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Gebrauchte Objektive für Pentax K-70

...müsste von der Freistellung her 1.4 an MFT 2.0 an APS-C gleichen.
Kommt recht gut hin und betrifft nicht nur die Freistellung sondern auch die low Light Möglichkeiten.

Hier ein kleiner Vergleich, Olympus M1 (recht ähnlich G81) und K70, die Olympus Blende 1.8, die Pentax Blende 2.4 (entspricht beides Blende 3.6 an KB), gleiche Belichtungszeit. (bei der Oly hat ein blaues Licht von einer Werbung reingeleuchtet, das ist kein Fehler)
Olympus-M1 by daduda Wien, auf Flickr
Pentax K-70 by daduda Wien, auf Flickr
 
Hab mich inzwischen registriert, aber wohl leider Tomaten auf den Augen :confused: Finde jedenfalls nichts von einem Adventskalender
Schau da mal unter: Portal » Foren-Übersicht » Community » Pentaxians Sponsoren :)
 
weil noch niemand unserer Experten :) geantwortet hat, greife ich das Thema mal wieder auf, auch auf die Gefahr hin, dass ich dann korrigiert werde :p

Also m. M. nach müsste von der Freistellung her 1.4 an MFT 2.0 an APS-C gleichen. In der Belichtungszeit gibt es aber keinen "Umrechnungsfaktor". Und jetzt könnt ihr....

Für ein Äquivalent bei kleinerem Sensor: Kürzere Brennweite, offenere Blende, geringere ISO, identische Zeit.
 
Da der Threadstarter ja angibt, dass er neu im Fotogeschäft ist, fehlen mir hier ein paar unabhängige Empfehlungen, was wichtig ist und im Alltagsgebrauch eine Rolle spielt.
Bei den DSLR geht nicht wie einem Smartphone alles automatisch. Darum sollte erst mal über die Grundlagen der Photographie gesprochen werden.
Das kann aber hier so nicht alles abgehandelt werden. Meine Empfehleung, erst mal etwas Einarbeitung in die Technik der Photographie. Da lernt man, welche Blende welche Auswirkung hat; was bei welcher Brennweite zu beachten ist. Was eine Änderung der ISO Einstellung eine Auswirkung auf Blende und Zeit hat.
Da sind auch alte Bücher genauso gut wie neue. Denn auch die neueste Technik baut auf diesen Grundlagen auf.

Kurz meine Empfehlung für alle im normalen Preisbereich erhältlichen Objektive:
Bei der angegebenen maximalen offenen Blende sollte man ca. 2 Stufen abblenden, dann erhält man ohne viel Aufwand und besondere Kenntnis schon scharfe Bilder.
Bei Zoomobjektiven darauf achten das die Offenblende sich nicht zu viel ändert beim Zoomen.
Sonst hat man zum Beispiel bei Brennweite 50mm Blende 3.5 und bei 300mm Blende 5.6 oder noch schlechter. Und wenn man da dann bei Maximalbrennweite in der Dämmerung was einfangen will, wird es schon sehr eng mit der Belichtungszeit.
Meine eigene Erfahrung bei all meinen Objektiven. Die meisten Fotos haben selten eine kleinere Blende als 4.
Offenblende verwende ich meistens nur bei passendem Licht und eher speziellen Aufnahmen. Es bedarf schon einer gewissen Erfahrung um bei Blenden unterhalb von 2.8 die richtige Schärfe an der richtigen Stelle zu treffen. Das gilt ganz besonders im Nahbereich.
Darum achte ich bei der Auswahl darauf das die Offenblende bei Objektive möglichst unter 4 bleiben. Dann habe ich genügend Reserve.

Was die Stabilisatoren betrifft, ist es bei Pentax DSLR recht einfach, der ist im Body immer eingebaut. Und es gibt nicht sehr viele Objektive mit Pentax-Bajonett, die einen eingebauten Stabilisator haben.
Und beides zusammen geht im Normalfall nicht. Da hier ja nicht optisch korrigiert wird sondern über Bewegung-Sensoren. Und die Kamera weiß ja nicht dass im Objektiv schon ein Ausgleich stattgefunden hat und erzeugt dadurch wieder eine Unschärfe.
Ich hab mal was gehört, dass es bei einem Herstellern eine Technik gibt die beides zulässt. Das geht aber auch nur, wenn man die vom Hersteller eigenen dazu passenden Objektive besitzt.

Das Thema Makro ist wieder eine ganz andere Welt. Um da wirklich ansehbare Ergebnisse zu erhalten sollte man sich schon gut einarbeiten bevor min sich ein Objektiv dazu kauft.
Die meisten Zoom-Objektive mit Makrofunktion sind da selten qualitativ gut und nur ein Kompromiss; zumindest im bezahlbaren Bereich.
Ich nutze dazu eigentlich nur Festbrennweiten die auch für Makro eindeutig ausgewiesen sind.
Bei mir sind das das D FA MACRO 100 WR 1/2.8 und das recht alte M 100 1/4 von Pentax.

Und die wichtigste Empfehlung:
Erst mal das Wunschobjektiv an der Kamera ausprobieren ob man damit klar kommt.
Leider gibt es nicht so viele günstige Allround-Objektive die in jeder Situation und bei jedem Motiv wirklich gut sind.
Also viel Probieren und Geduld. Es dauert etwas, bis nicht mehr die meisten Fehler hinter der Kamera gemacht werden als durch die Kamera.
Man kann auch erst mal durchaus auch günstige alte Objektive im Netz holen und rumspielen, bis man weiß was einem passt.
 
Nochmals danke für die ausführlichen Inputs. Ich hänge schon fleißig über diversen Foto-Büchern und Workshops :p

Überraschend finde ich, dass sich stabilisiertes Objektiv und stabilisierter Body in die Quere kommen - obwohl mir die Logik dahinter einleuchtet :eek:.
Demnach ist aber ein stabilisiertes Objektiv (wie das weiter oben angesprochene Sigma 50-200 mm F4,0-5,6 DC OS HSM) an der Pentax letztlich quatsch, oder?

Oder arbeitet die Stabilisierung im Objektiv besser als jene im Body, sodass ich letzteren dann deaktiviere?

Ich hab mal was gehört, dass es bei einem Herstellern eine Technik gibt die beides zulässt.

Ich weiß konkret von der Panasonic Lumix G81 dass ein Zusammenwirken der Stabilisatoren in Kamera und Objektiv möglich ist
 
Überraschend finde ich, dass sich stabilisiertes Objektiv und stabilisierter Body in die Quere kommen - obwohl mir die Logik dahinter einleuchtet :eek:.
Na, dann dürfte es ja nicht überraschend sein. :p Der Stabi im Objektiv korrigiert das Wackeln - somit würde das Foto unverwackelt werden. Der Stabi in der Kamera korrigiert aber auch dasselbe Wackeln - obwohl jetzt vom Objektiv gar kein wackelndes Bild mehr ankommt. Also wird das Bild quasi überkorrigiert und das Foto ist am Ende verwackelt. Überraschend ist vielleicht, warum Pentax so etwas nicht im Programm hat. Ich meine, neulich mal bei Pentax-Rumors eine Patentanmeldung von Pentax gesehen zu haben für ein Telezoom mit SR. Das hat aber leider nicht viel zu bedeuten. Kommt sicherlich nicht "vor Weihnachten." (Running Gag unter Pentaxianern. ;))
Ich weiß konkret von der Panasonic Lumix G81 dass ein Zusammenwirken der Stabilisatoren in Kamera und Objektiv möglich ist
Richtig. Wenn Kamera- und Objektivstabi aufeinander abgestimmt sind, dann muss das Objektiv das Wackeln nur halb so stark korrigieren, die andere Hälfte übernimmt der Gehäusestabi. Somit haben beide nur halbe Arbeit. Wenn beide Stabis ihre volle Leistung entfalten, bekommst du eine effektivere Stabilisierung, als sie mit einem einzelnen Stabi möglich wäre.
Demnach ist aber ein stabilisiertes Objektiv (wie das weiter oben angesprochene Sigma 50-200 mm F4,0-5,6 DC OS HSM) an der Pentax letztlich quatsch, oder?
Nein...
Oder arbeitet die Stabilisierung im Objektiv besser als jene im Body [...]
... möglicherweise ja. Ein Objektivstabi an einer Pentax muss kein Quatsch sein. Man muss sich nur eben entscheiden, ob man diesen oder den Gehäusestabi der Kamera verwenden will. Man sagt im Allgemeinen, dass der Objektivstabi bei längeren Brennweiten effektiver sei. Im Umkehrschluss müsste das heißen, dass der Gehäusestabi bei kürzeren Brennweiten gleich effektiv oder evtl. effektiver ist. Außerdem stabilisiert der Objektivstabi das Sucherbild, was bei langen Brennweiten angenehm ist und dem Autofokus die Arbeit erleichtert. Bei nicht allzu langen Brennweiten würde ich aber einfach den Gehäusestabi nutzen - allein, um die Gefahr zu umgehen, zu vergessen, ihn wieder einzuschalten, wenn ich das Sigma OS-Objektiv wechsle.
 
Es gibt einige Objektive von Sigma die das "OS" im Namen führen aber in der Pentax-Version keinen Stabi eingebaut haben, das 50-200 ist, soweit ich mich erinnere, eines davon. Vom 2.8/17-50 HSM gab es Versionen mit und ohne Stabi. Das ist sicher auch eine gute Lösung für Kinderportraits. Wenn man Kinder in Bewegung fotografieren will, kommt man mit Blende 1,4 meiner Meinung nach nicht sehr weit, da wird oft der Fokus daneben liegen. Ich würde da eher Blende 4 oder 5,6 nehmen und den Iso-Wert höher ansetzen um kurze Belichtungszeiten zu bekommen.

Viele Grüße
 
Es gibt einige Objektive von Sigma die das "OS" im Namen führen aber in der Pentax-Version keinen Stabi eingebaut haben [...]
Gerade fiel es mir noch ein. Jetzt warst du schneller. :)

Zu den Kindern in Bewegung: Mit einer Pentax würde ich da nicht empfehlen, mit f/1.4 an die Sache zu gehen. Das führt eher zu Frust. Das geht vielleicht mit einer sehr guten DSLM, die den Augen-AF sehr präzise nachführen kann. Um hohe ISO-Zahlen zu vermeiden und trotzdem schöne Bilder (v.a. in Innenräumen) zu bekommen, kann ich einen Aufsteckblitz empfehlen. Ja, der macht die vorherrschende Lichtstimmung kaputt, aber er ist kein Vergleich zu dem Ding, das aus der Kamera aufpoppt. Solche Blitzfotos sind gruselig. Mit einem Aufsteckblitz an die Wand oder Decke geblitzt macht man Fotos wie an einem sehr hellen, wolkigen Tag. Gleichmäßig ausgeleuchtet und hell. (y) Das geht dann auch mit ISO 400 und Blende f/5.6
 
Na, dann dürfte es ja nicht überraschend sein.

Sagen wir mal so: Von selbst wär ich nicht drauf gekommen, aber es hat "Klick" gemacht :D
Kann ich mich denn drauf Verlassen dass sich OS bei Objektiven auch deaktivieren lässt?

Danke auch für die Inputs zur Kinderfotografie - alles sehr einleuchtend und hilfreich! Hab die Erfahrung inzwischen selbst gemacht

Beste Grüße und schönes Wochenende da draußen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt kaum Objektive für Pentax mit eingebautem Stabi und bei den wenigen lässt der sich deaktivieren.
Leider kann man mit Pentax Kameras nicht beides gleichzeitig benutzen, da sind andere Hersteller besser.

Ansonsten wurde das Thema Objektive für preiswerte Einsteiger DSLR schon oft durchgekaut, auch das Thema spielende Kinder.
Wobei sich spielende Kinder nicht einfach fotografieren lassen und das liegt fast nie an der Kamera, sondern an dem der auf den Auslöser drückt.
 
Meine eigene Erfahrung bei all meinen Objektiven. Die meisten Fotos haben selten eine kleinere Blende als 4.

Du fotografierst nahezu nie mit einer Blende kleiner als Blende 4?
Das erscheint mir aber seltsam. Nutzt Du nahezu nur Offenblende bis Blende 4?

Also ich nutze durchaus häufiger Blenden kleiner als 4. Gerade bei Sportaufnahmen z.B. beim Reiten oder beim Motorsport nutze ich gerne eher zwischen Blende 5.6 oder sogar manchmal bis Blende 8. Da hat ja auch schon das bewegte Objekt eine gewisse Ausdehnung in der Tief, so dass eine zu geringe Tiefenschärfe auch nicht gut aussieht.

Größer Blenden als 4 nutze ich eher mal bei Porträts, bei denen der Hintergrund wirklich im Bokeh verschwimmen soll. Da muss der Fokus dann aber wirklich gut sitzen.

Tschau.
 
Ein Objektivstabi an einer Pentax muss kein Quatsch sein. Man muss sich nur eben entscheiden, ob man diesen oder den Gehäusestabi der Kamera verwenden will. Man sagt im Allgemeinen, dass der Objektivstabi bei längeren Brennweiten effektiver sei. Im Umkehrschluss müsste das heißen, dass der Gehäusestabi bei kürzeren Brennweiten gleich effektiv oder evtl. effektiver ist. Außerdem stabilisiert der Objektivstabi das Sucherbild, was bei langen Brennweiten angenehm ist und dem Autofokus die Arbeit erleichtert. Bei nicht allzu langen Brennweiten würde ich aber einfach den Gehäusestabi nutzen - allein, um die Gefahr zu umgehen, zu vergessen, ihn wieder einzuschalten, wenn ich das Sigma OS-Objektiv wechsle.

Sicher kann man auch an einer Pentax einen Objektivstabi nutzen, man muss dann halt nur den Stabi in der Kamera deaktivieren. Wobei ich gelesen habe, dass der Stabi in der Pentax gerade bei den neueren Modellen wirklich gut sein soll, und man daher einen Stabi im Ojektiv nicht wirklich braucht. Einen genauen Vergleich dazu habe ich aber noch nicht gesehen.

Aber es ist ja gerade auch ein großer Vorteil bei der Pentax, dass der Stabi bereits in der Kamera vorhanden ist. Daher kann man mit so einer Pentax jedes, auch ältere, Ojektiv mit Stabi nutzen. Bei einigen anderen Systemen dagegen geht eine Nutzung mit Stabi eben nur, wenn man ein spezielles Ojektiv mit Stabi hat.

Und ja, es stimmt zwar, dass bei einem Stabi im Objektiv auch das Sucherbild stabilisiert wird. Dies kann, wie bei mir, aber auch manchmal zu dem Eindruck führen, dass das Sucherbild irgendwie "schwimmt" und nicht genau den eigenen Bewegungen folgt. Ich empfinde dies manchmal als eher unangenehm. Daher ist mir der Stabi in der Kamera da lieber. Aber das ist sicher individuell verschieden.

Tschau
 
Immer diese gegensätzlichen Angabe mit den Blenden.:ugly:

Hier meinte ich das ich selten mit Blende 2.8 oder noch weiter offen Motive ablichte. Die meisten meiner Fotos sind so ab Blende 4 bis ca 11.
 
Immer diese gegensätzlichen Angabe mit den Blenden.:ugly:

Hier meinte ich dass ich selten mit Blende 2.8 oder noch weiter offen Motive ablichte. Die meisten meiner Fotos sind so ab Blende 4 bis ca 11.
Ne, das ist eigentlich keine Frage von Gegensätzlichkeit sondern von Klarheit
bzw. festgelegter Definition:
Darum achte ich bei der Auswahl darauf das die Offenblende bei Objektive möglichst unter 4 bleiben.
Offenblende ist nicht variabel sondern fix.
Bei einem 50/1,2 ist das 1,2, bei einem 50/1,4 ist das 1,4 etc.

Auch unter ist da eher missverständlich.

Ich habe zwar genau verstanden was gemeint ist, aber unter f4 wäre eigentlich f2,8, f2,0 etc.
Du hast oberhalb, also f5,6 und höher gemeint.
Wobei die höheren Blendenwerte tricky sind, ab f8 kommt man nicht immer zu mehr Schärfe, je nach Objektiv ist das völlig verschieden.

Man nennt das gemeinhin einfach "abblenden".
 
Offenblende ist nicht variabel sondern fix.
Doch - wenn man vor der (Kauf-)Wahl verschiedener Objektive steht, ist die Offenblende dieser Objektive möglicherweise variabel. :p Ich glaube, das war gemeint. .... Beim Kaufen Objektive zu wählen, deren Offenblende (Lichtstärke) besser als 4 ist, damit man genügend Reserven hat. (So ging nämlich der Folgesatz). ;)
 
Doch - wenn man vor der (Kauf-)Wahl verschiedener Objektive steht, ist die Offenblende dieser Objektive möglicherweise variabel. :p Ich glaube, das war gemeint. .... Beim Kaufen Objektive zu wählen, deren Offenblende (Lichtstärke) besser als 4 ist, damit man genügend Reserven hat. (So ging nämlich der Folgesatz). ;)

Offenblende ist natürlich dann nicht fix, wenn man ein Zoom verwendet,
das z.B. von f4 bis f5,8 bei z.B. 55mm bis 300mm

Aber hier geht es um Abblenden!
 
Offenblende ist natürlich dann nicht fix, wenn man ein Zoom verwendet,
das z.B. von f4 bis f5,8 bei z.B. 55mm bis 300mm

...

Deshalb haben alle meine neu angeschafften Zoomobjektive alle eine durchgängige Offenblende über den ganzen Zoombereich. Solche Optiken sind dann halt leider kaum preiswert zu bekommen.
Auch bei der Schnäppchenjagt ist das bei Zoomobjektiven immer ein wichtiges Kriterium.
 
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