µFT Oly 40-150/4-5,6 R

Damit ihr seht, daß mein Frageundantwort-Thema auch Früchte trägt und ein netter Forumist und auch Scorpio auf die Oly-Familyday-Aktion hingewiesen haben, hab ich schon mal zugeschlagen .
Für den Preis von 149 Euro denke ich kann man nix verkehrt machen.

Ist zwar nicht gedichtet - aber dafür hab ich dann ja demnächst noch was anderes, müssen manche Motive bei Regen eben etwas warten.
Oder ich steig - wenn ich wieder zu Kräften gekommen bin - auf das 4er auf.

Etwas Vorfreude über den geschafften Anfang ist schon da - jetzt muß ich nur noch die entsprechend nötigen Taler für die Kamera sammeln.

Das Teil ist der Hammer. Erster Eindruck, Yoghurtbecher. Wenn man die Bilder sieht hat man es einfach nur noch lieb. Der Autofokus arbeitet auch ziemlich schnell und zuverlässig.

Für das Geld schlicht sensationell.

Gruß

RD

ruedidslr schrieb:

Für das Geld schlicht sensationell.
Gruß RD

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Dem schliesse ich mich an.

Spitzname PlastikFantastik.

Liest sich nett .

nenni schrieb:

Liest sich nett .

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Ich rate dennoch zum Sparen

Der Versuchung einer OM-D E-M1Mx konnte ich erfolgreich widerstehen.

Damit auch der Anschaffung eines der wohl besten Superzooms, dem 12-100/4 IS Pro.

Da hatte ich Bedenken zur Ergonomie bei den E-M5Mx und erst recht der E-M10Mx.


Aber Olympus hat weitere Versuchungen im Angebot und einem Olympus M.Zuiko Digital ED 14-150mm 4.0-5.6 II konnte ich dann nicht widerstehen.


Verglichen mit den Pro-Objektiven mag der Purist rumkritteln können.

Mich selbst hat die optische Leistung überzeugt.


Der direkte Vergleich für Nikon FX ist wohl das AF-S 28-300.


Meins ist nicht schlecht. Aber an der D800 bzw. D750 mag ich das nicht mehr mit rumschleppen.

Landschaft ... kann meine OM-D E-M5MII mit dem 14-150 tagsüber mindestens meine Ansprüche gleich gut.

Das 40-150 ist seitdem in die Fototasche mit der E-M10MII zusätzlich zum Lumix 12-32 verbannt.

Gruß
ewm

Kann man ja eigentlich nicht direkt vergleichen - find ich trotzdem interessant, den Gewichtsunterschied kann man ja nicht sehen.
Müßte man ja mit dem 70-300 vergleichen, aber das erfreut inzwischen schon jemand anderen .

Und der Gewichtsunterschied ist noch viel krasser…

Man sollte schon fair bleiben und äquivalente Objektive vergleichen, also das 2,8/40-150 gegen ein 4,5-5,6/70-300.

https://bit.ly/3lMlO2F

Da hättest du recht - das ist auch n Klotz.
Werd ich mir aber nie kaufen.

mz-5 schrieb:

Man sollte schon fair bleiben und äquivalente Objektive vergleichen, also das 2,8/40-150 gegen ein 4,5-5,6/70-300.

https://bit.ly/3lMlO2F

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nenni schrieb:

Da hättest du recht - das ist auch n Klotz.
Werd ich mir aber nie kaufen.

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Naja, ein etwas unglückliches Beispiel für das 70-300.

Das gehört normalerweise als AF-S Objektiv an eine Nikon DSLR und da fällt der FTZ-Adapter weg. An einer D750 ist das ein ganz normales unauffälliges Telezoom.

Gruß
ewm

Re: M.Zuiko 1:4-5,6/40-150 mm R

mz-5 schrieb:

Man sollte schon fair bleiben und äquivalente Objektive vergleichen ...

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Ja, genau. Das sollte man. Also das M.Zuiko 1:4-5,6/40-150 mm R beispielsweise gegen ein 1:4,5-5,6/75-300 mm für Kleinbild

.

ewm schrieb:

An einer Nikon D750 ist das ein ganz normales unauffälliges Telezoom.

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Ja, genau. Ebenso wie das M.Zuiko 1:4-5,6/40-150 mm R an einer OM-D E-M5 II.

AW: Re: M.Zuiko 1:4-5,6/40-150 mm R

01af schrieb:

Ja, genau. Das sollte man. Also das M.Zuiko 1:4-5,6/40-150 mm R beispielsweise gegen ein 1:4,5-5,6/75-300 mm für Kleinbild

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genau so ist, etwa den gleichen Blickwinkel und die gleiche Lichtstärke. Lediglich hat das M.Zuiko mehr Schärfentiefe bei gleicher Blende.

AW: Re: M.Zuiko 1:4-5,6/40-150 mm R

****** schrieb:

Lediglich hat das M.Zuiko mehr Schärfentiefe bei gleicher Offenblende.

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So ist es und genau deshalb eben nicht äquivalent, das wird so definiert "gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes", äquivalent ist es eben dann wenn auch die Schärfentiefe (und das Rauschverhalten) gleich ist.

Das ist bei mFT übrigens kein Problem, nennt sich 40-150mm 2.8!
https://camerasize.com/compact/#594.444,692.444,567.672,ha,t

Allerdings ist das 40-150mm 4.0-5.6 sehr sinnvoll wenn man Gewicht und Größe einsparen will!

Da kann ich nenni nur gratulieren, die Entscheidung zu einer M1 halte ich auch für richtig!
(Habe ich ja schon im ersten Thread empfohlen https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16331154&postcount=26
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16331184&postcount=29)
Bei begrenztem Budget kann man da mit gutem Gewissen die erste Version nehmen, wie auch schon geschrieben wurde!

Jaja, so langsam hab ichs kapiert und guck auch schon in die Richtung .

Ist ja auch n Preisvorteil, könnte ich mir schneller leisten und das gesparte Geld dann schon in ein Objektiv investieren.

Obwohl mir einige Sachen an der Mk. II doch besser befallen und der Sensor doch laut den Berichten etwas besser sein soll.

Aber wenn ich mir Pottmannee und Konto anguck...
Der alte Krams muß ja auch erstmal wech.

Das mit dem besseren Sensor halte ich für unwesentlich, aber was genau gefällt dir an der 2er besser?
Nur zum Verständnis.

Die 1er kostet die Hälfte…

Re: M.Zuiko 1:4-5,6/40-150 mm R

****** schrieb:

Lediglich hat das M.Zuiko mehr Schärfentiefe bei gleicher Offenblende.

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Ja. Und?

Natürlich könnte man so eine Nebensächlichkeit als Äquivalenzkriterium heranziehen. Aber das tun nur Leute, die glauben, Fotografie sei das, was sie hier im Forum treiben. Wer im Gegensatz dazu praktische Erfahrung mit dem Einsatz unterschiedlicher Aufnahmeformate hat – also mit 'ner Hasselblad nicht nur einmal kurz herumgespielt, sondern sie eingesetzt hat, um ein Ergebnis zu erzielen, das mit Kleinbild so nicht möglich ist – der sieht den Themenkomplex "Äquivalenz" mit etwas anderen Augen. Äquivalenz bedeutet Gleichwertigkeit. Nicht Gleichheit. Und die Gleichwertigkeit verschiedener Dinge kann immer nur im Hinblick auf einen bestimmten Aspekt betrachtet werden. Gleiche Schärfentiefe bei offener Blende ist ein möglicher Aspekt ... aber keiner, der in der Praxis relevant wäre. Denn schließlich ist die Motivation für den Einsatz eines größeren und damit schwereren, teureren und langsameren Aufnahmeformates nicht, mit anderen Parametern für Empfindlicheit, Blende und Belichtungszeit die gleiche Bildqualität zu erzielen. Sondern mit den geichen Parametern für Empfindlichkeit, Blende und/oder Belichtungszeit eine höhere Bildqualität zu erzielen. Was genau äquivalent ist, hängt also sehr von der Bildidee ab. Eins ist klar – man kann nicht alles gleich halten. Ändert man das Aufnahmeformat, so ändert sich auch mindestens ein anderer Aufnahmeparameter, meist mehrere.

Jedenfalls ist gleiche Schärfentiefe bei offener Blende ein Äquivalenzkriterium, das für Forumshelden wichtiger ist als für Fotografen, die da draußen echte Arbeit leisten.

Wie schon geschrieben, soll der Sensor etwas besser arbeiten - genaueres müßte ich aus dem Bericht raussuchen.
Der Knopf für AF-Belegung scheint mir für den Daumen etwas besser zu erreichen sein.
Und die Fernseher-Verstellung ist ja auch n ganz Teil variabler - ob ich die brauche weiß ich aber nicht.
Und noch n paar Kleinigkeiten.

Hat sich aber alles grad erübrigt .

Wieso jetzt gerade erübrigt?

Du bist schuld .

Demnächst kann ich dann endlich wieder fotografieren.
Und nächsten Monat dann ein 12-45 kaufen.