Das Bild wird bei schräg stehendem Einbeinstativ immer schief, selbst wenn man nicht schwenkt: Die Konstruktion ist darauf ausgerichtet, dass die Kamera nur bei senkrechtem Stativ im Wasser steht.
Aber ja, der Nachteil bei diesen Einbein-Gimbals ist, dass sie sich nicht um die Bildachse drehen. Da muss man dann ggf. nachjustieren. Gerade bei Teleobjektiven ist das aber nicht so wild, weil die Parallaxe nicht wirklich ins Gewicht fällt. Um as Stativ musst erst ab etwa 90° Schwenkbereich zu tanzen anfangen. Vielleicht ist deshalb die kurze Seite der Eisbahn ein besserer Standort als die Mitte, wo du komplett einmal von links nach rechts und zurück schwenken musst. Zumindest, wenn du unter den anderen Zuschauern stehst und wenig Platz für Bewegung ist.
Der Vorsteil an dem Gimbal ist, dass du mit der linken Hand das Stativ hältst, zugleich die Kamera schwenken und die Friktion einstellen kannst. Die rechte Hand kann sich dann um die Kamera sowie um die Feinjustierung des Bildausschnittes nach oben oder unten kümmern. Braucht halt ein wenig Übung, aber letztlich ist alles Gewohnheitssache.
Aber ja, der Nachteil bei diesen Einbein-Gimbals ist, dass sie sich nicht um die Bildachse drehen. Da muss man dann ggf. nachjustieren. Gerade bei Teleobjektiven ist das aber nicht so wild, weil die Parallaxe nicht wirklich ins Gewicht fällt. Um as Stativ musst erst ab etwa 90° Schwenkbereich zu tanzen anfangen. Vielleicht ist deshalb die kurze Seite der Eisbahn ein besserer Standort als die Mitte, wo du komplett einmal von links nach rechts und zurück schwenken musst. Zumindest, wenn du unter den anderen Zuschauern stehst und wenig Platz für Bewegung ist.
Der Vorsteil an dem Gimbal ist, dass du mit der linken Hand das Stativ hältst, zugleich die Kamera schwenken und die Friktion einstellen kannst. Die rechte Hand kann sich dann um die Kamera sowie um die Feinjustierung des Bildausschnittes nach oben oder unten kümmern. Braucht halt ein wenig Übung, aber letztlich ist alles Gewohnheitssache.