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D800 und dann? Was tun mit so viel Auflösung?

Klar, und keiner braucht die 4K Auflösung der 2015er Tablets.
Stimmt. Abgesehen von den Herstellern dieser Tablets.
Ihr macht heute die Fotos, denkt aber nicht an morgen?
Du verkehrst hier die Reihenfolge von Ursache und Wirkung um. Solch einen Monitor holt man sich erst, wenn dessen Vorteile die Nachteile mehr als ausgleichen. Da sind wir aber noch nicht. Selbst wenn man den Preis unberücksichtigt läßt. Möglicherweise dauert es bis dahin noch so lange, bis der nachfolgende Monitor aus Altersgründen fällig wäre.
 
Ihr macht heute die Fotos, denkt aber nicht an morgen?

Ja, ganz genau!

Ich mache heute die Fotos und denke nicht an Morgen.

So wie die Ansel Adams sich auch nicht enstchieden hat, zu warten, bis es Farbfilme gibt.

So wie wir vor 10 Jahren schon mit Digitalkameras gearbeitet haben statt auf die Kameras, die es heute gibt zu warten.

So wie ich eine Kamera kaufe, wenn ich eine brauche und keine Fotografiepause mache, um auf das nächste Modell zu warten.
 
...bitte sei so freundlich und ordne das Zitat vor diesem deinem Post auch richtig zu. Dies stammte jedenfalls nicht aus meiner Feder.
Danke!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Keine Ahnung, was da schief gelaufen ist. Ich hab da auf "Zitieren" geklickt...

Vielleicht ist es auch verzichtbar, den unmittelbar davorstehenden Beitrag zu zitieren... denn da dürfte der Bezug ja klar sein...;) Steffen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwie geht der Post wieder ein bisschen in die falsche Richtung.

Wie viele Drucken eigentlich von euch? Merkt ihr einen Unterschied in Photoshop bei der Retusche
 
Vorher nutze ich eine Canon EOS 40D (10 MP). An meinen Arbeitsschritten hat sich nichts geändert, außer daß ich etwas weniger nachschärfen muß.
 
Wie viele Drucken eigentlich von euch?

Ich drucke regelmaessig Kalender. Wenn man das so sieht, sind das dann bei 50 Kalendern im Jahr (fuer Verwandte, Freunde, Bekannte, Freunde von Freunden etc.) ca. 50x14 (12 Kalenderblaetter, Deckblatt, Rueckseite) = 700 Fotos im Jahr bei ca. 50cm x 28cm (50x35 minus Kalendarium). Manchmal drucke ich auch noch anderes (ums an die Wand zu haengen, da haengen beispielsweise zwei 1m breite Alu-Dibond-Platten).


Merkt ihr einen Unterschied in Photoshop bei der Retusche

Fuer diesen speziellen Zweck (Kalender): Ja, der Unterschied ist merk- und sichtbar. Allerdings hatte das Deckblatt 2013 glaube ich ca. 5.1 Megapixel (D700, beschnitten) und sah auf 50x35 auch nicht schlecht aus. Fuer den letzten Kalender hatten die D800-Bilder (unbeschnitten oder wenig beschnitten) dann teils mehr als 300dpi. Eigentlich overkill, aber trotzdem schoen anzusehen.

Im PS ist der Unterschied D700-D800 deutlich zu sehen, sobald man zoomt. Allerdings liegen die Hauptvorteile der D800 fuer mich woanders (Dynamikumfang, nahezu verlustfreies pushen im Vergleich zum Verwenden eines hoeheren ISO-Wertes bei der Aufnahme).


Was die 5K-Monitore angeht: Ich haett gern so ein Ding. Okay, vielleicht lieber 4K, da einfacher an den Rechner anzuschliessen, aber geil waer es schon.
 
ich habe lieber 12 exzellente Megapixel als 24 schwammige.

Welchen Vorteil haben 12 "excellente" "pixelscharfe" Megapixel gegenüber 24 nicht ganz pixelscharfen Megapixel, die dann vielleicht effektiv 18MP Auflösung bieten? Außer den wenigen Vorteilen im Zusammenhang mit der Datenmenge fällt mir keiner ein. Im übrigen sind "pixelscharfe" 12MP ein Indiz dafür, dass der Sensor viel schlechter auflöst als das Objektiv, man also Auflösung verschenkt. Oder warum muss der Sensor immer ganz allein die Auflösung begrenzen?
 
Aufgrun der Bayer-Interpolation kann ein 12 MP-Sensor keine 12 exzellenten Megapixel liefern. Selbst unter Idealbedingungen muß man ca. 30 Prozent abziehen.
 
Die Titelfrage impliziert, dass die ganzen Features einer Kamera genutzt werden. Ich nutze von meiner D800 nur einen Bruchteil. 12 MP, 2fps, 100-6400 Iso hätte mir gereicht. Ein schlechtes Foto wird mit 36 MP auch nicht besser.

Zu der Ausgangsfrage, ich croppe äußert selten so stark, dass ich 36 tatsächlich brauche. Die Kamera ist aber trotzdem super. Dynamik, Hauttöne, Bedienung, Haptik, Verarbeitung schätze ich sehr. Ich erfreue mich an den Dingen, die ich für meine Fotografie brauche.
 
Im übrigen sind "pixelscharfe" 12MP ein Indiz dafür, dass der Sensor viel schlechter auflöst als das Objektiv, man also Auflösung verschenkt. Oder warum muss der Sensor immer ganz allein die Auflösung begrenzen?
Zustimmung!
Sinngemäß dasselbe habe ich vor einiger Zeit geschrieben:
Was bedeutet eigentlich die hier oft im Zusammenhang mit relativ geringer Pixelzahl erwähnte "Grundschärfe", "Schärfe auf Pixelebene" etc.?
Es bedeutet, dass nicht das Objektiv sondern der Sensor der limitierende Faktor ist. Mit einem Sensor mit höherer MP-Anzahl wäre mit den guten Objektiven mehr drin. ;)
 
Haltet das hier thematisch bitte nah an den Fragen des TO - aus denen sich das Threadthema ergibt.
(--> Verwendung der hohen Auflösung)
 
Die meisten "Umkehrschlüsse", die hier versucht werden, gehen "nach hinten los", hier wäre aber einer einfach und angebracht: Wenn ein "pixelscharfes" 12MP-Bild ein Indiz dafür ist, dass der Sensor das "schwächste Glied der Kette" ist, dann könnte mit 36MP was eintreten? Richtig, der Sensor wäre endlich mal den Objektiven ebenbürtig oder sogar überlegen. Wenn das keine sinnvolle Anwendung der hohen Auflösung ist, weiß ich auch nicht.
 
Ich hab selbst eine D800, daneben auch noch andere Kameras mit geringerer Auflösung. Die D800 hat gerade mal ein paartausend Auslösungen runter....sie wird einfach kaum eingesetzt. Am meisten wird nach wie vor mit der alten D3 fotografiert, da die 12MB für 95% der Jobs ausreichen.
Dass Speicherplatz heute nichts mehr kostet, wurde schon gesagt. Was man bei der ganzen Debatte vergisst ist die Zeit: egal welchen Rechner man benutzt, jeder Bearbeitungsschritt ist eben um einen Faktor langsamer als bei einer Kamera mit geringer Auflösung. Und wer rechnen kann, der muss diese Zeit auch in die Kalkulation einbringen. Warum soll ich für einen Kunden Files mit 36MP abliefern, wenn die Files maximal in A4 gedruckt werden oder gar nur im Web publiziert werden? Zahlt mir ein Kunde die Zeit, die ich zusätzlich am Rechner verbringe?
Ich weiss, man kann mit einer D800 tolle Dinge anstellen, Bilder ausdrucken mit 1,5x1m...kein problem. Aber wer hängt sich sowas auf? Obwohl meine Wohnung gross ist - Fotos hängen dort maximal eine Hand voll und die sind nicht grösser als 30x40. Bei einigen Kunden hängen grössere Bilder, aber das war's auch schon.
Was mir aber auffällt: es werden viele Bilder nicht mehr als ganzes betrachtet. Wenn man schon die grosse Auflösung hat, dann muss man sie auch zeigen. Das passiert durch reinzoomen bis zum Pixel. Egal, ob mir jemand seine Bilder auf dem Handy oder am Schirm zeigt: diese Manie greift um sich.
Ich war letztens bei einem Fotoclub eingeladen - ich bekam dort kaum ein Bild in seiner Gesamtheit zu Gesicht: sobald das Bild vollständig geladen war, wurde reingezoomt. Toll, wenn man bei der Katze jedes Haar sieht - und das noch dazu scharf, dass das Bild in seiner gesamten Komposition banal ist und im Hintergrund eine grässliche Werbetafel ins Bild ragt, ist angesichts der Detailschärfe kein Problem :D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab selbst eine D800, daneben auch noch andere Kameras mit geringerer Auflösung. Die D800 hat gerade mal ein paartausend Auslösungen runter....sie wird einfach kaum eingesetzt. Am meisten wird nach wie vor mit der alten D3 fotografiert, da die 12MB für 95% der Jobs ausreichen.
Dass Speicherplatz heute nichts mehr kostet, wurde schon gesagt. Was man bei der ganzen Debatte vergisst ist die Zeit: egal welchen Rechner man benutzt, jeder Bearbeitungsschritt ist eben um einen Faktor langsamer als bei einer Kamera mit geringer Auflösung.

Wozu? Wenn man die Auflösung nicht braucht, stellt man sie eben kleiner. Kein Problem bei der D800. Die D810 kann das sogar im RAW. Aber wenn die Bearbeitungszeit eine so entscheidende Rolle spielt, reichen auch JPEGs und die sind aus der D800 schon so gut, das für Bilder, bei denen man auf die 36MP verzichtet, auch kein RAW notwendig ist. Das spart eindeutig jede Menge Zeit. :devilish:
 
Wozu? Wenn man die Auflösung nicht braucht, stellt man sie eben kleiner. Kein Problem bei der D800. Die D810 kann das sogar im RAW. Aber wenn die Bearbeitungszeit eine so entscheidende Rolle spielt, reichen auch JPEGs und die sind aus der D800 schon so gut, das für Bilder, bei denen man auf die 36MP verzichtet, auch kein RAW notwendig ist. Das spart eindeutig jede Menge Zeit. :devilish:

Es geht hier um die D800 und hier kann man die Auflösung im RAW nicht kleiner stellen. Wie das bei der 810 funktioniert weiss ich nicht, aber hier gibt es offenbar unterschiedliche Meinungen über die Qualität der RAW's. Ich arbeite viel im Bereich Produktfotografie, da ist RAW unumgänglich, die hier bei jedem Bild ein exakter Weissabgleich durchgeführt werden muss und alle Bilder nachbearbeitet bzw. freigestellt werden. Die Ausgabegrösse der Bilder überschreitet so gut wie nie A4.
 
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