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Diese scheint ein Gewindebolzen zu sein, könnte sich ja vielleicht reingedreht haben. Die Stativplatte ist leider sehr fest, sonst hätte ich gleich nachgeschaut.
Mit Zange: einen Pappstreifen 2 bis 3 mm dick um das Geweinde legen .
Ein Streifen Alublech wäre effektiver.
Mittelfristig werde ich aber versuchen, irgendwo einen Ersatz zu bekommen. So dolle ist die Belastbarkeit der selbstgedrehten Schraube auch nicht (Mat.: 1.4301).
Anhang anzeigen 4181951
Hi,
So dolle ist die Belastbarkeit der selbstgedrehten Schraube auch nicht (Mat.: 1.4301).
Hallo,
Hast du einmal gerechnet, wieviel kg du da dran Hängen kannst? Die Schraube reicht von der Belastbarkeit locker aus. Du zerstörst Dir eher das "Muttergewinde" als dass die Schraube abreißt.
Gruß
Bodydoc
.... D.h. an so eine Schraube kann man, wenn sie tief genug eingeschraubt ist, eigentlich locker mal über 2t dran hängen. ... Aber das sind dann immer noch mind. 7,5 bis 10kN, mit denen man das Gewinde auf Zug belasten kann, also 750kg bis 1000kg. Was für eine normale Foto-Ausrüstung sicher erst mal mehr als ausreichen sollte.
Bei einer 3/8" Schraube aus diesem Material hat man 9.5mm Durchmesser - und damit eine Dehngrenze von 21,3kN und eine Streckgrenze von über 35kN.
Ich beschäftige mich weder mit der Haltbarkeit von Stativschrauben und bin auch kein Ingenieur. Also fallen für mich persönlich beide Grundlagen, die mir eine vernünftige Beurteilung erlauben würden, weg.
Was hingegen die Berechnung der Zugfestigkeiten und die daraus gezogenen Schlüsse anbetrifft, diese sind imho für die Praxis falsch.