahl wie geschrieben auch ganz gut mit der Hälfte auskommen kann.

Weil die aktuellen DSLM ins Gespräch gekommen sind. So wie ich den TO verstanden habe, ist seine Motivation ja aus diesem Satz hier entstanden:

Ich denke, die Optik und die Kameras sind einem ziemlichen Preisverfall ausgesetzt.
Entspricht das den Tatsachen oder ist das ein frommer Wunsch?

Wenn man jetzt was aktuelles kauft, hätte man aber dann genau diesen Effekt nicht ausgenutzt.
 
Zur DSLR erlaube noch zwei wichtige Anmerkungen. In deinem Fragebogen steht was von 'Gewicht sparen'.

Modellpolitik und Marketingkonzept von Canon und Nikon war seit den 90ern 'big is beautiful'. Die Regel war ganz einfach: Je besser und je teurer eine DSLR gewesen ist, um so größer und schwerer war sie. Wenn du also Gewicht sparen willst, musst du eines der Billo-Modelle nehmen. Sinnvoll ist das nicht. Das Thema Gewichtsparen würden ich mir bei einer klassischen DSLR einfach abschminken, denn es war nie das Konzept der Hersteller, sondern ganz im Gegenteil.

Ein Nachteil bei den Billo-Modellen ist der mikrige Sucher. Wobei wir bei meiner zweiten Anmerkung wären. Das entscheidende Merkmal einer DSLR ist der optische Sucher. Du schaust über einen Spiegel durch das Objektiv. Wenn ein Foto gemacht wird, muss der hochgeklappt werden, bevor der Verschluss sich öffnen kann. Angenehm zum Fotografieren ist ein großer und heller Sucher und den haben nur die höheren Modelle, die wiederum nicht auf's Gewichtsparen angelegt waren. Aber es kommt noch etwas anderes dazu. Du schreibst, ein Klapp-Display ist dir wichtig und du kommst von einer Kompakten. Ich gehe also davon aus, dass du es gewöhnt bist, über das Rück-Display zu fotografieren. Der entscheidende Sucher einer DSLR ist aber der optische Durchsichtsucher, in aller Regel musst du durch den fokussieren. Der Grund dafür ist der AF. Die Meßsensoren für die Entfernung liegen bei einer klassischen DSLR im Spiegelkasten. Man spricht von Phasen-Sensoren, oder auch vom Phasen-AF. Der funktioniert recht simpel: Die Sensoren messen die Entfernung auf den Millimeter genau, sagen die dem Objektiv und dass fährt seine Linsen an die passende Stelle. Das geht rasend schnell. So schnell, dass es bis heute kaum eine alternative Technik dazu gibt. Ohne Phasen-Sensoren muss die Kamera mit dem Sensor die Schärfe ermitteln. Man nennt das Kontrast-AF. Der Kontrast-AF stellt so scharf wie der Mensch, er braucht eine Kontrastkante, über die schiebt der die Linsen vor und zurück, bis er den optimalen Schärfepunkt gefunden hat. Das ist sehr genau, dauert aber lange.

Lange Rede, was bedeutet das für dich und die DSLR: Wenn du nicht über den optischen Sucher fokussierst, sondern über den Sensor, also das Rückdisplay das Kontrollwerkzeug ist, muss die DSLR mit dem Kontrast-AF arbeiten, das ist bei den meisten Modellen schnarchlahm und bestenfalls als Notlösung zu gebrauchen. Das hat zur Folge, das viele DSLR keinen Klappmonitor haben, weil über den eh niemand ernsthaft fokussiert. Man kann sagen, je professioneller die Kamera, umso seltener der Klappmonitor. Und wenn er verbaut ist, macht er keinen echten Spaß. Das gilt für alle Nikon-Modelle, alle alten Canon-Modelle, aber nicht für Sony-Kameras und die neueren Canon-DSLR.

Sony arbeitet(e) mit einem halbdurchlässigen Spiegel, der Phasen-AF-Sensoren im Spiegelkasten und den schnellen Liveview auf dem Display möglich macht(e). Man nennt das System SLT, aber das ist jetzt für quasi offiziell für tot erklärt worden. Canon dagegen hat die Phasen-AF-Sensoren auf den Sensor gelötet, sie nennen das Dual-Pixel-Technik. Auch damit ist ein schneller Liveview möglich. Aber diese Technik finden sich nur bei den neueren DSLR-Modellen, es sind quasi Zwitter. DSLM mit optischem Spiegelsucher.
 
Dann solltest du aber auch nicht verheimlichen, dass das 56/1.2 in etwa so groß und schwer ist, wie das 85/1.8 von Canon jedoch in etwa das doppelte kostet.... und nimmt man Nikon dazu, ist das 85/1.8 für FX sogar leichter und immer noch günstiger als das Fuji, bei vergleichbarer optischer Leistung... und mit 275€ gebraucht ein echter P/L-Tip!

das Nikon kenne ich nicht, das (viel gelobte) Canon habe ich aktuell sogar noch hier herumliegen.
Das Canon ist minimal schlanker, dafür länger.
Nichtmal auf f2,5 abgeblendet kommt das Canon optisch auch nur in die Nähe vom 56mm (weiter habe ich es nie abgeblendet, weil ich auch das 70-200 2,8II hier habe).

Man kann also diese Linsen vergleichen - aber ausser beim Preis - zieht das Canon überall den kürzeren. Das Fuji kann ich bedenkenlos bei Offenblende nutzen - tue ich aber eher selten, weil es dem Motiv nicht immer gerecht wird.

... Billiger wäre eine D600, ab etwa 300€, wenn man bereit ist, beim Zustand Kompromisse einzugehen...

die D600 ist mal ein echtes Bricket - ich sehe nicht, wie die irgendwie zum Fragebogen des TO passen soll.

Wichtig ist auch zu wissen, dass man gerade bei der Bildqualität nicht immer Zugeständnisse zugunsten der Gewichts machen sollte. Gute Planung und eine gewisse Disziplin sind da effizienter ale ein paar Gramm weniger in der Gesamtausrüstung. Ähnlich verhält sich das mit dem Zubehör: Was man nicht braucht, muss auch nicht mitkommen.

es sind nicht die paar Gramm, sondern auch das Packmaß, das "Gefühl" unbeschwert unterwegs zu sein, etc.

Das war meine Überlegung.

wir sind gerade in einer Umbruchphase - Canon und Nikon werden IMHO sicher weiterhin starke Player sein und auch bei DSLM werden.

Wenn Du eine DSLR willst, dann ist das ein valider Punkt, soll es eine DSLM sein, wird es vielleicht mal ein valider Punkt - z.Z. aber sicher noch nicht, da sind Sony und Fuji einfach weiter und haben sich mit Fleiß eine breite Basis aufgebaut.

Bzgl. Zubehör - an was denkst Du da konkret? Blitze?
 
Na Servus Kaiser, ich muss mich jetzt etwas zurückziehen und die informativen Antworten auswerten.

Eure Antworten waren um ein Mehrfaches differenzierter als meine teilweise aus dem Bauch heraus formulierten Fragen. Ich danke euch dafür.

Zurecht haben einige Präzisierungen meiner Anforderungen eingefordert. Dazu brauche ich aber etwas Zeit.
 
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