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Fotobuch mit Film im QR- Code

ArsNatura

Themenersteller
Hat schon mal jemand ein Fotobuch mit Film machen lassen? Mich würde interessieren ob der Film dann nur auf dem Handy/ Tablett angezeigt wird oder dort auch komplett gespeichert wird. Insgesamt finde ich diese Idee sehr interessant.
 
Hat schon mal jemand ein Fotobuch mit Film machen lassen? Mich würde interessieren ob der Film dann nur auf dem Handy/ Tablett angezeigt wird oder dort auch komplett gespeichert wird. Insgesamt finde ich diese Idee sehr interessant.

Meine Freundin hat sowas mal bei einem Fotobuch implementiert. Die Krux dabei war, dass die Daten über den QR-Code nur mit den hinterlegten Daten beim Anbieter verlinkt sind (was angesichts der reinen Menge ja nachvollziehbar sein sollte)... Der Film wird dann übers (Funk-/IT-)Netz abgerufen... Es sollte daher auch geklärt werden, wie lange die Daten durch den Anbieter verfügbar bleiben. Alternativ muss man sich da über den QR-Code selbst was basteln...
 
Danke für die schnelle Antwort, das ist dann wohl nicht unbedingt etwas für mich, schon das Internet ist grottenlahm...
 
Mann kann ja auch den Film bei z.B. youtube hochladen und den Link als QR-Code erzeugen. Dann wäre das Problem gelöst das beim Anbieter evtl. nur ein bestimmter Zeitraum gespeichert wird.
 
Mann kann ja auch den Film bei z.B. youtube hochladen und den Link als QR-Code erzeugen. Dann wäre das Problem gelöst das beim Anbieter evtl. nur ein bestimmter Zeitraum gespeichert wird.

Da wüsste ich nicht, wie das geht - wie oben geschrieben - unser Internet ist echt lahm.

@fewe: Ja genau, darüber habe ich mich gewundert. Dass die Dateien jedes mal erst abgerufen werden müssen, finde ich dann eher unpraktisch. Aber wie soll es auch sonst gehen.
 
Nur mal aus Neugier...
Wie sollen die paar hundert Pixel eines QR-Code denn die Gigabyte eines Videofilms enthalten können?

Dass da nicht mehr als etwas Text mit z.B. einer URL reinpasst, versteht sich doch von selbst.

Das ist richtig, aber ich konnte mir noch nicht vorstellen, wie das überhaupt funktioniert und habe auch nicht weiter darüber nachgedacht. Asche auf mein Haupt...
 
Nur mal aus Neugier...
Wie sollen die paar hundert Pixel eines QR-Code denn die Gigabyte eines Videofilms enthalten können?

Dass da nicht mehr als etwas Text mit z.B. einer URL reinpasst, versteht sich doch von selbst.

Sorry - aber ist die Zeit tatsächlich schon so weit fortgeschritten, dass man für die Gestaltung eines Fotobuches von seinen geknippsten Aufnahmen bereits ein mehrjähriges Informatik-Studium mit Nachweis eines positiven Abschlusses braucht?

Wie groß ist wohl der Anteil der Personen einer bestimmten Bevölkerung, die korrekt erklären kann, wie ein QR-Code tatsächlich funktioniert? Oder noch provokanter: Wie groß ist der Anteil der Personen einer bestimmten Bevölkerung, die weiß, wie das Internet - technisch - funktioniert?
:rolleyes:
 
Sorry - aber ist die Zeit tatsächlich schon so weit fortgeschritten, dass man für die Gestaltung eines Fotobuches von seinen geknippsten Aufnahmen bereits ein mehrjähriges Informatik-Studium mit Nachweis eines positiven Abschlusses braucht?

Dem TO scheint es logisch zu sein, nachdem er drauf gestubst wurde. :)

Um die Details geht es gar nicht. Eine grobe Abschätzung, der Größenordnungen reicht völlig aus, um die Unmöglichkeit zu erkennen:

Ein QR-Code ist viel kleiner als eine CD. Je nach Druckgröße vielleicht so 1/10 der Fläche einer CD.
Die Punkte sind aber hundert- oder tausendfach größer als bei einer CD.
Also passt vielleicht 1%o einer CD drauf, die aber selbst meist schon viel zu klein ist für ein Video.

Wer es genauer haben will, darf auch noch Wikipedia nutzen und rausfindet, dass maximal etwas weniger als 3kB reinpassen.

Dafür braucht man kein Studium, sondern neben gesundem Menschenverstand vor allem die Bereitschaft, einfach einmal über die Frage nachzudenken. Vor allem letzteres fehlt oft.

Oder braucht man auch ein Maschinenbaustudium, um zu erkennen, dass nicht die ganze Ladung eines vollen 40Tonners auf eine Schubkarre passen kann?

Und sorry: In den meisten Fällen bedeutet "der Normalbürger kann das nicht wissen" nicht viel mehr als "ich will nicht selbst nachdenken müssen". :devilish:


Um wieder etwas zum Thema des TO zurück zu kommen:

Wer sich nicht auf den Anbieter des Fotobuches verlassen will, kann auch selbst die Mediendaten (Videos, Bilddateien, etc.) auf einen eigenen Server hochladen und die URL dorthin als QR-Code im Buch verewigen. Die zugehörigen QR-Codes kann man beispielsweise recht einfach hiermit erstellen.
Dabei gilt auch hier, dass die eigentlichen Daten nicht im QR-Code stehen können.
 
Dem TO scheint es logisch zu sein, nachdem er drauf gestubst wurde. :)

Um die Details geht es gar nicht. Eine grobe Abschätzung, der Größenordnungen reicht völlig aus, um die Unmöglichkeit zu erkennen:

Ein QR-Code ist viel kleiner als eine CD. Je nach Druckgröße vielleicht so 1/10 der Fläche einer CD.

Das ist schon richtig. Aber der Knackpunkt ist, dass man überhaupt auf die Idee kommt, das zu hinterfragen.

Beispiel: Ein Onkel von mir war Arzt und technisch sehr interessiert und auch versiert. Bei Foto-Reproduktionen von Zeichnungen etc. hatte er - wie man das tut - die Vorlage mit einer Glasplatte plan gehalten. Dabei hatte es immer Probleme mit Spiegelungen gegeben. Um diese zu verhindern hatte er spiegelfreies Glas verwendet.

Wenn er nur eine Sekunde lang darüber nachgedacht hätte, warum das Glas überhaupt als spiegelfrei bezeichnet wird, hätte er sofort erkannt, dass das ein Unfug ist. Weil er weder dumm ist, noch ihm das technische Verständnis fehlen würde.

Wenn mir also ein QR-Code in einem Fotoalbum damit beschrieben wird, dass dieser die Informationen enthalte um die Bilder auf einem Smartphone oder Tablet anzuzeigen muss ich erst auf die Idee kommen zu hinterfragen, welche Informationen damit gemeint sind. Sind es die Informationen, die nur ein Verweis auf einen Speicherort im Internet sind oder die kompletten Informationen für die Anzeige der Bilder.

Wenn jemand also technisch nicht sonderlich interessiert ist, kommt garnicht auf die Idee, darüber nachzudenken, wie das funktionieren soll. Die Angabe, dass der QR-Code die Informationen enthalte, um die Fotos anzeigen zu können ist an sich eindeutig. Er ist lediglich stark verkürzt und daher irreführend.

Wenn jemand sagt, dass man mit 8 Liter Benzin 100 km weit fahren kann, dann ist die Aussage auch korrekt. Dass man dazu auch ein Auto braucht, setzt man einfach als Wissen voraus. Wenn es für jemanden völlig selbstverständlich ist zu wissen, wieviel Daten QR-Codes überhaupt enthalten können und wofür diese typischerweise genutzt werden können, kommt er eben vielleicht nicht auf die Idee, dass die verkürzte Darstellung auch missverständlich sein könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um wieder etwas zum Thema des TO zurück zu kommen:

Wer sich nicht auf den Anbieter des Fotobuches verlassen will, kann auch selbst die Mediendaten (Videos, Bilddateien, etc.) auf einen eigenen Server hochladen und die URL dorthin als QR-Code im Buch verewigen. Die zugehörigen QR-Codes kann man beispielsweise recht einfach hiermit erstellen.
Dabei gilt auch hier, dass die eigentlichen Daten nicht im QR-Code stehen können.

Aber es geht dem TO doch gerade darum, dass die Daten eben nicht von irgendeinem Server im Internet gestreamt werden müssen, da er das Problem schlechter Anbindung an das Internet doch explizit genannt hat.
Daher auch mein Link zu einer (sicher nicht günstigen) Lösung in meinem vorherigen Beitrag.
 
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