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Systementscheidung Systemkamera - Kit bis ca. 1000 Euro mit günstigen Folgekosten

Nee hat er nicht, er empfiehlt ja meist mFT ;).

Nun. Ich denke er ist groß genug dass er selber antworten kann.
Also. Kein Grund für Dich für andere Teilnehmer zu antworten!

Übrigens gilt meine Aussage analog auch für mFT.

btw., bist Du nicht derjenige, der die X-S10 meint wenn er S10 schreibt?


da war doch was.....
 
Generell wird hier im Thread wenig zur Sony gesagt. Verwundert mich etwas, denn auf dem Papier scheint sie ganz gut zu sein?

Du hattest schon mehrere Kameras in der Hand und schreibst, dass dir Fuji und Canon am besten gefallen haben. Von dem Wunsch nach besonders gutem Augen-Autofokus oder dem Wunsch nach späteren Kleinbild-Umstieg schreibst du nichts. Das schreit nicht unbedingt nach Sony, aber natürlich sind die A6100 und A6400 auch sehr gut und die A6600 ist mittlerweile gebraucht für knapp unter 1.000 zu finden. Wenn man im Objektiv-Angebot nicht alles finden sollte, kann man die KB-Objektive nutzen, die auch nicht alle groß und schwer sind.

Verkehrt wirst du mit einer der neueren Sonys oder mit einer der neueren Fujis nichts machen.


Für MFT spricht die Auswahl an guten günstigen Objektiven. Für 1.000 Euro kann man sich da gebraucht ein komplettes Sortiment von 18mm KB äquiv. bis 600mm KB äquiv. zusammenkaufen, inkl. Makro und Portraitobjektiv, mit dem man auch freistellen kann. Je nach Anwendung kann das schwerer wiegen als der Nachteil bei High-Iso gegenüber APS-C.

Vielleicht fotografierst du aber auch oft sich bewegende Motive bei schlechtem Licht? dann hilft neben einem lichtstarken Objektiv nur ein möglichst großer Sensor.

Ich würde da an deiner Stelle mal eine Aufstellung machen, welche Objektive du später haben möchtest, und was die kosten werden/wie viel du in Zukunft ausgeben möchtest.
 
80mm mit f4.0 geht auch mit Freistellung. Hängt von den Abständen zu Motiv und Hintergrund ab. Auf dofsimulator.net kannst du rumspielen.
 
Nun. Ich denke er ist groß genug dass er selber antworten kann.
Also. Kein Grund für Dich für andere Teilnehmer zu antworten!

Übrigens gilt meine Aussage analog auch für mFT.

btw., bist Du nicht derjenige, der die X-S10 meint wenn er S10 schreibt?


da war doch was.....

Aha ...:lol: Ich beliebte zu scherzen ... . Wenn man schon ein wenig länger hier an Bord mitliest, dann kennt man bestimmte Muster. So auch beim Nobbi vom Südpott. ;).

Und ja, ich meine X-T4, wenn ich T4 schreibe, X-S10, wenn ich S10 schreibe.
 
Für mich stellt sich die Frage, ob ich durch das 16-80mm auf andere Objektive wie bspw. eine Portraitlinse verzichten könnte. Sofern das nicht der Fall wäre, würde ich wohl auch zum 18-55 greifen.

Du kannst mit dem 18-55mm und dem 16-80mm eine Person portraitieren.
Das geht wunderbar und mit beiden Objektiven kannst Du eine Menge abdecken. Für das was Du vorhast eigentlich alles.
Steig damit ein und mache Deine Erfahrungen, lerne den Umgang und die Bedienung Deiner Kamera (mit Fuji bist Du gut aufgestellt sehr schöne JPG Dateien direkt aus der Kamera zu erstellen), über Bildaufbau und Gestaltung, weniger über Technik und den Umgang mit RAW Konvertern.
 
Naja, die f4 bei 80mm beim 16-80 lassen sich für Porträt durchaus verwenden. Und die „Mittelklasse“ ist halt im Vergleich zu einem 16-55 2.8 schön kompakt. Ich würde aber trotzdem irgendwann das 56 1.2 ins Auge fassen ;). Man kann ja jedes Weihnachten 1 Linse mehr haben. So hab ich angefangen :). Oder für den Anfang ein 35 1.4, damit geht auch einiges, tolle Linse!. Und die o.g. Viltrox taugen auch.

Ob wohl ein Familienvater und Häuslebauer das unter "günstige Folgekosten" versteht, selbst wenn Gebrauchtkauf in Erwägung gezogen wird? :rolleyes:

Die Viltrox-Alternativen scheinen sehr gut zu sein. Ob alle weiß ich nicht, habe nur selber das 56/1.4 und bin davon nach einer kurzen Ausprobierzeit (mehr ging nicht, da ich auf die X-S10 warte und keine andere Fuji mehr habe ;)) schon sehr angetan. Für Innenräume ist es halt zu lang, aber das gilt auch für das 56/1.2. Dafür würde ich auch eher um die 50mm (KB) empfehlen.
 
Unter dem Kostenaspekt ist mFT wohl im allgemeinen günstiger, wobei es da wohl in den meisten Systemen Ausreisser nach oben wie auch nach unten gibt.

Fuji ist da sicher nicht nur einfach "zu teuer" - muss man sehen, ob die günstigen Komponenten ausreichen.
Als Einsteiger schwierig, Versuch macht klug!

Bei Gebrauchtkauf nicht mit soviel Verlust bahaftet, wenn's beim ersten Versuch nicht passen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu empfehlen wenn noch eine Festbrennweite benötigt, nicht nur bei P/L, ist die Objektivserie der f2,0 Klasse bei Fuji.
Als Alternative zum Zoom ein 23er und 50er, oder noch das 16er dazu. Je nach Präferenz.
Kompakt, solide verarbeitet, schneller lautloser AF und gedichtet.........Klasse.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Ich würde da an deiner Stelle mal eine Aufstellung machen, welche Objektive du später haben möchtest, und was die kosten werden/wie viel du in Zukunft ausgeben möchtest.

Darauf kommt es an !
Die Kameras sind mittlerweile alle so gut, dass die Objektive den viel größeren Unterschied machen. Objektive sind ein eigenes und oft kontrovers diskutiertes Thema.:D
Da gibt es genauso viele Kriterien, wie bei den Kameras. Lichtstärke, Bokeh, Auflösung, Gegenlichtempfindlichkeit, nachlassende Randschärfe, Vignettierung usw.
Ich denke nicht, dass du bei vergleichbarem Geld mit Fuji einen Mehrwert in puncto Bildqualität gegenüber Mft erlangen könntest, da Mft billiger ist und dir bessere Objektive ermöglichen würde.
 
Darauf kommt es an !

Nein, kommt es nicht, insbesondere, da der TO ja schon schrieb, als Familienvater nicht sein ganzes Geld in Objektive zu versenken.
Er selbst bezeichnet sich als Anfänger. Woher soll er denn wissen was er in absehbarer Zeit benötigt? Man muss doch auch erstmal ein Gefühl für die richtige Brennweite entwickeln. Mit den hier genannten Zoom Objektiven deckt er schon eine sehr weite Spanne ab, für das, was er fotografieren möchte. Im Grunde braucht es da nicht mehr. Vielen Einsteigern wird doch hier alles mögliche an Objektiven immer aufgeschwatzt. Hauptsache lichtstark, Freistellung, Bokeh usw. Da werden dann Dinge angeschafft ohne vorher zu wissen ob man die braucht. Nach dem Motto "man könnte ja".
Wichtig und richtig ist natürlich, in ein System einzusteigen, welches ihm eine große Auswahl an Objektiven/Brennweiten bietet wenn mal Bedarf besteht und da liegt er bei MFT und Fuji APS-C genau richtig.
 
smilie_g_024.gif
 
Ich melde mich nochmal kurz zurück.

Da ich tatsächlich nocht nicht huntertprozentig weiß, in welchem Brennweitenbereich ich mich hauptsächlich bewegen wäre, wäre ein gutes Standardzoom wünschenswert.

Schön wäre es, wenn das Kit bzw. Zoomobjektiv eine gute Abbildungsleistung hätte, damit ich nicht frustriert die Kamera in die Ecke lege.

Ich denke mit einem abbilungsstarken Zoom anzufangen wäre nicht verkehrt. Ich habe einen breiten Brennweitenbereich abgedeckt, habe eine passende Qualität und kann innerhalb der ersten Monate feststellen, in welchen Brennweitenbereichen ich mich bewege bzw. was mir fehlt. Anschließend käme dann evtl. ein ergänzender Kauf eines Objektives.

Ich lese immer, dass die Zoomobjektive der Fujis mit am besten seien.
Hätte aktuel das 18-55 und 16-45 im Blick, da diese häuifg als Kit angeboten werden.

Kann da das Sony 1650 3.5 - 5.6 mithalten?
 
Bei einem 16-80 würde dir zunächst nichts an Brennweite fehlen, allerhöchstens Lichtstärke auf dem Weihnachtsmarkt, in der Höhlenführung, im dunklen Museum etc. Dazu dann eine lichtstarke FB.
Beim 18-55 fehlen unten die 2 mm, ist aber ansonsten ein sehr ordentliches objektiv, welches ich gerne genutzt habe. Sony ist noch lichtschwächer. bei gutem Licht kannst du mit allen gute Fotos machen. Bilder auf flickr suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das halte ich für Quatsch. Zumindest können die mFT-Standardzooms mithalten. Oder ist mFT raus? Das Sony kenne ich nicht.

Beim Standard würde ich unbedingt drauf achten, dass es bei 16 mm beginnt (mFT 12 mm). 18 mm sind nicht sehr weitwinklig, zurzeit sind Weitwinkelaufnahmen sehr angesagt, nicht dass du entttäuscht bist, weil jedes Smartphone spektakulärere Fotos macht. Im unteren Brennweitenbereich macht jeder Milimeter sehr (!) viel aus. 16 mm ist viel weiter als 18 mm und das 15 mm legt im Vergleich deutlich einen drauf. Ich würde mit keinem Standardzoom von 18 mm vor APS-C mehr losziehen. Das schränkt einfach zu sehr ein.
 
Wenn du nur ein Objektiv haben möchtest, weil du nicht weisst, ob dir die Wechselei nicht doch zu lästig ist, nimm das Fuji 16-80 mit irgendeinem Body, idealerweise die neue X-S10. Fuji ist auch haptisch ein Genuss. Mit den 80 mm kann man Kinder schön freistellen und du muss auf dem Spielplatz nicht allzu nah dran. 16 ist für Landschaft und Räume angenehm. Was du nicht kannst: Affen im Zoo, da brauchst du 300mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nur ein Objektiv haben möchtest, weil du nicht weisst, ob dir die Wechselei nicht doch zu lästig ist, nimm das Fuji 16-80 mit irgendeinem Body, idealerweise die neue X-S10.

da werden dann vielleicht noch 1-2 Jahr ins Land gehen bis diese tolle Kombi für 1000 Euro (siehe Titel) erhältlich sein wird....
 
Ich kenne keines der beiden Objektive und kann Dir zur Abbildungsleistung eigentlich nichts sagen. Die Nutzer hier im Forum scheinen aber überwiegend zufrieden damit.
Also mal davon ausgehend, daß beide Objektive gut sind und Deine Wahl jetzt auf Fuji fällt, würde ich mir die im Geschäft mal beide mit der Kamera zusammen anschauen und prüfen welches auch vom Gewicht und Volumen her eher zusagt. Wenn Dir nachher das ganze zur groß und zu schwer ist nimmst Du es auch ungern mit https://camerasize.com/compact/#864.853,864.359,ha,t.
Ob Du nun umgerechnet 24mm am Anfang oder 28mm benötigst ist ohnehin schwer zu sagen. Ich selbst laufe sogar umgerechnet nur mit 35mm durch die Gegend und das passt auch überwiegend bei meinen Motiven. Persönlich finde ich die Bildgestaltung je weitwinkliger ein Objektiv ist auch nicht immer einfach. Oft sieht man Fotos im Weitwinkel einer Landschaft auf denen viel drauf ist man aber nichts erkennt.
Würde ich vor der Wahl stehen, dann das 18-55. Wegen der Lichtstärke in den unteren Brennweiten und den kompakteren Abmessungen.
 
Nein, kommt es nicht, insbesondere, da der TO ja schon schrieb, als Familienvater nicht sein ganzes Geld in Objektive zu versenken.

:confused:
Genau deshalb habe ich geschrieben, er kann eine Mft nehmen, die billiger ist. Mit der Fuji haut er viel Geld für die Kamera raus und hat dann ein durchschnittlich gutes Zoom daran. Mft geht billiger und ist nicht viel schlechter. Bei Bedarf kann er bessere Objektive für Mft kaufen und zieht dann mit dem ASP-C-Sensor gleich.
 
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