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ISO 1600 zuviel?

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rookieth

Themenersteller
Hallo,

ich bins wieder. :D

Zuletzt gab es eine Diskussion über Autofokus bzw. wahrscheinlche Verwackelungen beim schlechteren Licht. Dabei ist aufgekommen dass ich ungerne zu hoch mit dem ISO gehe da dann alles zu stark verrauscht ist.

Einige meinten, dass ISO 1600 ok sein müsste, doch wie erklärt man das nachfolgende Foto (Ausschnitt, das ganze Foto als RAW ist unten verlinkt). Fotografiert wurde mit Stativ obwohl das wohl irrelevant ist da das Foto nicht verwackelt ist.

Doch auch an anderen Orten - mit weniger bzw. keinem Gegenlicht - und Langzeitbelichtungen hatte ich bei ISO 600 und mehr zunehmend starkes Rauschen.

NIKON D5300
32mm, f/4.2, 1/80s, Matrixmessung, ISO 1600

Mir ist schon klar, dass es zu dunkel ist, allerdings ist das an dem Spot nicht ganz einfach bei Dunkelheit wg. der vielen sehr intensiven Lichtquellen.

Ich habe es versucht und kann das Rauschen in LR nicht entfernen. Hier habe ich in LR bereits die Glättung und Details bis zur Grenze des normalen hochgefahren. Ich kann zwar weiter glätten, doch dann wird das Foto zunehmend verschwommen.

Die NEF Datei ist hier: https://www.file-upload.net/download-14693469/schiff.zip.html
 

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Moin, aus meiner Sicht ist das Bild deutlich zu dunkel belichtet. Dann hast Du wohl noch die Tiefen massiv hochgezogen, oder? Das würde das massive Rauschen erklären => wenn Du Tiefen so aufhellst, wird es, zumindest mit APS-C, schwer…
Warum nicht einfach länger belichtet? 1/80s Sekunde bei den Lichtverhältnissen ist viel zu kurz…
Probier mal deutlich längere Zeiten (das kann bis zu Sekunden gehen) gerade wenn Du Stativ dabei hast, und vergleiche dann mal ;)
Ach ja, vom Stativ würde ich es bei Base ISO lassen, bei Dir 100 oder 200. Die Belichtung dafür halt auch mehrere Sekunden und Du wirst riesige Unterschiede sehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das habe ich schon geschrieben. Wegen der Lichtquellen ging es nicht. Normalerweise fotografiere ich auch nur mit ISO 100 und ggf. Langzeitbelichtung. Hier war das ein Kompromiss zwischen zu viel Gegenlicht und Dunkelheit. Leider habe ich zur Zeit nur dieses Foto zum vorführen. Aber auch wenn ich mit ISO 1600 und längerer Belichtungszeit auf Stativ ohne Gegenlicht fotografiere ist das völlig verrauscht bei mir.
 
Moin, aus meiner Sicht ist das Bild deutlich zu dunkel belichtet. Dann hast Du wohl noch die Tiefen massiv hochgezogen, oder? Das würde das massive Rauschen erklären => wenn Du Tiefen so aufhellst, wird es, zumindest mit APS-C, schwer…

Sehe ich auch so. Richtig belichten ist einer der Grundsteine für ein gutes Foto. Punkt.

Es schadet nie, in solchen Situationen eine Belichtungsautomatik zu benutzen, und sei es nur, um die richtigen Belichtungswerte herauszufinden. Wenn das JPG aus der Kamera komplett für die Tonne ist, dann werden auch die Rettungsversuche bei der Bildbearbeitung scheitern.

Wenn die Kamera eh schon auf dem Stativ steht, dann ist es doch egal wie lange du für eine korrekte Belichtung brauchst. ISO runter, Blende nach Wunsch und dann so lange belichten bis das Histogramm ausgewogen ist.
 
Ja, das habe ich schon geschrieben. Wegen der Lichtquellen ging es nicht. Normalerweise fotografiere ich auch nur mit ISO 100 und ggf. Langzeitbelichtung. Hier war das ein Kompromiss zwischen zu viel Gegenlicht und Dunkelheit. Leider habe ich zur Zeit nur dieses Foto zum vorführen. Aber auch wenn ich mit ISO 1600 und längerer Belichtungszeit auf Stativ ohne Gegenlicht fotografiere ist das völlig verrauscht bei mir.

Vergiss in so einem Fall die Lichtquellen - die Lichter im Nachhinein runterziehen ist einfacher, als die Tiefen hoch ;)
Ggfs mit kleiner Blende fotografieren (f/13?) und die Lichter werden je nach Objektiv zu schönen Sternen ;)
 
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