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Blog: "gegen die kommerzielle Verblödung der Fotografie"

Status
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Nik600

Themenersteller
das regt zum Nachdenken an und ist guter Stoff. Aber Vorsicht, es könnte dem einem oder anderem der Spiegel vorgehalten werden (mir auch!)

https://photosubversive.wordpress.com/2014/12/17/gegen-die-kommerzielle-verblodung-der-fotografie/

um zu den einzelnen weiteren Artikeln nach dem Vorwort zu gelangen, den kleinen Pfeil nach rechts klicken, der sich kurz vor "kommentare verfassen" befindet.
Etwas ungünstig zu finden
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Verlaub: Da hört sich jemand gern reden bzw. liest sich gern schreiben...

Das ist kein Blog gegen die "kommerzielle Verblödung der Fotografie", sondern ein Blog gegen die "blöden Amateurfotografen". Da schreibt sich ein "Teilzeitprofi" nach "vielen Jahrzehnten der leidenschaftlichen Beschäftigung mit der Fotografie in Praxis und Theorie" seinen Hass von der Seele und versucht durch möglichst geschwurbelte Ausdrucksweise, gelehrte Zitate und Name-dropping zu beeindrucken...
 
Da werden Probleme "erzeugt" die es gar nicht gibt.
 
Mit Verlaub: Da hört sich jemand gern reden bzw. liest sich gern schreiben...

Das ist kein Blog gegen die "kommerzielle Verblödung der Fotografie", sondern ein Blog gegen die "blöden Amateurfotografen". Da schreibt sich ein "Teilzeitprofi" nach "vielen Jahrzehnten der leidenschaftlichen Beschäftigung mit der Fotografie in Praxis und Theorie" seinen Hass von der Seele und versucht durch möglichst geschwurbelte Ausdrucksweise, gelehrte Zitate und Name-dropping zu beeindrucken...

Sehe ich genauso. Ja, da scheint sich beim Autor einiges aufgestaut zu haben...
 
Habe alle acht Artikel gelesen und bin jetzt eher verschwurbelt verwirrt als erleuchtet. Vermutlich hat die kommerzielle Verblödung on meinem Hirn schon ihre Spuren hinterlassen :eek:
 
Ganz so vorschnell möchte ich den Blog dann doch nicht wegwischen. Jenseits der Wortwahl finden sich dann schon treffende Beobachtungen in den Texten.

Ja, inhaltlich mag da was dran sein. Es ist aber vor allem dieser unerträgliche Habitus, der die Texte so furchtbar macht. Ist aber typisch für viele Foto-Opis...
 
Den Absatz finde ich z.B. sehr schön :lol:

Da der fotografische Mainstream der Hobbyknipser nicht gerade ein Hort kultureller Bildung und intellektueller Transparenz ist, und dies, obwohl er alle Schulbildungsgrade umfasst, vom Förderschüler bis hin zu promovierten Akademiker, muss das ideologische Konstrukt allen Akteuren verständlich erscheinen, das heißt, es muss auch noch dem vollsten Vollpfosten plausibel genug sein, um es nachzuplappern.
 
Ich bin gewillt dem Autor die Möglichkeit zu geben mich "zu erleuchten" und lese daher alle Artikel. Ich bin jetzt erst beim 2. Artikel, aber ehrlich gesagt verlässt mich die Lust zum Lesen wieder.

Für mich klingt das wie Jemand der von der "modernen Fotowelt" enttäuscht wurde und jetzt das Gefühl hat damit abrechnen zu müssen. Das tut er in dem er ein Sammelsurium an Begrifflichkeiten aufführt die möglichst verletzend und arrogant klingen müssen, scheinbar soll dass dann seine "These" untermauern.

Was mir bis jetzt nicht klar ist, wo denn das Problem liegt? Wieso die "Amateure", "Knipser" nicht einfach machen lassen? Jeder kann doch machen was er will? Wenn er will kann er doch mit Equipment X fotografieren was er möchte. Wenn er damit innerhalb bestimmter Communities keinen Anklang findet, ist es doch sein Problem. Anders rum kann jeder fotografieren was Ihm / Ihr vor die Linse rennt ob das Sinn macht, schön ist oder was weiß ich, ist doch jedem selbst überlassen.

"...Es kommen auch, weniger spektakulär aber nichtsdestotrotz die Kommunikation zersetzende charakterlich deformierte und (deshalb?) sozial isolierte Figuren und soziale Verlierer, die Abteilung, in die auch die allgegenwärtigen grenzdebile Weltenerklärer und Verschwörungstheoretiker mit Aggressionsstau einzuordnen sind..."
Wer im Glashaus sitzt... mehr braucht man dazu nicht schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab das nun nicht in Gänze gesichtet - da es das imho nicht wert ist.
Aber eines denke ich mir...

Entweder ist er a) der Checker oder b) der Gescheiterte.
Es ist aber vor allem dieser unerträgliche Habitus, der die Texte so furchtbar macht.
Das gibt (auch) mir eine gewisse Idee zur obigen These...:D

(Außerdem ist ein Mix nicht ausgeschlossen, da sich a und b gern und regelmäßig früher oder später vermischen oder eine vermeintliche Symbiose bilden.)
 
Mich wundert ja in den verlinkten Texten einiges.

Erst mal

Die diversen Foto Communities und ihre Foren sind inzwischen mehrheitlich besetzt mit Usern, die einen regelrechten Hass entwickeln auf alles, was nicht zum fotografischen Mainstream gehört oder was gar Kritik daran bedeutet, an eben dem Mainstream, dem er sich selbst als Vertreter des gesunden fotografischen Menschenverstandes und damit der maßgeblichen(!) kreativen Oberschicht zurechnen.

Da fehlte ein Er.;)

Was ist denn bitte die "kreative Oberschicht"?
Klingt für mich nach einer Gruppe, die sich selbst als solche definiert?

Und dann schon wieder das Thema "Bildkritik".
Das scheint unter Fotografen ein sehr belibtes Thema zu sein, um sich selbst und seine Bilder von anderen Fotografen und deren Bildern abzugrenzen.
König ist, wer seine Bilder am "kritischsten" beurteilt beurteilen lässt.
Schneller ginge dies mMn, wenn man gleich mit dem Einstellen seines Bildes schreiben würde "Leute, mein Bild ist shice!":D
Frustrierender ist es, wenn jeder dazu seinen "kritischen" Kommentar abgeben kann, einem also ständig gesagt wird, dass man zum jetzigen Zeitpunkt im freiwillig ausgeübten Hobby versagt.:eek:
Das soll man dann bitte immer als willkommene "konstruktive Kritik" hinnehmen, und sich freuen, dass man irgendwann in der Zukunft irgendwo anders (Wettbewerb?) aufgrund dieser Kritik bessere Bilder machen kann, die hoffentlich dann nur noch gelobt werden (irgendwann muss sich der ganze Frust ja mal auszahlen).
Konstruktiv ist die Kritik mMn insofern selten, als man selten wirklich konkrete Tipps zum Besserwerden erhält. (X sieht schlecht aus, was kann ich konkret wie ändern, damit das beim nächsten Bild nicht mehr der Fall ist? Diese Fragen wird selten beantwortet.)

Grundannahme ist aber schon wieder, dass man Fotografiert um,
- Lob aus Fotocommunities etc. zu erhalten,
- aber erst, nachdem man reichlich Kritik von dort erhalten hat (also:Frust),
- einer "kreativen Oberschicht" anzugehören, also besser zu werden als (alle anderen etc.pp. :rolleyes:) und dass
- der Spaß beim Fotografieren nachrangig ist.
Wichtiger, als das Fotografieren genießen und das Erreichte mit anderen, gleichgesinnten zu teilen (die Freude an der Fotografie) ist das Verbessern der eigenen Leistung, um andere zu überflügeln, so dass sich am Schluss eines langen Lernprozesses der ganze Frust über die konstruktive Kritik gelohnt hat und man nun mit seinen Bildern zu "kreativen Oberschicht" gehört, die einem das auch bestätigt.:rolleyes:

Öhm, ist das wirklich das Hobby der meisten Hobbyfotografen, die im Internet schreiben?
Ist das wiederholte Einholen von Kritik, die einem sagt, dass man nicht gut genug ist, wirklich mehrheitlich das Verständnis von "Hobby"?
Warum wird das Thema so oft besprochen, warum scheinen so viele Wert zu legen auf negative Rückmeldungen ("was mache ich falsch") statt geteilter Freude über (auch Teil-) Ziele, "schöne Bilder" :ugly: und "Fotoerlebnisse"?

Das Thema taucht immer und immer wieder auf und viele scheinen es willkommen zu heißen.

Also ich möchte zwar auch gern gute Bilder machen und hin und wieder möchte ich mich gezielt verbessern.
Dazwischen möchte ich das Fotografieren genießen und hin und wieder gern mit gleichgesinnten teilen, ohne Rückmeldungen über alles, was ich in ihren Augen falsch mache und was mir ggf. die schönen Erinnerungen an den letzen Fotoausflug verleidet.
Ich habe nicht das Ziel, mich einer "kreativen Oberschicht" zu stellen oder gar dazuzugehören.

Über ein nettes Wort hin und wieder, auch mal über meine Bilder, freue ich mich trotzdem.:)

Positiv finde ich allerdings, dass die kreative Oberschicht wenigstens nicht durch den Wert ihrer Ausrüstung definiert wird, also eine Mindestsumme dafür ausgegeben haben muss oder nur mit einer bestimmten Mindestausrüstung kreativ werden kann.

LG
Frederica
 
>>Ich habe durch das Internet viel hinzugelernt, nachdem ich wusste, wie man Informationsmüll und verdeckte Werbung von echtem Content unterscheidet.<<

Spätestens ab hier war mein "Verschwörungsradar" auf ON.

Und ein paar Zeilen weiter habe ich aufgehört weiterzulesen.
 
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