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Spiegelreflexkamera Kaufempfehlung Tierheimfotos

theresasophie21

Themenersteller
Hallo zusammen!
Ich brauche Eure Hilfe. Fakt ist, ich habe nämlich keine Ahnung von Kameras und merke nur durch ausprobieren, was mir gut gefällt und was nicht, weshalb mir der Kauf einer neuen Kamera sehr schwer fällt.

Seit etwa einem Jahr fotografiere ich mit der Canon EOS 600D Tiere aus dem Tierheim für die zugehörige Webseite und die Social Media Seiten sowie das Tierheimmagazin. Drauf habe ich meist das Festbrennweitenobjektiv mit 35mm.
Die Kamera ist nur ausgeliehen und der Tierschutzverein möchte sich nun eine eigene zulegen. Der Preis sollte dementsprechen für das Gehäuse die 1000€ nicht überschreiten.

Problematik Tierheimfotographie: Die Hunde fotografiere ich draußen im Auslauf unter Tageslicht - wobei das 35mm Objektiv nur bei Portraits funktioniert und nicht bei Actionbildern, da bräuchte ich also auch Tipps, welche Objektive für meine Arbeit sinnvoll wären.
Die Katzen und Kaninchen allerdings dürfen ihre Zwinger nicht verlassen, was mich meist in ziemlich schlechten Lichtverhältnissen lässt. Mit Blitz ist bei Tierheimtieren leider nicht...

Was hätte ich gerne besser (falls möglich): Die Canon ist zwar meistens schnell genug, aber die ein oder anderen Katzen/Hunde sind mir doch über den Weg gelaufen, die noch schneller sind.
Irgendeine Möglichkeit wie ich schwarze Tiere, die sich gerade in einer Höhle verstecken einigermaßen ansehnlich fotografieren kann (vielleicht gar kein Feature der Kamera sondern des Zubehörs?)
Bitte nicht die Hände über dem Kopf zusammenschlagen:lol: - Ich fänd ein "aufstellbares" Display mit Live-View nicht schlecht, da im Zwinger einfach nicht immer genug Platz ist, damit ich mich auf Augenhöhe mit den Tieren begeben kann, um durch den Sucher zu fotografieren.


Im Prinzip hätte ich gerne die Canon 600D nur in etwas besser bzgl. der Fotografie bei schlechtem Licht, bei schwarzen Tieren und bei schnellen Tieren.

Könnt Ihr mir da Empfehlungen geben für Kameras, Objektive und alles andere was bei der Fotoarbeit im Tierheim vielleicht hilfreich sein könnte?

Danke im voraus!
 
...
Die Kamera ist nur ausgeliehen und der Tierschutzverein möchte sich nun eine eigene zulegen. Der Preis sollte dementsprechen für das Gehäuse die 1000€ nicht überschreiten....
Die Gebrauchtpreise für Kameras sind in den letzten 7/8 Jahren stark eingebrochen (weil die allermeisten Leute für sich ein besseres "Gerät" als eine Fotokamera entdeckt haben), z.B. eine 'Canon eos 600d mit Canon 50mm F1.8 Objektiv' wechselte kürzlich beim ibäy für 166€ den Besitzer, und dort geht es aufgrund der zigtausenden Kaufinteressenten sogar relativ teuer zu.

Deshalb die Frage: Muss es ein NEUkauf sein?
 
Sicher braucht das Tierheim bzw. der Tierschutzverein eine Rechnung. Oft ein Problem beim Gebrauchtkauf, den ich sonst auch empfehlen würde.

Ich leg mich mal mit dem Tipp fest: Eine beliebige DSLR oder auch DSLM (APS-C-Format) mit Klappmonitor. Dazu ein gutes Superzoom von Tamron z.B. 16-300. Plus eine lichtstarke Festbrennweite 35 oder 50mm. Auf IBIS bzw. Objektivstabi zumindest beim Zoom achten. Sollte alles abdecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde da einen Blick auf eine lichtstarke Kompakte mit schnellem Autofokus, vielleicht sogar mit Tier-Augenerkennung, werfen. Bei den Sony Modellen der RX100 Reihe sollte sich zum Beispiel was finden.
 
mit schnellem Autofokus, vielleicht sogar mit Tier-Augenerkennung, werfen.

Stellt sich mir die Frage, wie gut das bei schwarzen Tieren geht. Mir ist keine Kamera bekannt, die das gut hinkriegt (für schnelle Tiere aber wohl hilfreich)
Ansonsten finde ich es richtig schwierig, da was zu finden, was die ganze Bandbreite abdeckt.
Es wird da ja scheue Tiere, schnelle Tiere, langsame Tiere, dunkele (Fell) Tiere geben und das alles irgendwie abzudecken... und jedes reagiert anders.

Blitz ist ja nicht, aber vielleicht geht ja ein Reflektor?
Das könnte allerdings dazu führen, dass die Tiere dann versuchen mit den Lichtreflektionen zu spielen.
vielleicht auch kein klassischer Reflektor, sondern etwas, dass das Licht softer reflektiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde da einen Blick auf eine lichtstarke Kompakte mit schnellem Autofokus, vielleicht sogar mit Tier-Augenerkennung, werfen. Bei den Sony Modellen der RX100 Reihe sollte sich zum Beispiel was finden.

... oder eine Panasonic FZ 1000 II / FZ 2000.
Grundsätzlich schließe ich mich der Empfehlung, etwas aus der Kompakt- oder Bridgeklasse zu nehmen, an.

Vielleicht gibt es in der Nähe einen Händler, wo sich verschiedene Kameras mal anfassen oder sogar ausleihen lassen. Manche lokale/regionale Händler unterstützen gemeinnützige Vereine auch mal mit Sachspenden (extra Rabatt, Speicherkarten oder Kameratasche) - einfach mal fragen.
 
Wenn es gebraucht sein darf:

Canon EOS 80D oder 7D mit einem 17-50/2.8 (Sigma oder Tamron)

Was hast du für ein 35er?

Oder von Nikon:

D7200/D7100 mit einem 17-50/2.8

Später ein 70-200/2.8 dazu (gibt es auch in günstig als HSM II von Sigma)

Damit sollte alles gehen
 
200mm ist jetzt nicht so brutal viel Tele um z.b. Hunde im Auslauf zu fotografieren...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey,

Warum sollte man gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen?
Ein 70-200 2,8 und eine 80D oder 7D?
Tut mir leid, hier geht es um ein Tierheim, nicht um Aufnahmen für ein Wildlife Magazin.

Und jetzt zurück zum Thema.
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das 35mm zur Kamera gehört und auch nur geliehen ist. Von daher:

Wenn neu:

Wie wäre es denn mit einer schönen 200D oder 250D?

Die kostet derzeit ca. 600 Euro mit der Kitlinse, dazu dann das 50er 1.8 STM und ein günstiges Telezoom.
Sowas wie ein 70-200 IS USM. Ist zwar nicht das Lichtstärkste, aber für Aufnahmen draußen sollte es reichen.


Wenn gebraucht auch geht, dann evtl. mal bei den größeren Wiederverkäufern schauen?
Da bekommt man eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt. und 36 Monate Garantie.
Eine 600D bekommt man da für ca. 200 Euro. Für 300 Euro gibts eine 700D
Dazu dann ein 17-50 f2.8 von Sigma. Kostet da, je nach Zustand, 250-300 Euro.
Und dann bleibt noch was für ein 70-200 f4 über. Das Tamron gibt es neu für ca. 400 Euro oder eben auch was gebrauchtes von Sigma, Tamron oder Canon.
Alternativ haben auch einige Foto Fachgeschäfte eine Abteilung für gebrauchte Geräte, da gibt es auch eine Garantie plus eine Rechnung.
Ich habe bei einem von denen ein Sigma 17-50 2.8 gekauft und es sah aus wie neu, funktioniert spitze und wenn was damit ist, dann hab ich noch immer die Garantie.

Kleiner Nachtrag:
Die EOS M50 gibt es auch noch. Die Kamera ist spiegellos und mit Adapter auch für EF und EF-S Objektive geeignet.
Ein Set mit 15-45 Kitzoom und 55-200 kostet neu ca. 900 Euro.
Beide Linsen sind nicht die Lichtstärksten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip hätte ich gerne die Canon 600D nur in etwas besser bzgl. der Fotografie bei schlechtem Licht, bei schwarzen Tieren und bei schnellen Tieren.

... - etwas besser sind die Folgemodelle bei den 3-stelligen Canon DSLR. Deutlich besser die zwei- und einstelligen Modelle - je neuer, je besser - manchmal sind jedoch Sensoren und AF-Systeme gleich :eek: - also im Einzelfall bei den Canon-Spezies fragen, welches Gehäuse mit welchem Objektiv wirklich schnell und präzise ist. Die EOS 7DII wird als 'Sport-Kamera' beworben.

Trotzem die Überlegung, ob eine DSLM mit Tieraugenerkennung vorteilhaft ist :angel: ... - und welche Objektive gebraucht werden :rolleyes:

Für die Anwendung sind hohe Pixel-Zahlen meiner Meinung nach nicht erforderlich, ermöglichen jedoch im Zweifelfall einen besseren Ausschnitt.

Schwarze Tiere sind und bleiben schwierig zu fotografieren - ein heller Hintergrund fordert den Belichtungsmesser - arbeitest Du mit 'Spot'?

Fotografierst Du RAW?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. vielleicht hilft es Dir und den Beratern, wenn Du den Fragebogen hier, möglichst ausführlich ausgefüllt, veröffentlichst (y)
 
Hallo Theresasophie!

Mal ganz abgesehen von der Technik: Ich denke 1.000 EUR, abgezweigt vom Tierheimbudget, das ja eigentlich den Tieren zugute kommen soll, sind aus meiner Sicht völlig überzogen. Dafür hätte ich als Tierheimunterstützer UND Hobbyfotograf überhaupt kein Verständnis.

Die Tiere werden sicher nicht nur nach Bedürftigkeit, sondern häufig auch nach Aussehen und Sympathie vermittelt. Sicher aber nicht aufgrund von Megapixelzahl des Fotos oder ähnlichen technischen Kriterien, von daher würde ich in jedem Fall eine gebrauchte Kamera favorisieren.

Das Thema Rechnung bzw. Kaufnachweis sollte kein Hinderungsgrund sein, auch ein Privatmensch kann eine Kaufbeleg ausstellen. Wenn Ihr dennoch Bedenken habt, könnte man mit einem Fotohändler über ein Gebrauchtgerät reden. Vielleicht läßt der sich sogar zu einer (Teil-)Spende überreden, die er steuerlich absetzten kann.

Was die Cam angeht: eine gut erhaltene Nikon D300(s) mit einem ordentlichen Standardzoom (z.B. Sigma 2.8er) ist auf jeden Fall schnell genug für Haustiere und übern Daumen für unter 400 EUR zu bekommen.
Dass sie nicht das High-ISO-Monster ist, dürfte den Tieren und ihren neuen Menschen ziemlich egal sein, und im Zwinger/Käfig kann man Licht anmachen.

Just my two cents ...

Gruß
Hans
 
Wo ist denn dein Tierheim?

Ich würde da nicht mehr hingehen, denn wenn so viel Geld für ne Kamera übrig ist wohnen die Tiere sicher im Goldene-Käfigen?


Ich würde hier im Budget von Max 200 planen und dafür gibt es für den Zweck immer was.

Ich kenn mich jetzt bei Canon nicht aus, würde da aber auch an ne Olympus
E520 denken (gebraucht um die 100€) plus Kitobjektiv (40€) oder das 2.8er (150€).
Wenn du nett fragst kriegst du voll hier auch was gespendet! So nen kitobjektiv würde ich gegen Porto auch noch spenden.

Alternativ mal an ne Bridgekamera denken, die gibst mit 200€ auch noch recht aktuell.
Wenn’s Lichtstärke unbedingt sein muss dann voll auch ne Sony rx100 Generation 1. die liegt gebraucht bei ca. 150€.

Mehr brauchst du für den Anwendungsbereich nicht, bei allem anderen sag ich nur „*******e gehts und in Deutschland zu gut“, wenn das Tierheim 1000€ für ne Kamera raus haut....:grumble:
 
Dass hier immer einige oberlehrerhaft ihre eigene Weltanschauung verbreiten müssen...:rolleyes:
Konzentriert euch auf den technischen Aspekt! Alles andere interessiert niemanden.

Der Lichtbedarf lässt mich an eine Sony A7 II denken. Oder eine Nikon Z5.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muss man sich wie ein Moralapostel aufführen?
Da können mir die entsprechenden Personen gern beleidigt sein, ist mir Wurscht!

Wie der TIERSCHUTZVEREIN an Geld für eine Kamera kommt und ob es im Budget liegt oder nicht und für was die Kamera noch gebraucht wird kann KEINER hier wissen.

Da es nicht die Kamera des TO ist, kann sie auch für andere Zwecke gebraucht werden?
Z.B. für bebilderte Vorträge? Zur Dokumentation von natürlichen Lebensräumen? Das Teil muss ja nicht nur für das Tierheim angeschafft werden.

Mal davon ab, kann ein eingetragener Verein dadurch steuerliche Vorteile haben oder zumindest einen Großteil der Kosten absetzen ... vielleicht kam auch ein edler Spender, der eine Kamera bis 1000€ stiften will?
Vielleicht hat auch ein Fotofachgeschäft oder ein Elektronikmarkt ein Angebot für eine solche Spende gemacht und der TO möchte einfach nur ein paar Vorschläge haben?

Aber am Ende heißt es: ES GEHT KEINEN WAS AN!

Um wieder zum Thema zu kommen ... bei meinem Vorschlag mit der M50 habe ich wirklich vergessen was Lichtstarkes mit einzuplanen und dann wäre das Budget überschritten.
Ein Gebrauchtkauf sollte wirklich ausreichen und dann wird das Budget nicht gesprengt.
Evtl. noch ein paar LED Strahler aus dem Billigmarkt von nebenan und dann eine günstige Softbox drum rum basteln, dass das Licht die Tiere nicht blendet, dann sollte das auch mit den dunklen Ecken funktionieren.

Pergamentpapier vor einen ausreichend großen Rahmen spannen sollte da reichen oder ein Stoff der nicht zuviel Licht schluckt.
Oder man kauft nen weißen Regenschirm auch gleich im Billigmarkt, die funktionieren fast so gut wie ein Durchlichtschirm.
Helfer sollten ja genug da sein, die das Provisorium dann eben festhalten und ausrichten. ;)
Aber aufpassen, auch LEDs werden heiß. Nix mit solchen Konstruktionen abfackeln.


Cheers!
 
Ich würde mich nach ner gebrauchten EOS 70d und so was wie einem (ebenfalls gebrauchten) EF-S 17-55/2.8 umkucken.
Da musst du von der gewohnten Bedienung nicht viel umdenken, die Kamera ist recht flott vom AF und der Serienbildgeschwindigkeit, das Objektiv ist gut, und zusammen sollte das für nen 1000er locker zu haben sein. Licht kann z.B auch eine LED-Leuchte sein (Dauerlicht), die kann von der Intensität geregelt werden (und meist auch von der Farbtemperatur), kostet nicht die Welt und damit verschreckst du keine Kaninchen :D
 
Ich würde mich nach ner gebrauchten EOS 70d und so was wie einem (ebenfalls gebrauchten) EF-S 17-55/2.8 umkucken.

Dem Tipp kann ich mich anschließen. Das 17-55 f/2.8 bekommt man teils schon für nur 300 EUR und damit deckt man eigentlich alle Bedürfnisse ab. Die etwas älteren Spiegelreflexkameras bekommt man gerade nachgeschmissen, aber sie machen noch genauso gute Fotos wie vor 5 Jahren. Und der beschriebene Aufgabenbereich erfordert keine extrem anspruchsvolle Technik, dafür aber Übung. Mein dunkelbrauner Hund ist auch immer eine Herausforderung, der nächste wird wieder gelb!:devilish:
 
Von Canon liegt neu im Budget eine 800D oder 77D. Da bekommt man den noch immer aktuellen 24MP-Sensor der 2. Generation, der sich durch wenig Rauschen auszeichnet und womit dann auch eine flotte und gefällige Nachbearbeitung möglich ist.
Der Autofokus mit seinen 45 AF-Feldern ist zuverlässig und reagiert auch gut bei sehr wenig Licht. Ein dafür passendes Objektiv wäre das 18-135 Nano, welches den benötigten Telebereich mitbringt. Gebraucht liegt es bei rund 200,- und z.B. die 77D gab es vereinzelt neu immer mal für 599,-. Als lichtstarke Festbrennweite empfiehlt sich das altbekannte 50mm/1.8 für rund 100,- und man hätte dazu noch knapp 100,- übrig für einen Reflektor und weiteres Zubehör.
 
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