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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Welche Kamera wäre für mich geeignet?

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Doch, das ginge schon. Je nach dem was du filmen willst. [...] Es gibt aber in deinem Budget aber durchaus Kameras mit sehr gutem und zuverlässigem AF in Video. Das wären von Sony die A6100 und A6400

Ok, das klingt schon mal gut. Obwohl beide Sony Kameras laut meiner Amazon Recherche zumindest mit einem Objektiv über meinem Preislimit liegen und ich hätte mir schon als Start zumindest ein Objektiv mit dazu gewünscht.

Da kann es durchaus passieren, dass eine FullHD aufnahme aus einer Systemkamera weniger detailreich wirkt als eine FullHD Aufnahme aus einer GoPro.

Wow, das hätte ich nicht gedacht. Zumal ich in der GoPro zumeist sogar 4k nutze.

Die Panasonic G91, die in deiner Auswahl ist, hat zum Beispiel eine hervorragende Stabilisierung. Auch eine Olympus Em5 III. Letztere hat auch einen ordentlichen AF für Video und könnte ein guter Kompromiss für dich sein.

Ein Blick auf Amazon zeigt leider, dass die Olympus Em5 III knapp über meinem Preislimit liegt (und als reiner Body aktuell wohl gar nicht lieferbar ist) und mit Objektiv dann doch schon deutlich über meinem Preislimit liegt.

Ich weiß nicht, ob hier hier den Link posten darf, aber ist ja schnell nachgeschaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem 1000 Euro Budget würde ich heute nur gebraucht einsteigen, ehrlich gesagt.

Neu ist es halt echt ein knappes Budget, gebraucht wäre dagegen sehr viel machbar.
 
Du meinst also, dass es für 1000 € nichts vernünftiges (oder sagen wir mal für meine Ansprüche ausreichendes) neu auf dem Markt gibt?

Mein Problem mit einer gebrauchten Kamera ist auch, dass ich vor allem als Anfänger gar nicht in der Lage wäre einzuschätzen, ob die gekaufte Kamera auch noch technisch völlig in Ordnung ist oder nicht, da ich ja kein Vergleichsobjekt habe. Garantie gibt es zumeist, wenn überhaupt, auch nur verkürzt, bei Privatkauf gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du meinst also, dass es für 1000 € nichts vernünftiges (oder sagen wir mal für meine Ansprüche ausreichendes) neu auf dem Markt gibt?

Neu gibts halt für 1000 Euro irgendwie wenig was ich Dir guten gewissens ans Herz legen könnte.

Wirklich brauchbare aktuelle Kameras wo der Autofokus was taugt gehen heute bei ca. 600-700 Euro los (Sony A6100 unsw.)

Dann hast halt noch kein gescheites Objektiv.

Also mindestgrenze wo ich einsteigen würde wäre für mich ne Sony A6100 mit dem neuen Sigma 2,8/18-50 Objektiv. Da hast dann echt was vernünftiges für Allround. Sind aber halt 1200 Plus weiteres Zubehör (Spicherkarten, Akkus).

Die entsprechende Kamera von Fuji wäre die X-S10, die kost alleine aber auch schon bei über 900.

In Canon EF-M würde ich heute nichtmehr einsteigen, das System hat quasi schon seine letzte Ölung bekommen und bei Nikon wäre mir auch die Zukunft des Z Systems mit APS-C ehrlich gesagt zu ungewiss.

Das größte Angebot an Objektiven bekommst bei Fuji und Sony im APS-C Bereich und die beiden Systeme sind bei uns auch die verbreitetsten.
 
Also mindestgrenze wo ich einsteigen würde wäre für mich ne Sony A6100 mit dem neuen Sigma 2,8/18-50 Objektiv. Da hast dann echt was vernünftiges für Allround. Sind aber halt 1200 Plus weiteres Zubehör (Spicherkarten, Akkus).
[...]
In Canon EF-M würde ich heute nichtmehr einsteigen, das System hat quasi schon seine letzte Ölung bekommen und bei Nikon wäre mir auch die Zukunft des Z Systems mit APS-C ehrlich gesagt zu ungewiss.

Du würdest also Sony vor Nikon sehen wegen der besseren und zukunftsstabileren Auswahl an Objektiven und einem besseren Autofokus?

Das haben ja auch schon viele andere hier gesagt und mich Richtung Sony verwiesen. Dafür bin ich sehr dankbar, denn in dem großen Kameratest von Stiftung Warentest liegt die SonyA6100 beispielsweise deutlich hinter der Nikon Z50 (Gesamturteil 2,1; bei Nikon bei 1,7, also fast eine halbe Note Unterschied) und ohne eure Hinweise, hätte ich in dieser Richtung gar nicht weiter recherchiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du würdest also Sony vor Nikon sehen wegen der besseren und zukunftsstabileren Auswahl an Objektiven und einem besseren Autofokus?

Zukunftssicherheit des Systems wäre für mich hier das Stichwort.

Der Kameramarkt schrumpft seit vielen Jahren kontinuierlich und tradistionsfirmen wie Olympus mussten bereits aufgeben und haben die (defizitäre) Kamerasparte verkauft. Andere werden folgen.

Wenn Du mich heute fragst welche Hersteller es in 5 Jahren recht sicher noch geben wird, würde ich sagen Canon, Sony und Fuji, das sind auch die 3 gößten bei DSLM.

Die Nikon Z sind gut, gar keine Frage, aber die Objektivauswahl ist eher klein und wie es mit Nikon weiter geht, weiss niemand, die Sind von Platz 2 hinter Canon verdrängt worden und haben schon etwas an Schlagseite.
Bei Canon ist halt das Problem dass sie sich gerade im Umbruch befinden und es mit EF-M recht warscheinlich nicht weiter geht, es aber noch kein neues System gibt welches auf ihrem neueren RF Bajonett beruht.

Bliebe für mich persönlich also im Moment Fuji und Sony.
 
Garantie gibt es zumeist, wenn überhaupt, auch nur verkürzt, bei Privatkauf gar nicht.

Zumindest bei Olympus kann die Garantie auch von einem Zweitbesitzer in Anspruch genommen werden. Wenn man darauf achtet, dass auf die Kamera noch in paar Wochen/Monate Restgarantie ist und im Lieferumfang eine Rechnung dabei ist hält sich das Risiko in Grenzen.
 
Vergiss das mit den Zukunftsprognosen alle gleich wieder, hier wird wild spekupiert. Seit ich mal einen älteren Thread zur Z50 gefunden habe und dort die wildestene Gerückte, die sich alle nicht bestätigt haben, gelesen habe, glaube ich diesbezüglich nichts mehr. Es zählt nur was der Markt heute hergibt.

Die Z50 kann viel und allein aus haptischen und ergonomischen Gründen würde ich sie jeder Sony A6xxx vorziehen. Diese Vorliebe ist aber individuell sehr unterschiedlich und kann bei jedem anders ausfallen.
 
Ich würde auch zum Gebrauchtkauf raten. Es gibt ja auch Händler (vor Ort oder online), die gebrauchte Dinge mit Garantie verkaufen.
 
Vergiss das mit den Zukunftsprognosen alle gleich wieder, hier wird wild spekupiert. Seit ich mal einen älteren Thread zur Z50 gefunden habe und dort die wildestene Gerückte, die sich alle nicht bestätigt haben, gelesen habe, glaube ich diesbezüglich nichts mehr. Es zählt nur was der Markt heute hergibt.

Die Z50 kann viel und allein aus haptischen und ergonomischen Gründen würde ich sie jeder Sony A6xxx vorziehen. Diese Vorliebe ist aber individuell sehr unterschiedlich und kann bei jedem anders ausfallen.

Vielen Dank für deine Einschätzung, allerdings bin ich jetzt natürlich erst recht maximal verunsichert, da dein Beitrag ja nun wieder dem zuvor von anderen geschriebenen komplett konträr gegenüber steht.

Ich verstehe, dass die Vorliebe sehr individuell ist, aber als Anfänger habe ich noch keine Vorliebe bzw. kann meine Vorliebe nicht bewerten, was die Entscheidung natürlich entsprechend verkompliziert.
 
Ich würde auch zum Gebrauchtkauf raten. Es gibt ja auch Händler (vor Ort oder online), die gebrauchte Dinge mit Garantie verkaufen.

Stimmt, aber natürlich dennoch nicht so lange wie bei einem Neukauf und wie gesagt, ich könnte ja als Anfänger nicht mal einschätzen, ob mit der Kamera alles in Ordnung ist oder nicht.

Weiter oben in diesem Thread wurde mir beispielsweise geraten, eine Sony Alpha 7 III gebraucht zu kaufen. Aber die liegt selbst gebraucht mit einem Objektiv noch weit über meinem Budget.
 
allerdings bin ich jetzt natürlich erst recht maximal verunsichert

Das ist halt ein risiges Problem, wenn man mit einem Kauf für alle Eventualitäten gewappnet sein möchte, und sich daher immer wieder fragt, ob es "anderswo" nicht doch ein paar Prozentpunkte "bessere" Leistung gibt... meiner Erfahrung nach erreicht man niemals das Optimum an Leistung mit seinem Equipment, wenn man sich nicht ausgiebig damit auseinander setzt, Stärken und Schwächen kennt, und entsprechend damit arbeitet.

Manchmal stellt sich dann auch nach Wochen bzw. Monaten heraus, dass anfängliche "Kleinigkeiten" doch stärker in´s Gewicht fallen, und/oder vermeintliche "grosse Mängel" dagegen kaum... und wenn es hart auf hart kommt, stellt sich auch schon mal die Frage nach einem Systemwechsel

Beispiel:

ich bin Musiker, habe meine Instrumente schon lange Jahre und weiss ziemlich genau, was ich anstellen muss, um einen bestimmten Klang zu erzeugen. Würde ich jedes Jahr auf den neuesten Trend aufspringen, hätte ich möglicherweise "besseres" Equipment, könnte aber nicht so gut damit umgehen, weil ich es nie so lange spielen würde, dass ich wirklich vertraut damit bin.

Nebenberuflich fotografiere ich Sport für die Tagespresse... nachdem mir meine Canon 7dII kaputt gegangen ist, wollte ich auf spiegellos umsteigen. Ich hatte schon ne a6400 als Videokamera (um Konzerte mitzuschneiden), die war mir als alleiniges Arbeitstier aber dann doch etwas zu fummelig, die A9 war mir zu teuer, von Canon gabs nix interessantes, also wurde es erstmal eine Fuji X-T3. Die Fuji hatte nur einen grossen Nachteil, den ich anfangs überhaupt nicht auf dem Schirm hatte... je nach Termin müssen Sportbilder sehr schnell nach einem Spiel in der Redaktion sein, deshalb schaue ich während des Spiels schon regelmässig die neuen Bilder durch und bewerte diese... und eben diese Bewertungen wurden weder in Photomechanic noch in Lightroom übernommen. Katastrophenalarm :eek: Es macht einfach einen grossen Unterschied, ob du 1500 Bilder von einem Event durchauen musst, oder nur 135 vorher schon bewertete. Als Canon die R6 rausgebracht hat, hab ich mir die zugelegt, und der Workflow hat wieder gepasst.
 
Vielen Dank für deine Einschätzung, allerdings bin ich jetzt natürlich erst recht maximal verunsichert, da dein Beitrag ja nun wieder dem zuvor von anderen geschriebenen komplett konträr gegenüber steht.

Wollte dich nicht verunsichern, nur die Schwarzmalerei gegenüber NIKON relativieren. Die haben gerade mit der Z fc einen Verkaufsschlager im APS-C Segment heraus gebracht. In Asien hat sie aus dem Stand Platz 1 der Verkaufsstatistik erklommen, für Europa oder Deutschland kenne ich noch keine Zahlen. Bald kommt das NIKKOR 18-140 für APS-C, sicher auch mit VR. Hier wird gerne das Aussterben von APS-C oder gar ganz NIKON gepredigt, beides hat sich bisher nicht bewahrheitet.

Aber wie andere bereits geschrieben haben, geh mal in ein Fachgeschäft und fummle die Kameras erstmal selbst an. Es ist unglaublich wichtig, dass man auch Spass mit dem Gerät hat, sonst nimmt man es nicht in die Hand. Die SONY 6400, die ich im Laden angetestet habe, hat sich für mich angefühlt wie ein großer Legostein. Dazu kommt für mich als Linksschütze noch der ungünstig platzierte Sucher auf der linken Seite. Die Kamera kann können was sie will, ich könnte mich mit ihr nicht anfreunden. Aber wie schon geschrieben, das muss für dich nicht zutreffen und kann vielleicht sogar gegenteilig sein. Das wäre nichtmal ein Widerspruch, da es um individuelle Anforderungen an die neue Kamera geht.

Der einzige Nachteil den ich an der Z50 für deinen Anwendungsbereich finden kann, ist der fehlende Stabilisator im Gehäuse. Mach dir um Objektive keine Sorgen, da bewegt sich gerade einiges bei den Drittherstellern, sogar mit AF. Wenn es um lichtstarke Zooms geht, sieht es auch bei SONY dünn aus. Es gibt allerdings wenigstens ein 16-55 2.8, allerding auch wieder ohne Stabi. Sowas schönes hat NIKON noch nicht rausgebracht. Da müsstest du dann adaptieren. Beim Adptieren kann der AF etwas langsamer werden, das ist blöd bei Sportaufnahmen, im sonstigen Betrieb wird es keine Nachteile bringen (Baugröße und Gewicht mal außen vor gelassen).

Ich glaube am Ende musst du schauen welche Nachteile die anderen Kameras haben (denn sie haben alle welche) und entscheiden womit du am Besten zurecht kommst.
 
Wenn es um lichtstarke Zooms geht, sieht es auch bei SONY dünn aus.

Stimmt, es gibt nur drei lichtstarke Normalzooms für Sony APS-C (das Sony 16-55 2.8, das Tamron 17-70 2.8 mit Stabi, und das kleine Sigma 18-50 2.8) und sechs für Kleinbild.


Es ist eben wirklich schwer, sich als Ein-/Umsteiger aus der Ferne auf theoretischer Ebene für ein System und eine Kamera entscheiden zu müssen. Deshalb kam ja u.a. der Tipp, lieber gebraucht inkl. Gewährleistung oder Restgarantie zu kaufen, dann hat man wenig Verlust, falls man sich geirrt hat.
 
Pardon, ich wusste nicht, dass Dritthersteller-Objektive nur als Vorteil gesehen werden, wenn sie auch für Nikon heraus kommen.

Der einzige Nachteil den ich an der Z50 für deinen Anwendungsbereich finden kann, ist der fehlende Stabilisator im Gehäuse. Mach dir um Objektive keine Sorgen, da bewegt sich gerade einiges bei den Drittherstellern, sogar mit AF.
 
Ich schrieb doch von SONY und nicht für SONY, wer lesen kann ist klar im Vorteil....zudem habe ich auch geschrieben SONY hat eins und NIKON hat keins. Ist doch fair und richtig.


Passt aber alles eh nicht für den TO, das SONY kostet € 1300,00 und liegt daher eindeutig über dem Budget.
 
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Man sollte man aber Dritthersteller aber berücksichtigen. Andernfalls ist das schon eine Unterschlagung einer sehr hilfreichen Information. Gerade für Interessenten mit geringen Budget sind Dritthersteller wichtig, da die Preise nunmal in der Regel niedriger sind. Das Sigma kostet UVP gerade mal 500 €.

Warum sollte man die unterschlagen? Die Dritthersteller Objektive machen das Objektivangebot für Sony erst richtig rund. Auch wenn Nikon jetzt auch ab und zu Mal an APS-C denkt sind sie da leider noch weit entfernt. Sony hat aber auch sehr lange dafür gebraucht. Ist halt leider so, wenn sich der Hersteller eher auf Kleinbild konzentriert.
 
Wenn Video aus der Hand ein wichtiges Thema ist, würde ich alle Kameras ausschließen, die keine Sensorstabilisierung haben, sonst wirst du damit keine Freude haben. Verwackelte Videos sind für den Papierkorb.
Da bist du mit Panasonic G81, G91 (die als eine der wenigen Kameras am Markt kein Aufnahmelimit von 30 Minuten hat) gut beraten. Der kleinere Sensor macht im Verhältnis zu APSC 2/3 Blenden aus, d.h. mit entsprechend lichtstärkeren Objektiven, die es für Panasonic massenhaft gibt, kann das kompensiert werden (muss aber nicht, da gute RAW-Konverter wie DXO Photolab gute Bildergebnisse auch bei hoher ISO ermöglichen).
 
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