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Systementscheidung Kamera für Naturfotografie

Ich gebe mich geschlagen, fliegende Vögel gehen mit mft wirklich nicht...:rolleyes::D

https://www.oly-forum.com/gallery/image/43784-stockente-anas-platyrhynchos-bif-mft/

Gruß

Wer redet von mft du hast die G9 aufgezeigt..Oly ist da besser ..klar, aber immer noch weit hinter einer Nikon oder Sony zurück.

Mft Würde ich mir nicht mehr antun, Vorallem nicht bei Action, Gewicht hin oder her, ich hatte ein paar Jahre mft..aber die Olys, dann Fuji..dann Sony..wegen nur einem Grund bin ich von mft sowie Fuji weg......der AF....das sind nunmal immer noch Welten dazwischen,

Außerden sind die richtig guten Lichtstarken Objektive bei mft..solche Klopper geworden genauso wie die Bodys...Ne das widerspricht sowas von dem kleinen Sensor, dass passt fur mich nicht mehr zusammen
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji X-H1 + 100-400 ist zwar auch nicht zu verachten, aber neu ziemlich überm Budget.

vielleicht ist jetzt durch die Coronakrise was teurer geworden? die letzten male, wo ich die Preise (neu!) gecheckt habe, ging es sich nur um ein paar Euro nicht aus, als nicht der Rede wert.
Wo checkst Du Deine Preise? Hoffentlich nicht nur auf Amazon...
 
ich hatte ein paar Jahre mft..aber die Olys, dann Fuji..dann Sony..wegen nur einem Grund bin ich von mft sowie Fuji weg

Darf ich mal fragen, welche MFT-Kameras das waren ?
G2 und E-PL3 hab ich gelesen. Aber gab es sonst noch welche ? Ich meine, welche die du auch wirklich über einen längeren Zeitraum genutzt hast.

Dass zwischen den alten MFT und den aktuellen ein riesiger Unterschied liegt sollte wohl jedem klar sein, insbesondere auch beim AF hat sich da einiges getan, sowohl bei Olympus als auch bei Panasonic.

BIF mit den neueren Kameras ist kein Problem mehr, nicht mehr als bei anderen Herstellern.

Klar ist nur, wenn man in den technischen Extrem-Bereichen der Fotografie das Maximum will (also z.B. Tele 600mm/f4 bezogen auf KB, extreme Ultraweitwinkel gleichzeitig Lichtstark, extreme Freistellung im Portrait-Bereich), dann geht das mit MFT einfach nicht oder nur wesentlich schlechter. Das sind einfach Grenzen, die MFT nicht überwinden kann. Da muss sich niemand was vor machen.

Wenn man aber gar nicht in solche Extrem-Bereiche geht, weil man eh nicht das Budget dafür hat, oder das aus anderen Gründen nicht will, dann ist MFT eine absolut konkurrenzfähige Alternative, die wiederum ihre eigenen Vorzüge hat.
Wenn ich mir so anschaue, wie ne A7R4 rauscht, oder was für Sensorreflexionen durch den PDAF bei extremen Gegenlicht und geschlossenen Blenden mit aktuellen Sony-Kameras entstehen können, dann sehe ich nicht, warum ich da so viel Kohle für raus hauen sollte. Solche Probleme gibt es z.T. auch bei MFT-Kameras, aber mit Kontrastbasiertem Focus wie bei Panasonic (MFT/KB) hast du z.B. zumindest dieses Problem nicht.
Für die allermeisten Anwendungszwecke typischer Hobby- oder Gelegenheits-Fotografen ist auch MFT absolut ausreichend - mehr wie das.

lg Peter
 
Was nicht sein kann darf nicht sein...:rolleyes:

Er hat halt noch nie mit einer aktuellen mft wie die G9 fotografiert..:rolleyes::lol:
 
Womit man gut Vogelviecher ablichten kann, weiß ich nicht. Ich möchte nur zu bedenken geben bei der Preiskalkulation: Ein Body mit nur einem Supertele wird wohl kaum glücklich machen. Es sollte mindestens noch ein Standard-Zoom mit eingerechnet werden. Es könnte ja sein, dass die Natur mal was näher dran ist oder vielleicht auch einen weiteren Winkel verlangt um in Gänze auf's Bild gebannt zu werden.

Weil es noch keiner getan hat: Die Canon 7dii wird immer genannt, wenn es um sich schnell bewegende Motive und Autofokus geht. Der Sensor soll zwar nicht ganz mit dem der d500 mithalten können, dafür kostet die Kamera auch weniger. Ich vermute mal, dass er immer noch mehr als gut genug ist.

Eine sehr lichtstarke und mit schnellem AF ausgestattete Kamera ist auch die Nikon d750. Weil es eine Vollformat-Kamera ist, braucht sie mehr Brennweite um die gleiche Telewirkung zu erzielen wie die APS-C-Modelle. Aber sicherlich eine Erwähnung wert.
 
Bei deinen Preisvorstellunen würde ich definitiv zu einer Nikon D500 greifen.
Das geht natürlich nur gebraucht, bietet aber gerade bei den DSLR mit Abstand das beste Preis-/Leistungverhältnis.
Wollst du in der Naturfotografie ähnliches mit einer DSLM erreichen, musst du ein vielfaches an Geld ausgeben. Es gibt da zwar mittlerweile einige interessante Kameras auf dem Markt der DSLM, für Naturfotografie würde ich derzeit aber nur die Sony A9 und A7RIV wirklich empfehlen, die A7 III mit Abstrichen. Wenn du da ma nach den Preisen googlest, bist du schnell wieder bei einer DSLR. Und da eben bei der Nikon D500.

Als Objektiv würde ich das Nikkor 200-500 VR bevorzugen, ein günstigeres Sigma 150-600 Cont. tut es aber auch.

Und hör nicht auf die Unkenrufe, mft hätte durch den Cropfaktor 2 ja die doppelte Brennweite... nein.. haben sie nicht.

Aus meiner Erfahrung der letzten Jahre mit vielen Systemen und Vergleichen meine Empfehlung:

DSLR: Nikon D500 mit Sigma 150-600 OS (gebraucht, neuwertig preislich drin)
DSLM: Sony A7 III mit FE 200-600 OSS (preislich neu und gebraucht deutlich drüber)
 
Und hör nicht auf die Unkenrufe, mft hätte durch den Cropfaktor 2 ja die doppelte Brennweite... nein.. haben sie nicht.
Die doppelte Brennweite haben sie nicht, das stimmt. Aber sie haben die gleiche Telewirkung, den gleichen Abbildungswinkel bei halber Brennweite - im Verhältnis zu Vollformat natürlich. Oder anders: Um den Pipmatz in gleicher Größe auf's Bild zu bannen, brauchst mit Vollformat die doppelte Brennweite.

Wer jetzt kein 600er Tele und Vollformat durch den Wald buckeln möchte, wäre dann mit dem 300er vor mFT ganz gut bedient. APS-C liegt dann dazwischen. Der Grund für APS-C läge für mich darin, dass man für diesen Sensor alte und damit extrem ausgereifte Technik bekommt für "verhältnismäßig" kleines Geld. Ein Vierteljahrhundert Phasen-AF-Entwicklung in Spiegelreflex-Technik.
 
Budget ist hier eben das größte Problem, da ja nur Neu-Kauf in Frage kommt.
Bei MFT (z.B. G9 + 100-400) würde das nur bei Grau-Importen passen - das wäre nicht unbedingt meine Empfehlung.

D500 wäre auch meine Empfehlung, passt aber auch nicht ins Budget. Also dann eher, wie schon von anderen empfohlen, ne D7500 mit nem Sigma 150-600. Für den genannten Zweck sicher ne Top Kombination und ne ausbaufähige Basis.
 
Bei deinen Preisvorstellunen würde ich definitiv zu einer Nikon D500 greifen.
Das geht natürlich nur gebraucht, bietet aber gerade bei den DSLR mit Abstand das beste Preis-/Leistungverhältnis.
Wollst du in der Naturfotografie ähnliches mit einer DSLM erreichen, musst du ein vielfaches an Geld ausgeben. Es gibt da zwar mittlerweile einige interessante Kameras auf dem Markt der DSLM, für Naturfotografie würde ich derzeit aber nur die Sony A9 und A7RIV wirklich empfehlen, die A7 III mit Abstrichen. Wenn du da ma nach den Preisen googlest, bist du schnell wieder bei einer DSLR. Und da eben bei der Nikon D500.

Als Objektiv würde ich das Nikkor 200-500 VR bevorzugen, ein günstigeres Sigma 150-600 Cont. tut es aber auch

Exakt das waren meine Erfahrungen.....
 
Der TO möchte 1500-1800€ ausgeben. Da ist die D7500 + Sigma C /Tamron G2 150-600 eine sehr gute, ich meine sogar die beste Wahl. Andere Sachen sind doch ne Ecke teurer, ohne dass bei den Bildern Vorteile zu erkennen wären.
Für Vögel mit Ansitzen finde ich die Dslr übrigens sowieso besser. Mittlerweile einer der letzten Bereiche, wo ich das so sehe.
Allerdings, mit den Iso 6400 wird es eng. Ich gehe bei Asp-C nicht gern über 3200. Sieht aber auch jeder anders.
 
Ich möchte nur zu bedenken geben bei der Preiskalkulation: Ein Body mit nur einem Supertele wird wohl kaum glücklich machen. Es sollte mindestens noch ein Standard-Zoom mit eingerechnet werden.

Das Standardzoom ist sinnvoll - aber bei den Ansprüchen, dem Budget und dem Text im Startbeitrag einfach nicht Teil dieser Kaufberatung.

Tatsächlich kaufen sich manche nur wegen eines sehr speziellen Einsatzzweckes eine Kamera mit passendem "speziellen" Objektiv und alles andere zählt nicht.
 
Hm, also dieser MFT Sensor eignet sich nicht für Vögel im Flug?
Hab heute einen alten Bekannten getroffen der auch mit so einer kleinen Ausrüstung rum läuft. Dem habe ich das gesagt und er schütteltet nur mit dem Kopf. Der hat mir Fotos gezeigt, die er mit einer GX9 gemacht hat, Hammer(y)
Er empfahl mir zum Anfang eine Panasonic GX80 mit 100-300mm.
Er selbst hat diese G9, die ist mir zu klobig, aber er noch eine ähnlich gute Variante und handlicher, GX9.
Was ist von denen zu halten?
 
Hm, also dieser MFT Sensor eignet sich nicht für Vögel im Flug?
Hab heute einen alten Bekannten getroffen der auch mit so einer kleinen Ausrüstung rum läuft. Dem habe ich das gesagt und er schütteltet nur mit dem Kopf. Der hat mir Fotos gezeigt, die er mit einer GX9 gemacht hat, Hammer(y)
Er empfahl mir zum Anfang eine Panasonic GX80 mit 100-300mm.
Er selbst hat diese G9, die ist mir zu klobig, aber er noch eine ähnlich gute Variante und handlicher, GX9.
Was ist von denen zu halten?

Enjoy.....dann einfach probieren und damit Erfahrungen sammeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, also dieser MFT Sensor eignet sich nicht für Vögel im Flug?
Hab heute einen alten Bekannten getroffen der auch mit so einer kleinen Ausrüstung rum läuft. Dem habe ich das gesagt und er schütteltet nur mit dem Kopf. Der hat mir Fotos gezeigt, die er mit einer GX9 gemacht hat, Hammer(y)
Er empfahl mir zum Anfang eine Panasonic GX80 mit 100-300mm.
Er selbst hat diese G9, die ist mir zu klobig, aber er noch eine ähnlich gute Variante und handlicher, GX9.
Was ist von denen zu halten?

Mir hat es heute auch schon mehrfach in den Finger gejuckt, etwas in diesem Thread zu schreiben :D Unbestritten sind eine Sony A7R4/A7R3/A9 mit 200-600 oder D500/D850 mit Nikon 200-500 momentan ganz weit vorne, was die Technik betrifft. Den Tipp mit APS-C Nikon finde ich auch sehr gut. Doch dass man mit den anderen Alternativen keine Vögel (im Flug) fotografieren kann, halte ich für eine gewagte These (die von unzähligen sehr guten Bildern widerlegt wird). Vielleicht sind damit nicht 95%, sondern nur 70% oder auch nur 40% der Fotos top scharf. Und ab ISO 3200 wird es ganz bestimmt schlechter. Aber was soll's denn? Was kostet ein Digitalfoto? ;)

Du hast nicht geschrieben, dass du mit dem Gerät und dem Fotografieren von Vögeln in Zukunft deinen Lebensunterhalt bestreiten möchtest. Einsteigen mit GX80 + Panasonic 100-300 halte ich daher für einen wirklich guten Tipp (y), bei dem du noch deutlich unterhalb deiner finanziellen Obergrenze bleibst. Damit bekommst du sicher mit etwas Übung sehr brauchbare Bilder und sammelst Erfahrungen. Nach einiger Zeit wirst du dann wissen, an welchen Stellen es dir am meisten fehlt und was dir ausreicht. Ob du z.B. bereit bis, für mehr Qualität ein höheres Gewicht in Kauf zu nehmen.

Über einen Gebrauchtkauf würde ich dabei nachdenken, denn dann hast du bei einem Wechsel wirklich einen sehr überschaubaren Verlust, falls du dich nach einiger Zeit entscheidest, doch etwas höherklassiges zu probieren. Wenn dir die G9 zu klobig war, wirst du mit D500 & Co vermutlich auch nicht glücklich.
 
Der hat mir Fotos gezeigt, die er mit einer GX9 gemacht hat, Hammer(y)
Er empfahl mir zum Anfang eine Panasonic GX80 mit 100-300mm.
..., aber er noch eine ähnlich gute Variante und handlicher, GX9.

Bilder sind in dem Fall ja wohl aussagekräftiger, das mit dem Kopf schütteln wird wohl jeder nachvollziehen können der Erfahrung mit den Systemen hat.

Gerade wenn es um Größe/Gewicht und Tele geht hat mFT Vorteile, einfach die 400mm Zooms für APSC hernehmen und mit dem 100-300mm von Panasonic vergleichen, die hätten den gleichen Blickwinkel am APSC Sensor.

Dafür hat ein APSC Sensor Vorteile bei high ISO, man kann also bei schlechten Lichtbedingungen eine bessere Bildqualität erreichen bei gleich lichtstarken Objektiven.

Ich würde wegen dem Sensor zur GX9 raten wenn es das Budget erlaubt, aber vorher schauen ob du mit dem Sucher zurecht kommst, gilt auch für GX80.

Rein persönlich, gerade auch mit dem Tele würde ich die G91 empfehlen wegen dem besseren Griff, die liegt mit 536g Gewicht zwischen GX9 (407g) und G9 (658g), jeweils Gesamtgewicht mit Akku.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er empfahl mir zum Anfang eine Panasonic GX80 mit 100-300mm.
Die Kombi nutze ich auch zur Vogelfotografie. Bei genügend Licht sehr zu empfehlen, aber in der Dämmerung oder im Wald wünsche ich mir manchmal ein lichtstärkeres Objektiv. Es kann schon mal vorkommen, dass die Kamera bei wenig Licht gar nicht auslöst und das ist schon sehr ärgerlich.
 
Allerdings, mit den Iso 6400 wird es eng. Ich gehe bei Asp-C nicht gern über 3200.

Wie du schon sagst sieht das jeder anders. Zeigt ja schon die Tatsache, dass in dem Kontext immer wieder zu noch kleineren Sensoren geraten wird. Diese Leute fotografieren wahrscheinlich entweder hauptsächlich bei reichlich Licht (wenn es eigentlich längst zu hart ist, habe schon etliche solcher Beispiele gesehen) und / oder haben einen niedrigeren Anspruch bzw. die Schmerzgrenze was Rauschen angeht liegt höher als bei anderen Leuten.

Man muss aber auch bedenken, dass es an dem Punkt extrem stark von der Nachbearbeitung abhängt wie gut das Bild letztlich aussieht in puncto Rauschen und Detailerhalt. Da muss man seine Software schon gut beherrschen, die technischen Hintergründe und Wirkweise der einzelnen Regler verstehen und auf verschiedenen Ebenen mit Masken selektiv arbeiten um das Maximum herauszuholen. Vom korrekten Belichten zuvor mal ganz abgesehen ...

Ich kann nur subjektiv sagen, dass ich mit der D500 durchaus bis ISO 6400 gegangen bin sofern das nötig war und sich die Resultate auch damit m.M.n. sehen lassen können.

Hier mal einige Beispiele von mir mit der D500 und hoher ISO, alle entwickelt mit Capture One Pro, noch mit Version 12:

Fangen wir mal mit gemütlichen ISO 1800 an:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4152547&d=1572800465

Ebenfalls noch völlig problemlos ISO3600:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4154578&d=1573302092

Bei ISO 5000 wird es etwas aufwändiger in der Nachbearbeitung:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4155830&d=1573503227

Und noch ein nicht wirklich gutes Bild, aber mal nur als Extrembeispiel mit ISO 10000:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4158779&d=1574107358

Inzwischen nutze ich Version 20 welche eine bessere Entrauschung bietet. Zudem ermöglichen externe Tools wie Topaz DeNoise AI noch bessere Wirkung bei einigen "Härtefällen".

Und ja, ich weiß die kleine Betrachtungsgröße hier ist natürlich dem sichtbaren Rauschen auch zuträglich. Aber andere Bilder sieht man hier im Forum ja auch in dieser Größe (vorwiegend im Vogelfreunde Thread Bilder dieser Art) und da kann man das schon als groben Gradmesser nehmen im Vergleich und für einen Eindruck was möglich ist. Andererseits habe ich den ISO 5000 Sperlingskauz auch schon als Desktophintergrund gehabt auf 27" und auch da wirkt das Bild noch sehr clean!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für Vögel? Sitzend, schwimmend? Im Flug?
Bei ruhigen Motiven geht eines der 150-600 gut. Am besten an VF. APS-C geht aber auch. Motivabstand ist bei Vögel der entscheidende Faktor bei der technischen Bildqualität. Meine Meinung.
Wenn nicht nachträglich gecroppt wird, dann gehe ich mit APS-C bis ISO 6400.
 
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