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lohnt das EF-M 18-150?

ClimberM

Themenersteller
Hallo Zusammen,
ich habe ein günstiges Angebot über 300€ für ein EF-M 18-150 gesehen.
Lohnt es die Kombination 15-45 und 55-200 ggf. mit dem Universalzoom aus der EF-M Reihe zu ergänzen bzw. zu ersetzen? Oder holt man sich damit eine schlechtere Bildqualität ins Haus?
 
Es ist mein lieblings Objektiv an der M. Die meisten Fotos mache ich mit diesem Objektiv. Sehr gute BQ.
Preis ist ok…
 
auch bei mir ist das "suppenzoom" das immerdrauf anner M50. zum einen unglaublich flexibel, dazu noch leicht und ziemlich kompakt und trotzdem gibt's, wie ich finde, an der bildqualität nix zu meckern :)

auch diverse tests bescheinigen dem kleinen ding für die kompakte bauform eine hervorragende bildqualität :)

ja, wenn man schnell von tele ins weitwinkel geht, sieht man kurz eine deutliche tonnenförmige verzerrung, bevor die objektivkorrektur eingreift. da raufen sich die puristen dann die haare ^^ aber für mich ist dies ein kompromiss, mit dem ich aufgrund der vielseitigkeit des objektivs sehr gut leben kann

wenn ich mehr will, wechsel ich das objektiv :)

noch n tipp: besorg dir das 11-22 dazu. und evtl. noch das 22er. kompakter und gleichzeitig so vielseitig biste, soweit ich weiß, mit keinem anderen APSC system unterwegs dann ^^

cya v3g0
 
noch n tipp: besorg dir das 11-22 dazu. und evtl. noch das 22er.
Mir fehlen noch das EF-M 32 und das 18-150.
Darüberhinaus nutze ich noch das EF-S 60 und EF 100L IS sowie das EF 1.8/50 STM über den EF EF-M Adapter.
Gestern habe ich noch diverse Tests zu 18-150 gelesen. Es hat schon seine Schwächen!
Im Grunde wäre mir ein 20-80mm mit höherer Lichtstärke (z.B. 2.8-4) mit höherer optischer Qualität als Universallinse deutlich angenehmer.
 
...dann nimm das EF-S 15-85 zusammen mit dem Adapter.
Ist deutlich grösser und schwerer, aber in der Bildqualität wesentlich besser
 
...dann nimm das EF-S 15-85 zusammen mit dem Adapter.
Ist deutlich grösser und schwerer, aber in der Bildqualität wesentlich besser

Hab ich auch mal Probiert. Unhandlich, von der Lichtstärke auch nicht viel besser, BQ kein großer unterschied. Nöö.... das 18-150 ist Top.

Großen BQ und Lichtstärke Sprung machst du nur mit der R + 50L dazu....
 
...dann nimm das EF-S 15-85 zusammen mit dem Adapter.
Ist deutlich grösser und schwerer, aber in der Bildqualität wesentlich besser
ist ja auch mehr glas drin :D

@climberm: dann kannst im prinzip auch auf die üblichen verdächtigen wie efs 17-55, sigma 17-50 oder 17-70 gehen. plus das vorgeschlagene 15-85. jedoch sind alle diese linsen größer und schwerer

das efm 18-150 glänzt weder durch riesige blendenöffnungen noch mit rasiermesserscharfem fokus bis in den letzten bildwinkel. sondern primär mit kompaktheit und wenig gewicht bei gleichzeitig großem brennweitenbereich von moderatem weitwinkel (28mm KB eq) bis brauchbarem tele (240mm KB eq). und diesen bereich deckt das kleine ding richtig gut ab :) vorallem sehr praktisch, wenn grad kein wechseln der linse drin ist

ich hab ja nen haufen linsen für das system (siehe signatur). und ja, efm 22 und 32 sind schon hübsche lichtfänger. aber der universalgewinner ist für mich das suppenzöömchen :cool: im weitwinkel übrigens super ergänzt durch das 11-22

ich hab mich damals für das suppenzoom und gegen 15-45 + 55-200 entschieden. weil: anfangslichtstärke nahezu identisch (3.5), abgedeckter brennweitenbereich ebenfalls fast der gleiche, aber nur eine linse. hab's nie bereut bis jetzt

cya v3g0
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt drauf an ... :), warum diese Einleitung. Als ich noch meine M50 hatte war das EF-M 18-150 mein absolutes Lieblingsobjektiv, und ich war immer hoch zufrieden. Nachdem ich auf die M6 MKII umgestiegen bin, hat sich das schlagartig geändert. Die Bildqualität und Schärfe war nicht mehr vorhanden. Alle meine anderen Objektive der M-Serie sind alle in Ordnung und erfüllten weiterhin meine Qualitätserwartungen. Daher vermute ich mal, das das EF-M 18-150 mit einem hochauflösenden Sensor einfach nicht harmoniert, und die optischen Mängel hier zu Tage treten.
 
Es kommt drauf an ... :), warum diese Einleitung. Als ich noch meine M50 hatte war das EF-M 18-150 mein absolutes Lieblingsobjektiv, und ich war immer hoch zufrieden. Nachdem ich auf die M6 MKII umgestiegen bin, hat sich das schlagartig geändert. Die Bildqualität und Schärfe war nicht mehr vorhanden. Alle meine anderen Objektive der M-Serie sind alle in Ordnung und erfüllten weiterhin meine Qualitätserwartungen. Daher vermute ich mal, das das EF-M 18-150 mit einem hochauflösenden Sensor einfach nicht harmoniert, und die optischen Mängel hier zu Tage treten.

Kann ich nicht bestätigen, das Objektiv wird ja nicht schlechter nur, weil der Sensor mehr Megapixel hat. Es profitiert vielleicht nicht so sehr von der zusätzlichen Auflösung und zeigt nicht mehr Details als vorher, aber schlechter kann es nicht werden.
Vielleicht fotografierst du viel Freihand und jetzt sieht man die Mikroruckler eher in der 100% Auflösung, das liegt dann aber weniger am Objektiv.
 
... Nachdem ich auf die M6 MKII umgestiegen bin, hat sich das schlagartig geändert. Die Bildqualität und Schärfe war nicht mehr vorhanden. ....

Nöö... kann ich nicht Bestätigen. Die Bildqualität hat sich mit den Paar Pixeln mehr am Sensor nicht verändert.

Manchmal kann mann nur die Backen dick machen und Laut die Luft rauslassen.... puuuuuuh!
 
Moi, es sind schon paar Tage her, als es gefragt wurde, aber trotzdem...
Aus meiner Sicht lohnt das 18-150 auf jeden Fall. Voraussetzung ist natürlich
(bei einem gebrauchten), dass es in gutem Zustand ist.
Ich habe sowohl DSLRs, als auch R5, nehme aber meine M5 mit 18-150 als immer drauf und 11-22 dazu, sehr gerne in den Urlaub.
Das 15-45 liegt nur im Schrank, da sichtbar schlechter als das 18-150 abbildet. Manchmal -je nach Urlaubsprofil- kommt noch das EF-M22 mit und sehr selten etwas längeres mit dem Adapter.
Mit der Bildqualität des 18-150 wurde ich positiv überrascht und bin der Meinung, dass es für Standardsituationen gute dienste leistet.
Einige Bilder, habe ich auch im 65cm Format belichten lassen und ausgestellt. Keiner hat da qualitative Einwände.
Das 18-150 konnte ich auch an M6II testen und kann die Aussage:
Die Bildqualität und Schärfe war nicht mehr vorhanden. Alle meine anderen Objektive der M-Serie sind alle in Ordnung und erfüllten weiterhin meine Qualitätserwartungen. Daher vermute ich mal, das das EF-M 18-150 mit einem hochauflösenden Sensor einfach nicht harmoniert, und die optischen Mängel hier zu Tage treten.
nicht bestätigen. Keine Qualitätseinbuße feststellbar. Vielleicht habe ich ein gutes, oder MB_Digital ein nicht so gutes erwischt? Wer weiß?
Für mich sind 11-22 und 18-150 ein perfektes Paar für Urlaub mit leichtgewichtiger Ausrüstung.
Gruß
 
Mit der Bildqualität des 18-150 wurde ich positiv überrascht und bin der Meinung, dass es für Standardsituationen gute dienste leistet.

Bis vor kurzem hatte ich auch noch eine M50 mit dem 18-150er und kann das nur bestätigen, die Bildqulität war bei weitem besser als mit dem 15-45er. In der Kompination 11-22mm, 32mm und 18-150mm war ich mit einer kleinen Kamerstasche viel unterwegs und war für fast alles gut ausgestattet.
 
Ich habe mir das Objektiv für den Urlaub geholt. Ich kann nur sagen der Brennweitenbreich ist sehr angenehm, wenn man unterwegs ist und nicht alle Nase die Objektive wechseln kann oder möchte.
Was die Bildqualität angeht habe ich nichts gefunden was mich stört.

Für mich ein sehr gutes "Immer-Drauf" für den Urlaub.
 
Wenn die 18mm als Anfangsbrennweite genügen? Mir wäre das zu lang. Das 15-45er ist wohl das schlechteste M-Objektiv was es gibt. Da mir die 18mm zu lang sind, verwende ich das sehr gute 11-22mm in Kombination mit dem 32er und dem 55-200mm. Das ist eigentlich auch eine perfekte Kombi.
 
Ich habe mir das Objektiv für den Urlaub geholt. Ich kann nur sagen der Brennweitenbreich ist sehr angenehm, wenn man unterwegs ist und nicht alle Nase die Objektive wechseln kann oder möchte.
Was die Bildqualität angeht habe ich nichts gefunden was mich stört.
Für mich ein sehr gutes "Immer-Drauf" für den Urlaub.

So sehe ich das auch. Falls es bei 18mm zu eng sein sollte, wäre eine Erweiterung um das 11-22 sinnvoll.
Die M-Linie ist bei mir nur als Nebensystem für leichtes Gepäck, aber durchaus brauchbar.
Die Vorgeschlagene Kombination 11-22 + 32 + 55-200 wäre für mich unpraktisch.
Das 18-150 hat ein perfektes Brennweitenbereich für die meisten Aufnahmen, ist bequem und liefert durchaus gute Resultate.
Den Tausch gegen die o.g. drei, die gerade den am meisten genutzten Bereich von 20 bis 70 zerstückeln, würde bei mir in der Wechselorgie enden.
Ich bin eigentlich Tele-lastig (zumindest mit der 7D2 und der R5) aber bei der M-Linie fehlt mir eine Brennweite > 150mm sehr selten, da ich mit der M5 ein anderes Fotospektrum ansteuere.
Daher sehe ich 18-150 ebenfalls als sehr gute und bequeme Lösung für den Urlaub.
Gruß
 
… Daher sehe ich 18-150 ebenfalls als sehr gute und bequeme Lösung für den Urlaub …

Sehe ich genau so. Bei mir ist das 18-150er allerdings diesen Sommer abgelöst worden durch das Tamron 18-200, hat in meinem Vergleich der beiden fast identische Abbildungsqualitäten, und zusätzlich ein Plus an Telebrennweite.
Ich glaube allerdings, das es nicht mehr produziert wird, auf der Tamron HP ist es nicht mehr gelistet und beim großen Fluß gibt's anscheinend nur die silberne Variante für mehr als 150 € Aufpreis zu der schwarzen Variante, bei der lag der Straßenpreis bei 470 €.
Ein paar Bilder davon gibts hier zu sehen …
 
Kann ebenfalls nur gutes über die Kombi 11-22 + 18-150mm sagen.
Wenn ich viel unterwegs bin, mit dem Rad oder zu Fuß ist das genau mein Setup. Manchmal ergänze ich es um eines der beiden Primes 22mm oder 32mm. Das reicht mir dann völlig.
 
Nach den vielen guten Kritiken habe ich mir auch eins bestellt.
Ging heute noch zurück.
So richtig scharf wurde da leider selten etwas, Bilder sind einfach nur flau und unscharf an den Rändern.
Ok, wahrscheinlich Serienstreuung.
Bin aber von Super-Zooms mal wieder eine ganze Weile geheilt.
 
Also von einem Zoom mit dem Brennweitenbereich darf man keine Wunder erwarten, aber für den täglichen Bedarf geht das schon in Ordnung.
Natürlich, wenn man keine Montagsproduktion erwischt, was ich bei Canon noch nicht hatte.
Ich habe etwas gesucht, wo ich die Bilder mit voller Öffnung bei verschiedenen Brennweiten finde und vier Beispiele auf eine externe Platform geladen.
Ich fotografiere in RAW, daher sind das konvertierte CR2 Bilder, allerdings ohne jegliche Bearbeitung und mit 88% Qualität als JPG gespeichert. Nicht mit 100%, ohne Kompression, diese zu groß für upload waren und von abload.de abgewiesen wurden.
Hier im Forum konnte das wegen Begrenzung der Datei-Größe und max. Auflösung nicht zeigen. Erste zwei Bilder sind mit 18mm, das dritte mit 46mm und das letzte mit 148mm aufgenommen, immer nicht abgeblendet.
Keine Bearbeitung, Schärfung oder sonst etwas. RAW Entwicklung mit 08/15 Standard-Profil.
Bilder aus dem Süden leiden etwas unter heißer Luft, aber immerhin...



Beim Klick aufs Bild geht man zu abload Seite und kann dort die Bilder in 100% Auflösung betrachten. Leider mit leichten Komprimierungsverlusten.

Gruß

PS - RAW Entwicklung habe ich hier ohne Objektivprofil durchgezogen, daher sichtbare Abschattungen, die man automatisch korrigieren kann. Mir ging es einfach darum, die Basis-Qualität zu zeigen.
Bei weiterer Bearbeitung, kann man daraus noch deutlich mehr herausholen. Leider verfüge ich über keine JPG's OC zum Vergleich, da ich nur in RAW aufnehme.
 
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