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Evil-/Systemkamera Welche Systemkamera für Einsteiger mit Hund?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Was Sony da macht mit Augenerkennung bei Tieren ist einfach Grossartig!

https://www.youtube.com/watch?v=7QJmX6FCG28

Ist zwar ein Video von einer A7III, aber die A6100 und A6400 können das genauso.

Die 6100 und 6400 haben im Vergleich zur A7 III sogar das bessere Tracking (Stichwort Real-Time-Tracking). Insofern würde ich hier - vorbehaltlich man kommt mit dem Handling klar, das ist sehr subjektiv - auch zu den empfohlenen Sonys raten.
 
Das Sigma 1,4/56 ist ne Wucht als leichtes Tele, darüber dann 1,8/85, 70-200/4 unsw. Letzteres aber eher für Outdoor.

Eine D750 mit 300/4 liefert sicher bessere Hundebilder als eine 6400 mit 56mm einfach weil 56mm nur ein leichtes Tele für Menschen oder max. den sitzenden Hund ist. Das wird schnell langweilig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine D750 mit 300/4 liefert sicher ....

Wir haben ja jetzt verstanden dass es Dich gar nicht interessiert was der TO will. Kannst Dich also wieder locker machen.
Ein leichtes bis mittleres Tele ist sicher für einen Einsteiger universeller einzusetzen als ein langes Tele. Ein leichtes Tele kann man sicher nicht nur für den sitzenden Hund verwenden.

Aber jetzt lass uns das OT beenden.
 
Also das ist eine freche Unterstellung, im Gegensatz zu dir habe ich schon Hundebilder geliefert, als Anregung für den TO.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich würde vorschlagen entweder Fuji oder Sony wegen AF und DSLM sowie Budget.

Fuji spricht den Ersteller zusätzlich vom Design/Bedienung an ;)

Daher
Sony a6400 wegen Objektiven kennen sich die Sony-User am Besten aus

oder Fuji XT30 + sehr guten 18-55 2.8-4.0 Kit :)
da gibt es z.b. später für ~450 € gebraucht das
Fuji XF 55-200mm F3.5-4.8 (für Tiere z.b.)

Sonst um die 300€ Neu 23/33/56 1.4 oder das 85 1.8 von Viltrox
 
Actionfotografie muß man definitiv lernen, genau wie z.B. Radfahren. Wenn die Kamera falsch eingestellt ist oder man sie nicht korrekt benutzt, wird man eben auch kaum gute Resultate bekommen.



Die Performanz von Autofokus besteht aus drei Komponenten:

1. Die Fähigkeit, den Fokus korrekt zu finden (Präzision)

2. Die Fähigkeit, den Fokus schnell zu erreichen (Geschwindigkeit)

3. Die Fähigkeit, den Fokus zu halten (Tracking)

Zu behaupten, das ein System besser wäre als das andere, nur weil es in einer dieser Kategorien besser abschneidet, ist daher Unsinn.

Genau diese Argumentation hat Olympus damals dauernd verwendet, um ihren Autofokus als überlegen anzupreisen. Erreicht Autofokus im Labor in diesem und jenen Sekundenbruchteil. Da war dann aber weder Präzision noch Tracking Teil der Formel, und Olympus war nie besonders gut für Action-Autofokus.

Analog ist das mit dem Augenfokus. So schwer ist das eigentlich nicht, die Augen zu fokussieren. Weshalb es erfolgreiche Actionfotografie schon sehr, sehr lange vor der Erfindung von Augen-Autofokus gab.

Sehr lange war der beste Autofokus ein Kampf zwischen Nikon und Canon DSLR. Seitdem Spiegellose mit den DSLR gleichgezogen sind, sind auch Fujifilm und Sony für guten Autofokus bekannt. Da einen klaren langfristigen Sieger zu kühren halte ich für unsinnig.

Btw keine Automatik ist zuverlässig. Autofokus nicht und Augen-Autofokus natürlich auch nicht. Es geht also immer nur um die Ausschußrate. Sobald man die auf ca 80% gesteigert hat, ist dann eben nicht mehr so viel Luft nach oben.



Ein guter Autofokus braucht sowohl eine entsprechende Kamera als auch ein entsprechendes Objektiv.

Bei Fujifilm ist z.B. das Fujinon XF 56mm f1.2 sehr langsam, was Autofokus betrifft. Da wäre man dann mit einem Viltrox 56mm f1.4 sehr viel besser bedient.

Genauso wäre ein Fujinon XF 16-80mm f4 OIS besser als der Kitzoom Fujinon XF 18-55/2.8-4.0 OIS oder gar der Superzoom Fujinon XF 18-135mm f3.5-5.6 OIS.



Tobende Tiere sind definitiv fordernd für den Autofokus. Genau wie Sportler, die man von Nahe fotografiert. Zur Veranschaulichung: der Fokusweg eines Makroobjektivs, das 1:1 vergrößern kann, ist doppelt so lang wie der Fokusweg eines Makrooobjektivs, das nur 1:2 vergrößern kann, und dieser ist doppelt so groß wie für 1:4 usf. Je näher also ein Subjekt dem Objektiv also kommt, desto drastisch länger werden die Wege, die der Autofokus zurücklegen muß, um korrekt im Fokus zu sein.
 
Seitdem Spiegellose mit den DSLR gleichgezogen sind, sind auch Fujifilm und Sony für guten Autofokus bekannt. Da einen klaren langfristigen Sieger zu kühren halte ich für unsinnig.

Doch, in der vom TO angestrebten Preisklasse geht das.
Da ist halt eine gebrauchte A6100 oder A6400 das Mass der Dinge was Tieraugen AF angeht.
Canon R5, Sony Z7/6 unsw. die da mithalten, sind deutlichst teurer.
Von Olympus, Panasonic und Fuji müssen wir in der Preisklasse gar nicht anfangen.

Btw keine Automatik ist zuverlässig. Autofokus nicht und Augen-Autofokus natürlich auch nicht. Es geht also immer nur um die Ausschußrate. Sobald man die auf ca 80% gesteigert hat, ist dann eben nicht mehr so viel Luft nach oben.

Da sagen aber einschlägige Tests und Erfahrungen was ganz anderes. Kameras wie eine A9, R6, Z6, A6400 usw. schaffen über 90% Treffer Quote bei Vögeln im Flug vor blauem Himmel und über 80 bzw. soga über 90% keeper Rate bei fliegenden Vögeln vor Bäumen etc.

https://mirrorlesscomparison.com/best/mirrorless-cameras-for-birds-in-flight/

Beim Tieraugen AF gehen alle diese Kameras Richtung 100% Trefferquote bei halbwegs passablen Licht.
Und wie gesagt passt eine gebrauchte A6400 oder A6100 auch ins Budget.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber was sollen die Grundsatzdiskussionen und die Extreme? Es gibt ein Budget von 1000€. Jede der genannten Kombis kann das, was der TO fordert. Das können auch die Vorgängermodelle bereits. Auch die Kitzooms sind da nicht untauglich.

Wer mehr will, z.B. schwarze rennende Hunde, muss dann irgendwann weiter investieren in Objektive. Aber darum geht es jetzt ja noch nicht, sondern um eine universelle Grundlage. Da kann er sowohl was aus der 6000er Serie von Sony nehmen oder die genannten Fujis. Die können auch Kinder und Hunde, wenn die nicht gerade 30m weit weg sind.
 
Ich würde nach ner gebrauchten Sony a6400 mit dem (zugegebenermassen grottigen) 16-50 Kitobjektiv kucken, und den Telebereich mit dem (diesmal grandiosen) FE 85/1.8 abdecken.
Ne X-S10 bzw. gebrauchte X-T3 (drunter würde ich bei Fuji für Bewegtbilder nicht anfangen) mit dem 50-140 macht auch einen guten Job, ist aber ungleich grösser/schwerer/teurer.
Von der Abbildungsleistung und der Bedienung sehe ich die X-T3 vorne, von der Kompaktheit und dem AF die Sony. Für Sony gibts mehr Dritthersteller-Objektive ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, welche Kombi da am besten ist.
Aber schon 2007, mit einer ollen Dslr (Nikon D300), konnte man ganz ausgezeichnet rennende Hunde fotografieren. Also sollte das wohl auch mit einer guten, aktuellen Kamera möglich sein, egal ob Sony oder Fuji.
Und davon ab, willst du draußen Action-Fotos von Hunden machen, sind 50 oder 80mm schon häufig viel zu kurze Brennweiten. Ich bin in solchen Situationen oft zw. 135-200mm an ASP-C unterwegs, gerne auch mit F2.8. Also schau, was du da so bei den einzelnen Herstellern bekommst.
 
Wer mehr will, z.B. schwarze rennende Hunde, muss dann irgendwann weiter investieren in Objektive.

Mein Hund ist natürlich schwarz... :ugly:

Wollte auf jeden Fall keinen "Streit" hier heraufbeschwören. Ich habe auf jeden Fall mitgenommen, ich kann mich auf eine steile Lernkurve einstellen bezüglich Bewegtbilder bei Tieren und sollte mich aufgrund des guten Auto-Fokuses bei Sony umschauen (6100, 6400), richtig?
 
Mein Hund ist natürlich schwarz... :ugly:

Wollte auf jeden Fall keinen "Streit" hier heraufbeschwören. Ich habe auf jeden Fall mitgenommen, ich kann mich auf eine steile Lernkurve einstellen bezüglich Bewegtbilder bei Tieren und sollte mich aufgrund des guten Auto-Fokuses bei Sony umschauen (6100, 6400), richtig?

Nein, Du kannst unbesorgt beide Systeme ins Auge fassen. Wie gesagt, Deine Anforderungen erfüllen heutzutage alle Systeme (bei Pentax wäre ich mir nicht sicher ;) ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde nach ner gebrauchten Sony a6400 mit dem (zugegebenermassen grottigen) 16-50 Kitobjektiv kucken, und den Telebereich mit dem (diesmal grandiosen) FE 85/1.8 abdecken.
Ne X-S10 bzw. gebrauchte X-T3 (drunter würde ich bei Fuji für Bewegtbilder nicht anfangen) mit dem 50-140 macht auch einen guten Job, ist aber ungleich grösser/schwerer/teurer.
Von der Abbildungsleistung und der Bedienung sehe ich die X-T3 vorne, von der Kompaktheit und dem AF die Sony. Für Sony gibts mehr Dritthersteller-Objektive ...

Eben... grottig das 16-50, kein Vergleich zum 18-55, welches auch noch lichtstärker ist. Das Kit ist doch zunächst die Hauptlinse.

Das 50-140 muss nicht sein, das 90 2.0 ist da ebenbürtig und lichtstärker.

Die Objektivauswahl an nativen APS-C-Linsen ist um Welten besser als bei Sony-APS-C. KB-Linsen sind bei Sony dann wieder schwerer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben, und deswegen ist der sicher derzeit etwas bessere AF-C der Sony nicht entscheidend. Das ist ein Detail und der AF-C bei der Fuji für den Zweck mehr als ausreichend. Das sind ja marginale Unterschiede, die dann markentingtechnisch aufgeblasen werden. Das Gesamtsystem ist doch entscheidend. Funktion und Haptik der Bodys, Quantität und Qualität der Linsen, u.s.w.. Da kann es dann wieder ganz anders aussehen, je nach Vorliebe.

Man kann mit beiden Systemen glücklich werden, sie erfüllen alle Anforderungen.
 
Eben, und deswegen ist der sicher derzeit etwas bessere AF-C der Sony nicht entscheidend. Das ist ein Detail und der AF-C bei der Fuji für den Zweck mehr als ausreichend. Das sind ja marginale Unterschiede, die dann markentingtechnisch aufgeblasen werden. Das Gesamtsystem ist doch entscheidend. Funktion und Haptik der Bodys, Quantität und Qualität der Linsen, u.s.w.. Da kann es dann wieder ganz anders aussehen, je nach Vorliebe.

Ich habe eine X-T3 mit dem 90er und eine a6400 mit dem FE 85er ... wenn das Motiv in flotter Bewegung war, hab ich die Sony mitgenommen.
Inzwischen macht das die R6, aber die steht hier ja nicht zur Debatte.
 
https://mirrorlesscomparison.com/best/mirrorless-cameras-for-birds-in-flight/

Beim Tieraugen AF gehen alle diese Kameras Richtung 100% Trefferquote bei halbwegs passablen Licht.
Und wie gesagt passt eine gebrauchte A6400 oder A6100 auch ins Budget.

Wird auf der Seite für Vögel im Flug nicht die Nikon d500 mit einem 150-600mm empfohlen, als günstiges System mit den besten Eigenschaften in dem Bereich? Zumindest war es vor einigen Monaten noch so. Das Problem ist meist bei den DSLMs und schnellen Bewegungen nicht der Autofoks sondern die Verfolgung durch den EVF.
Hooky69 hat sich auch nicht ohne Grund von einer Fuji kommend irgendwann eine Nikon d500 für seine Hundefotos zugelegt.
Ich sehe es auch so, dass man für Fotos von Hunden in Action schon etwas mehr Brennweite als 56mm an ApS-C braucht. Da is, jenachdem wie groß der Hund ist, der Hund nur ein zwei Meter entfernt, wenn man ihn bildfüllend einfangen will. Ab 200mm wird es meiner Meinung nach spannend an APS-C, aber das ist nur meine bescheidene Meinung dazu.

Wenn der TO wirklich eine spiegellose Kamera will, dann sollte er auf jeden Fall mehr Budget einplanen. Bei Canon und Nikon hat man wenigstens die Möglichkeit per Adapter die DSLR Linsen dran zu schrauben.

Wenn Sony APS-C, dann würde ich vielleicht das Tamron 70-180 F2.8 dazu nehmen, aber das alleine sprengt schon das Budget.
Edit: Mit dem Tamron 17-70 f2.8 und dem 70-180 F2.8 deckt man schon ganz schön etwas ab, leider sind die Linsen neu und ziemlich teuer.

Nochmal Edit: Habe zu dem 70-180 und der 6400 noch diese Video gefunden: Wiesner 70-180
 
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