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F AF-Probleme bei D750 und Tieren

Christian_Nikon

Themenersteller
Hallo Leute,
ich hadere gerade mit mir selbst und bin verunsichert, wo mein Problem liegt.
Seit Anfang des Jahres habe ich die heimische Tierwelt wieder für mich neu entdeckt. Das Thema ist nicht neu für mich, ich habe es aber etwas länger links liegen gelassen.
Was meine ich mit der heimischen Tierwelt? In meinem „Revier“ tummeln sich Wasservögel der verschiedensten Arten, viele bekannte und auch seltene Singvögel, Bussard oder Rotmilan und auch der beliebte Eisvogel ist hier zu Hause. Daneben auch andere Tiere wie Schildkröten und Nutrias.

Was ist nun mein Problem?
Insbesondere bei den Vögeln habe ich häufig Fokusprobleme, Stichwort Bif... Mit meiner Kombo ist es mir nur schwer möglich, die Tiere im Flug scharf zu erwischen. Der Fokus liegt häufig völlig daneben. Das betrifft kleine Vögel aber auch die großen Kaliber wie Kanada- oder Nilgänse. Die Sicht ist in der Regel frei, also keine ablenkenden Äste o.Ä. dazwischen.

Ich nutze in diesem Bereich i.d.R. meine D750 mit dem 200-500. Beide sind aufeinander justiert worden.
Einstellungen beim AF habe ich verschiedene durch. AF-C ist klar, 3D-Modus, 9 Felder, Einzelfeld... Am besten komme ich noch mit den 9 Feldern zurecht...

Ich habe das Gefühl, der AF kommt häufig einfach nicht hinterher. Könnte das am 200-500 liegen?

Was mache ich falsch oder wo liegt der limitierende Faktor?
Ich besaß mal eine D500, in meiner Erinnerung kam ich hier besser zurecht, aber das ist wie gesagt auch eine Weile her...

Gibt es Einstellungen, die ich noch testen könnte? Oder was kann ich noch anders machen?

Ich denke schon darüber nach, nochmal eine D500 anzuschaffen, zumal der Puffer der D750 oft zusätzlich limitiert...

Ich hoffe und freue mich auf Eure hilfreichen Tipps...
Christian
 
Ich habe mal beispielhaft zwei solcher "Fehlschüsse" rausgesucht... Nicht, dass die Motive besonders toll wären, aber sie zeigen durchaus mein Problem...

Beim AF ist übrigens "Schärfepriorität" eingestellt... Ganz offensichtlich liegt der Fokus aber ganz woanders. In diesen Fällen waren die 9 Felder ausgewählt, die vermutlich dann ein Feld außerhalb des gedachten Ziels ausgewählt haben...

Ich vermute ja, dass das Problem eher "hinter der Kamera" sitzt und hoffe daher auch auf praktische Tipps, was ich verbessern kann.

Die Bilder sind alle JPEG ooc.

K1024_D75_7906.JPG

K1024_D75_7946.JPG
 
Naja bei solchem Licht wie bei der Nilgans bietet die spiegelnde Wasseroberfläche dahinter halt mehr Kontrast und wenn mit der dynamischen Messfeldsteuerung das primär gewählte Feld keinen AF-lock bekommt, dann kommt eines der "beteiligten" Felder drumherum zum Zug und das packt sich in dem Fall dann das spritzende Wasser.

Ich habe die Kombination aus D500 und 200-500 intensiv genutzt quasi seit beides auf den Markt kam und hatte auch bei frontalen Anflügen auf kurzer Distanz manchmal das Gefühl, dass der Motor des Objektivs da doch etwas langsam ist.
Aber in dem Zusammenhang muss man halt auch berücksichtigen ob und wenn ja wie lange vorher der AF sich schon das Motiv gegriffen hat. M.E. geht es leichter, wenn man bereits ein paar Meter weiter weg als man den Vogel eigentlich für das Bild will den AF-lock auf den Kopf hat und die Kamera dann vollends verfolgen kann als wenn man erst im letzten Moment zielt und fokussiert und dann die Zeit nicht mehr reicht.
Auf der anderen Seite sollte man aber auch nicht von zu weit weg anfangen, denn wenn das Fokusfeld dann ungefähr so groß wie der Kopf ist rutscht man leichter mal kurz daneben und schon schnappt sich der AF z.B. die Baumreihe dahinter oder sowas.

Ich sah mich dann in meiner Vermutung, dass die Linse der "Flaschenhals" war bestätigt als ich auf ein 500 f/4 G umgestiegen bin. Dieses habe ich auch noch eine Weile an der D500 betrieben und das war natürlich deutlich schneller. (Das 500PF ist übrigens auch deutlich schneller als ein 200-500, wenngleich ich auch mit letzterem niemals wirklich Probleme hatte mit Vögeln die so wie ein Mäusebussard fliegen.)

Ich hatte dabei aber immer Auslösepriorität, auch die dynamische Messfeldsteuerung d9. Fokustracking mit lock-on hatte ich immer so auf der mittleren Einstellung nachdem ich zuvor etwas damit rumgespielt hatte und das für mich als ein guter Kompromiss erschien.

Allgemein muss man halt auch bedenken, dass Vögel im Flug zu den schwierigsten Motiven zählen die man sich vorstellen kann, zumal bei den langen Brennweiten und wenn es mal nicht besonders gemütlich und geradlinig vorhersehbar fliegende sind. Da ist der Ausschuss grundsätzlich relativ hoch, auch bei guten Fotografen.

Grundsätzlich empfiehlt es sich bei sowas auch, dass man den Autofokuslimiter aktiviert am Objektiv.
 
Sind das Ausschnitte oder das ganze Bild?
Oder anders gefragt, war der AF-Punkt auf dem Tier + Umgebung oder nur auf dem Tier? Im letzten Fall ist wohl der AF-C schuld im ersten Fall der TO ;).

Wie sieht es aus bei einer Serie mit maximale Bildfrquenz? Wenn da Gute dabei sind, wäre ich zufrieden. Ansonsten lieber tangentiale Bewegungen aufnehmen, radiale sind sehr kritisch. Vielleicht ist sogar Auslösepriorität besser in dem Fall.
 
Sind das Ausschnitte oder das ganze Bild?
Oder anders gefragt, war der AF-Punkt auf dem Tier + Umgebung oder nur auf dem Tier? Im letzten Fall ist wohl der AF-C schuld im ersten Fall der TO ;).

Wie sieht es aus bei einer Serie mit maximale Bildfrquenz? Wenn da Gute dabei sind, wäre ich zufrieden. Ansonsten lieber tangentiale Bewegungen aufnehmen, radiale sind sehr kritisch. Vielleicht ist sogar Auslösepriorität besser in dem Fall.

Beide Bilder sind so aus der Kamera...
Bei Serien sind durchaus mal scharfe Bilder dabei. Es gibt auch gerne ganze Serien in unscharf. Insb. dann, wenn sich der Abstand rasch verändert. Dann habe ich den Eindruck, der Fokus kommt einfach nicht schnell genug hinterher... Und dann kommt gerne auch noch das Problem mit dem Puffer der D750...
 
Naja bei solchem Licht wie bei der Nilgans bietet die spiegelnde Wasseroberfläche dahinter halt mehr Kontrast und wenn mit der dynamischen Messfeldsteuerung das primär gewählte Feld keinen AF-lock bekommt, dann kommt eines der "beteiligten" Felder drumherum zum Zug und das packt sich in dem Fall dann das spritzende Wasser.

Ich habe die Kombination aus D500 und 200-500 intensiv genutzt quasi seit beides auf den Markt kam und hatte auch bei frontalen Anflügen auf kurzer Distanz manchmal das Gefühl, dass der Motor des Objektivs da doch etwas langsam ist.
Aber in dem Zusammenhang muss man halt auch berücksichtigen ob und wenn ja wie lange vorher der AF sich schon das Motiv gegriffen hat. M.E. geht es leichter, wenn man bereits ein paar Meter weiter weg als man den Vogel eigentlich für das Bild will den AF-lock auf den Kopf hat und die Kamera dann vollends verfolgen kann als wenn man erst im letzten Moment zielt und fokussiert und dann die Zeit nicht mehr reicht.
Auf der anderen Seite sollte man aber auch nicht von zu weit weg anfangen, denn wenn das Fokusfeld dann ungefähr so groß wie der Kopf ist rutscht man leichter mal kurz daneben und schon schnappt sich der AF z.B. die Baumreihe dahinter oder sowas.

Ich sah mich dann in meiner Vermutung, dass die Linse der "Flaschenhals" war bestätigt als ich auf ein 500 f/4 G umgestiegen bin. Dieses habe ich auch noch eine Weile an der D500 betrieben und das war natürlich deutlich schneller. (Das 500PF ist übrigens auch deutlich schneller als ein 200-500, wenngleich ich auch mit letzterem niemals wirklich Probleme hatte mit Vögeln die so wie ein Mäusebussard fliegen.)

Ich hatte dabei aber immer Auslösepriorität, auch die dynamische Messfeldsteuerung d9. Fokustracking mit lock-on hatte ich immer so auf der mittleren Einstellung nachdem ich zuvor etwas damit rumgespielt hatte und das für mich als ein guter Kompromiss erschien.

Allgemein muss man halt auch bedenken, dass Vögel im Flug zu den schwierigsten Motiven zählen die man sich vorstellen kann, zumal bei den langen Brennweiten und wenn es mal nicht besonders gemütlich und geradlinig vorhersehbar fliegende sind. Da ist der Ausschuss grundsätzlich relativ hoch, auch bei guten Fotografen.

Grundsätzlich empfiehlt es sich bei sowas auch, dass man den Autofokuslimiter aktiviert am Objektiv.

Ich werde mal gucken, was ich an den Einstellungen noch anpassen kann... Den Fokuslimiter vergesse ich auch gerne mal.

Bisher ging ich immer davon aus, Schärfepriorität wäre das Mittel der Wahl... Ich werde mal auf die Auslösepriorität umschwenken.

Linsen wie ein 500mm f/4 liegen definitiv weit außerhalb meines Budgets... leider...
 
Das 70-300 AF-P ist vielleicht die Budget-Lösung. Zwischen 300mm und 500mm sind keine Welten und das Objektiv ist recht flott.
 
Das 70-300 AF-P ist vielleicht die Budget-Lösung. Zwischen 300mm und 500mm sind keine Welten und das Objektiv ist recht flott.

Aber ist es auch schneller als das 200-500? Denn wenn nicht, dann hätte er ja keinen Vorteil dadurch.
Die geringere Brennweite könnte oft einfach nicht reichen. Mal abgesehen von zutraulichen Stockenten und Nilgänsen in Parks ... Klar kriegt man auch außerhalb mal einzelne zutraulichere Individuen anderer Arten nah genug für 300mm an FX, aber das ist die absolute Ausnahme in der hiesigen Vogelwelt.

Ich denke in dem Fall ist einfach noch ausgiebiges Experimentieren mit Kombinationen verschiedener Settings und weiterhin Mitziehen und Zielen praktizieren angesagt. Letzteres soll jetzt nicht überheblich klingen, bitte nicht so auffassen. Aber im Flug ist nun mal nicht einfach, ich merke es ja auch bei mir selbst immer wieder und auch von wirklich guten Vogelfotografen wird die nötige Übung darin immer wieder betont, so gut die Kamera-Objektiv-Kombi auch sein mag. Oder zugespitzt gesagt, wer da noch das größte Potenzial hat der wird auch mit einer D5 + Festbrennweite keine begeisternde Trefferquote erzielen können.

Hier mal einige Beispiele zu was auch eine D750 fähig ist:
https://naturfotografen-forum.de/o1599031-Aus vergangenen Tagen...
https://naturfotografen-forum.de/o1525613-Wieso in die Ferne schweifen ...
https://naturfotografen-forum.de/o1524432-Es werde Licht

Gerade eine fast frontal anfliegende Wasseramsel ist doch noch mal deutlich schwieriger als eine Nilgans.


Christian, bezüglich "außerhalb des Budgets" ... Ich weiß ja nicht von welchen Summen du ausgehst und wie du die aktuellen Gebrauchtpreise kennst. Aber so ein 500 G kriegt man inzwischen schon für knappe 4k (tatsächlich mit etwas Glück und Verhandlungsgeschick evtl. auch für 3800 oder so).

Letztlich ist es doch immer eine Frage der Prioritäten. Auto und Urlaube leisten sich ja auch die meisten Menschen und das ist doch auch nicht billig. Eine Festbrennweite ist bezüglich AF Geschwindigkeit schon eine andere Welt, man hat einen deutlichen Zugewinn an Licht und kommt deshalb nicht so schnell in ungemütliche ISO-Bereiche, kann kürzere Zeiten nutzen bei schneller Action auch wenn es mal nicht mehr ganz so hell ist, man kriegt die Hintergründe weicher "aufgelöst". Da ist die noch schärfere Abbildung eigentlich eher noch die Randnotiz unter den Eigenschaften m.E.
Wenn man die ganzen Aspekte alle zusammen genießen kann und dadurch einige tolle Bilder gelingen die man sonst nicht in der Qualität hätte, dann vergisst man die Kosten womöglich ganz schnell wieder, so ging es mir zumindest.
Aber wenn es wirklich nicht geht bzw. jemand die Prioritäten anders setzt spricht ja auch nichts dagegen, noch zwei oder drei Jahre zu warten bis die Preise in niedrigere Regionen gefallen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der AF der D750 sollte bei diesen großen Objektiven eigentlich keinerlei Probleme bei der Motivverfolgung haben. Welche Erfahrung hast du mit Group-AF gemacht ?
 
Ich persönlich wundere mich immer wenn solche Themen hier aufkommen. Denn, ich war 2012 in der französischen Provinz (die Stadt hieß sogar Provins) auf einer Vogelshow in einer alten Burg. Da hatte ich meine damalige D90 dabei und ein altes Sigma 17-70 F2.8-4.5 und das Tamron 70-300mm mit VC. Da habe ich etliche Bilder auch von fliegenden Falken. Adlern und Geiern gemacht. Soweit ich das In Erinnerung habe sogar im einfachen Automatikmodus. Desweiteren kann ich mich nicht erinnern sonderlich großen Ausschuss bei meinen Bildern gehabt zu haben. Und die waren allesamt scharf und auch richtig gut.

Deshalb frage ich mich, kann es also sein, dass die bessere Technik und die erweiterten Möglichkeiten moderner Kameras eher kontraproduktiv auf die Bilder einwirken? Ich hatte damals zugegeben keine Serien geschossen, sondern einfach auf den jeweiligen Vogel einmal fokussiert, beim Flug mitgezogen und abgedrückt mit relativ kurzer Belichtungszeit (eventuell im Modus Sport oder Kinder, weiß ich nicht mehr). Irgendwie erscheint mir heutzutage alles komplizierter zu werden.
 
Ich persönlich wundere mich immer ...

Es kommt halt immer darauf an, was genau man wie fotografiert. Eine Flugshow bei viel Licht, evtl. mit kleiner Blende und entsprechender Schärfentiefe, ruhig gleitende Vögel, die zuvor bekannte Landepunkte anfliegen, sind da eben relativ einfach zu fotografieren.
Andere Sachen fordern den AF der Kamera , des Objektivs und den Fotografen deutlich mehr. Unter solchen Umständen würde die D90 tlw. ganz schön alt aussehen. Und in manchen Aufnahmesituationen haben auch sehr gute Fotografen mit excellenter und teurer Ausrüstung noch genügend Ausschuss.

@TO
Das 200-500 ist kein Speed-Monster. Unter den Budgetlinsen wäre das Tamron 150-600 fixer.
Der AF der D750 ist schon recht gut. Eine bessere D500 (was den AF betrifft) würde den Ausschuss etwas reduzieren. Ob der Austausch des Objektivs oder der Kamera dein Problem löst, kann ich nicht beurteilen.
Wahrscheinlich könnte dein Problem aber eher eine Kombination aus dem etwas langsamen 200-500 und nicht optimaler Vorgehensweise/Übung sein.
Ich würde an deiner Stelle versuchen, zuerst die Tipps von JochenW umzusetzen (AF-Strategie, Focus-Limiter).
Wenn du Neuanschaffungen tätigen willst, würde ich die Sachen ausleihen und einfach mal testen. Das ist heute relativ günstig und du kannst die Ausrüstung unter deinen Bedingungen ausprobieren. (y)
 
Manchmal frage ich mich wie die Leute früher mit der damaligen Technik Bilder von solchen Situationen hinbekommen haben. Mit Af-c, Messfeldsteuerung und Dauerfeuer dürfte das kein Problem sein.
 
ist ja toll, dass es mit der D90 ging, aber wie hilft das dem TO weiter :ugly:
 
Zum Einen denke ich auch, dass Übung wohl den Meister macht... da habe ich wohl noch was vor mir. Das 70-300 als Alternative ist mir sicherlich zu „kurz“, da ich doch sehr oft schon bei den 500mm am Anschlag bin.
Ich werde mal versuchen, an eine D500 zu kommen, um herauszufinden, ob ich damit weiter komme. Wobei ich schon denke, dass der AF der D750 ausreichen sollte. Aber besser geht ja bekanntlich immer ;-)
4000k oder gar mehr für ein Objektiv sind definitiv nicht drin, auch wenn es ganz sicher in jeglicher Hinsicht ein Wunsch wäre.
 
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