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Kritik in der Galerie - Gewünscht oder Geächtet?

Da wir uns hier in einem fotografischen Umfeld befinden, gehe ich einfach mal frech davon aus, dass die Kritiker hier eben aus genau diesem Umfeld kommen und nicht aus nem Häkelkurs oder einer Tanzschule.

Wenn Du damit sagen willst, dass es für eine fundierte, vom Kritisierten ernstzunehmende Bildkritik ausreicht, dass jemand in einem Fotoforum angemeldet ist, wäre das allerdings so ziemlich das Gegenteil von dem, was ich oben geschrieben habe :)

Kritisieren darf derjenige natürlich trotzdem. Der Kritisierte darf aber genauso selbst entscheiden, ob er die Kritik für sich annimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pipilotta:
Wie bereits geschrieben wurde, dürfte der Nachweis von Fachkenntnissen, die zur Bildbewertung und der Beachtung derselben durch den Aussteller, relativ schwierig sein.
Von daher sollten wir es einfach dabei belassen, dass jeder bewerten darf, sofern es konstruktiv und respektvoll passiert.
Hilfen dazu wurden ha nun auch oft genug gepostet
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich beschreibe hier zunächst ein Problem, welches sowohl hier als auch in einem Bücherforum schon zu erheblichen Streit geführt hat. Es geht nicht darum, Postings zu unterbinden oder einen Blockwart einzuführen, sondern an jeden zu appellieren, sich selbst als Kritiker zu hinterfragen. Ich würde beispielsweise nur Bilder kritisieren, die ich ohnehin als hochwertig ansehe.
 
@Pipilotta:
Wie bereits geschrieben wurde, dürfte der Nachweis von Fachkenntnissen, die zur Bildbewertung und der Beachtung derselben durch den Aussteller, relativ schwierig sein.

Es geht doch gar nicht um den Nachweis von formalen Fachkenntnissen, sondern um dies hier:

Kritikfähigkeit kann man lernen, das gilt für beide Seiten, und setzt natürlich auch auf beiden Seiten die Bereitschaft dafür voraus.

Und dabei kann es eben hilfreich sein, wenn man sich mit dem Feld, auf dem man kritisiert, selbst auseinandergesetzt hat. Nicht mehr und nicht weniger.

Wer das üben möchte, dem empfehle ich eine Teilnahme am Forumswettbewerb, da ist jeder Teilnehmer Kritiker und Kritisierter zugleich... ;)

Von daher sollten wir es einfach dabei belassen, dass jeder bewerten darf, sofern es konstruktiv und respektvoll passiert.
Hilfen dazu wurden ha nun auch oft genug gepostet

(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, dass du so eine Haltung einnimmst und nicht auf das eigentliche Thema eingehst.

Wir ( Scorpio und ich)werden da auf keinen grünen Zweig kommen:)


Das eigentliche Thema..... ich bin sehr wohl für Kritik.
Ich habe aber auch nichts dagegen wenn nur ein "Ne, gefällt mir nicht" oder ein "gefällt mir" kommt.
Ich schaue öfter mal im Vogelthread vorbei. Dort ist es Gang und Gebe zu schreiben ob das Bild toll ist oder nicht.
Ok, bei Wildlife (was es ja oftmals einfach ist) ist die Bildkomposition immer so eine Sache aber ich finds ok.
Natürlich kommen dort auch ausführliche Kritiken... positive wie auch negative.
 
Pippilotta hat ja in Scorpios Anmerkung nochmal gekennzeichnet, auf was es eigentlich ankommt.
Würde das von jedem berücksichtigt, wäre die Welt in Ordnung ;).
 
Prima, dass wir uns da einig sind.


Da wir uns hier in einem fotografischen Umfeld befinden, gehe ich einfach mal frech davon aus, dass die Kritiker hier eben aus genau diesem Umfeld kommen und nicht aus nem Häkelkurs oder einer Tanzschule.

Wie boxer-harry z.B. (gut, er kritisiert keine Fotos)

Das fotografische Umfeld ist ein seehehr weites und multidimensional. Und fotografieren kann doch jeder: klick, fertig...
 
Eher eine überhebliche überflüssige Antwort deinerseits.....

Na ja, es kommt schon ein wenig überheblich rüber, wenn jemand sagt, er finde in der Galerie keine hochwertigen Bilder vor. Nun, es war ja noch ein Smiley gesetzt, daher wohl nicht allzu Ernst gemeint. Aber Ironie ist immer schwierig.
 
Wer ihn erlebt hat weiß das das keine Ironie von ihm war;)
und way..... (y)
 
Und jetzt für uns weniger Erleuchtete bitte noch die Erklärung, nach welchen Kriterien Du hochwertige von weniger hochwertigen Bildern unterscheidest. Dann könnten wir vielleicht noch etwas von Dir lernen :)

HäH? Du hast doch bereits alles klargestellt, meine Einwürfe sind "überheblich und überflüssig", letzteres finde ich eigentlich auch, aber manchmal kann ich der Versuchung einfach nicht widerstehen...;)

Pippilotta hat ja in Scorpios Anmerkung nochmal gekennzeichnet, auf was es eigentlich ankommt.
Würde das von jedem berücksichtigt, wäre die Welt in Ordnung ;).

Und was wünschen wir uns mehr, als eine Welt die in Ordnung ist!?
 
Leutz...ganz ruhig... zerfleischt euch doch nicht schon wieder.....

Genau so läuft das auch in der Galerie ab.....:grumble:

A gibt ein spitzes Kommentar ab und schwubbs fühlt sich B auf den Schlips getretten und schon gehts los und das Rage-Rad dreht sich.....

Nix gegen eine gepflegte Disskusion wo es auch mal laut werden kann, aber es ist eben schwer in einem Forum dem anderen ins Gesicht zu gucken dabei und danach noch zusammen eine "Versöhnungsbier" am Tresen zu kippen....

Ich merke schon seit 10 Jahren das Fotografieren ein Haifischbecken ist...

Schade eigentlich, weil wir könnten sehr viel voneinander lernen und partizipieren. Warum muß sowas immer eine Konkurrenzkampf sein?
Und nicht ein: Ich kann/weiß es besser, ich helfe gerne dennen die es nicht so gut können.....?
Und so isses eben auch in der Galerie..... Ein Spiegelbild der Gesellschaft?
 
Leutz...ganz ruhig... zerfleischt euch doch nicht schon wieder.....

Genau so läuft das auch in der Galerie ab.....:grumble:

A gibt ein spitzes Kommentar ab und schwubbs fühlt sich B auf den Schlips getretten und schon gehts los und das Rage-Rad dreht sich.....

Nix gegen eine gepflegte Disskusion wo es auch mal laut werden kann, aber es ist eben schwer in einem Forum dem anderen ins Gesicht zu gucken dabei und danach noch zusammen eine "Versöhnungsbier" am Tresen zu kippen....

Ich merke schon seit 10 Jahren das Fotografieren ein Haifischbecken ist...

Schade eigentlich, weil wir könnten sehr viel voneinander lernen und partizipieren. Warum muß sowas immer eine Konkurrenzkampf sein?
Und nicht ein: Ich kann/weiß es besser, ich helfe gerne dennen die es nicht so gut können.....?
Und so isses eben auch in der Galerie..... Ein Spiegelbild der Gesellschaft?

Neinnein, zerfleischen tut sich niemand und es fühlt sich auch niemand auf den Schlips getreten (Pippi weiß dass ich keinen trage;)). Das eigentliche Problem ist m.E. genau andersherum: Alle, oder fast alle, wünschen sich eine weichgespülte Kritik ("der Ton macht die Musik") und inhaltlich möglichst nichts grundsätzliches, die Welt soll in Ordnung bleiben und bloß nicht an den Grundfesten rütteln (als wenn "die Welt, also hier die Fotowelt in Ordnung sei...).

Wer kennt schon seinen Gegenüber, von dem er kritisiert wird ("was nimmt der/die sich heraus, soll es erst einmal besser machen").

Nur die allerwenigsten sind bereit, sich ein wenig zur Fotografie- und Kunstgeschichte zu bilden, aber jede/r kennt die neuen Modelle von xyz. In der Galerie ist ein technisch gutes Foto ein gutes Foto. Das ist aber nicht so, ein technisch gutes Foto macht ein inhaltlich belangloses Foto nicht besser. Dagegen kommt man nicht an, ist halt ein technisches und kein künstlerisches Forum hier. Hab ich akzeptiert. Auf der anderen Seite: Ich bin sicher, dass man mit dem Portfolio der meisten mit einer guten Auswahl eine echte Galerie bestücken könnte, ein Einzelfoto ist eben oft was anderes als eine thematische oder sehr lose Reihe.

Die professionelle oder semiprofessionelle (nur die wenigsten können davon leben) künstlerische und auch dokumentarische Fotografie ist KEIN Haifischbecken sondern sehr solidarisch und wertschätzend. Das mag unter Hochzeitsfotografen u.ä. anders sein, die um die Kundschaft buhlen.
 
HäH? Du hast doch bereits alles klargestellt, meine Einwürfe sind "überheblich und überflüssig"...

Habe ich das geschrieben? :confused:
Wobei ich es tatsächlich überheblich fände, pauschal alle zigtausend Bilder in diesem Forum als nicht hochwertig genug für einen Kommentar abzuqualifizieren. Umso mehr würde mich ernsthaft interessieren, woran Du das "nicht hochwertig" festmachst. Aber das Thema hatten wir ja schon öfter.

Edit: Das hat sich jetzt mit Deinem Post überschnitten... :)

Auf der anderen Seite: Ich bin sicher, dass man mit dem Portfolio der meisten mit einer guten Auswahl eine echte Galerie bestücken könnte, ein Einzelfoto ist eben oft was anderes als eine thematische oder sehr lose Reihe.

Das klingt doch schon anders.

letzteres finde ich eigentlich auch, aber manchmal kann ich der Versuchung einfach nicht widerstehen...;)

Kann ich gut nachvollziehen, geht mir auch so :D

Schade eigentlich, weil wir könnten sehr viel voneinander lernen und partizipieren. Warum muß sowas immer eine Konkurrenzkampf sein?
Und nicht ein: Ich kann/weiß es besser, ich helfe gerne dennen die es nicht so gut können.....?

Das wäre das Ideal. Scheitert aber leider an der Realität.

Und so isses eben auch in der Galerie..... Ein Spiegelbild der Gesellschaft?

Sicherlich. Vielleicht auch typisch für ein Setting, in dem unterschiedlichste Persönlichkeiten und Anspruchshaltungen virtuell, d.h. ohne die sozialen Korrekturmechanismen des real life aufeinandertreffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muß sowas immer eine Konkurrenzkampf sein?

Müssen tut es eh nicht. Die Frage sollte daher besser lauten: Warum wird immer ein Konkurrenzkampf daraus?

Nach meinem Dafürhalten sind Kommentare zu Bildern wie das Warenangebot eines Supermarkts. Da gibt es auch wesentlich mehr Auswahl als ich dann an der Kassa bezahle. Ich nehme ja auch nur das aus den Regalen, was ich mit nach Hause nehmen will.

Deswegen mein Appell: Seht doch Kommentare als das, was sie sind: Kommentare. Als Fotograf, der ein Bild zur Diskussion stellt, habe ich die Freiheit, die für mich Interessanten Aspekte aufzugreifen und in meine künftige Arbeitsweise einzubinden, falls ich mich mit dessen Kritik identifizieren kann. Wenn nicht, bleibt der Kommentar genauso im Regal liegen wie die Dinge im Supermarkt, die mich nicht interessieren. Und genauso ist es, wenn ich kommentiere: Ich 'verkaufe' sozusagen meine Meinung über das gegenständliche Bild und der Fotograf hat wiederum die Freiheit, den Kommentar an sich zu nehmen - oder eben im Regal liegen zu lassen.

Eine Diskussion rund um Kommentare halte ich für total entbehrlich. Sowas hinterlässt bei mir immer den Eindruck, man möchte Andere von seinem vermeintlichen Irrglauben abbringen.
 
Neinnein, zerfleischen tut sich niemand und es fühlt sich auch niemand auf den Schlips getreten (Pippi weiß dass ich keinen trage;)).

:D Alles gut!

Das eigentliche Problem ist m.E. genau andersherum: Alle, oder fast alle, wünschen sich eine weichgespülte Kritik ("der Ton macht die Musik") und inhaltlich möglichst nichts grundsätzliche...

Du vermischt m.E. Inhalt und "Tonfall". Man kann hart in der Sache kritisieren und trotzdem freundlich im Ton bleiben.

Was die Anspruchshaltung angeht: Ich habe hier schon alle Ausprägungen erlebt von "untersteh Dich, weiterhin meine Bilder zu kommentieren" per PN über "Danke für den Hinweis" bis zu "immer nur diese Lobhudeleien, keiner kritisiert mehr ernsthaft". Man kann es nicht allen recht machen. Und es scheint mir auch nicht in allen Bereichen des Forums gleich zu sein.

In der Galerie ist ein technisch gutes Foto ein gutes Foto. Das ist aber nicht so, ein technisch gutes Foto macht ein inhaltlich belangloses Foto nicht besser.

Da ist es wieder: Ein "belangloses Foto". Wer bestimmt, ob ein Foto belanglos ist? Und für wen?

Die professionelle oder semiprofessionelle (nur die wenigsten können davon leben) künstlerische und auch dokumentarische Fotografie ist KEIN Haifischbecken sondern sehr solidarisch und wertschätzend.

Schön. Das düfte allerdings eine viel homogenere Gruppe mit ähnlicheren Interessen sein als ein öffentliches Forum.

Deswegen mein Appell: Seht doch Kommentare als das, was sie sind: Kommentare. Als Fotograf, der ein Bild zur Diskussion stellt, habe ich die Freiheit, die für mich Interessanten Aspekte aufzugreifen und in meine künftige Arbeitsweise einzubinden, falls ich mich mit dessen Kritik identifizieren kann. Wenn nicht, bleibt der Kommentar genauso im Regal liegen wie die Dinge im Supermarkt, die mich nicht interessieren.

Guter Ansatz. Kommentare sind ein Angebot, dass man annehmen kann oder auch nicht.
Wobei der souveräne Umgang damit eben auch ein Lernprozess ist... ;)
 
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