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EF/EF-S/RF/RF-S Das erste "L"-Objektiv...

Wie siehts auch mit den RFs (und natürlich weiterhin mit EFs L) aus...?
Bei mir haben die RF Ls die EF Ls fast 1:1 abgelöst und zwar alle fast gleichzeitig im vorletzten Sommer. Deshalb sind diese Objektive alle meine ersten RF Ls.

- EF 16-35/4 zu RF 15-35/2.8
- EF 24-70/2.8 zu RF 24-105/4
- EF 70-200/2.8 wurde nicht ersetzt, weil momentan kein Bedarf besteht für diese Brennweite
- EF 85/1.2 zu RF 85/1.2
- EF 100/2.8 bleibt noch als einziges EF im Park
- EF 100-400/4.5-5.6 zu RF 100-500/4.5-7.1
 
Zuletzt bearbeitet:
Das EF 300 L 4.0 habe ich gegen den Rat der Verkaufsexperten an der EOS 350D benutzt.
Das war und ist ein echtes Wow Erlebnis mit dem 300er!

Im Moment schiele ich auf das RF 100-400. Das 300er ist mir für Reisen zu schwer.
Das erste RF war das 35 Macro, tolles Objektiv.
 
Mein erstes EF L (und für lange Zeit das einzige) war das 70-300 4.0-5.6 L IS USM, das mitterweile schon gar nicht mehr gebaut wird. Habe ich an APS-C benutzt und war ein super kompaktes Reisezoom - ich habe es immer noch. An Vollformat ist es mit etwas zu kurz.

Mein erstes RF L ist das 24-105mm 4.0 L IS USM.
 
Hi,
hab alle meine EF L verkauft (28-70 2.8., 17-40, 300f4, 100-400 1, 70-200 2.8), bis auf das 70-200 f4 IS, das ist aber schon inseriert.

RF wären tlw interessant, aber für mcih nciht leistbar,
auch widerspricht es etwas meiner Philosophie, endlich was leichteres kompakteres zu haben, daher setze ich auf die billigen (günstigen) Versionen. :D
 
Hi,
hab alle meine EF L verkauft (28-70 2.8., 17-40, 300f4, 100-400 1, 70-200 2.8), bis auf das 70-200 f4 IS, das ist aber schon inseriert.

RF wären tlw interessant, aber für mcih nciht leistbar,
auch widerspricht es etwas meiner Philosophie, endlich was leichteres kompakteres zu haben, daher setze ich auf die billigen (günstigen) Versionen. :D
Tja, die günstige Versionen von heute sind meistens besser als die erste Generation der L's, wenn es auch Ausnahmen gibt.
 
ich bin von meiner R6 von Anfang an so überzeigt gewesen, dass ich alles was EF und EF-S vor der Brennweite hat, sofort auf Verkauf gestellt habe,
auf adaptieren hab ich meinen Bock.

Und da ich auf Macro(ähnliche) Bilder stehe, kmomt mir das mit den billigen RF sehr entgegen, da sehr coole Naheinstellgrenze.
dazu kommt das Filmen, da wird es mit L Klopper schnell sehr anstrengend.
 
Bitte geht nicht schon wieder OT
Vielen Dank.



Es geht hier um Das erste "L"-Objektiv...
 
Mein erstes L war das 17-40, kam damals mit meiner 30D ins Haus.
Ich war am Crop sehr zufrieden damit.
An der 5D2, leider nicht mehr.
Mittlerweile bin ich auch im R Lager angekommen.
Hier war es das 24-105 4L.
Da ich noch eine 5Dsr und 1DM4 habe nutze ich meine EFs mit Adapter (mit Kontrollring) auch an der R.
Gruß
Kalle
 
Das erste war das FDn 1,2/85 L.
Es folgten.
FDn 1,2/50 L
FDn 4,0/300 L
FDn 1,4/24 L
und das FDn 4,0/80-200 L

Beim Wechsel auf Digital im Jahre 2001 wurden alle verkauft.
 
Das ist eine sehr schöne Zusammensetzung... Magst du die Umstände erzählen, wie bist du auf die tollen Objektive gekommen... Wann hast du die gekauft?

Als Kameras hatte ich ein paar new F-1 bestückt mit Motor und dem kleinen Akku Pack.
Das war schon eine tole Einheit.
Den Lupensucher mochte ich gern bei Macroaufnahmen.
Aber auch der Sportsucher war sehr nützlich.
Das FDn 1,8/85 hatte ich bereits.
Aber das FDn 1,2/85 L war schon besser.
Die Anderen kamen dann so nach und nach.
Gekauft hatte ich sie Mitte bis Ende der 1980er Jahre.
In das EOS System hatte ich mal kurz reingeschnuppert,
aber das System bis zum Einstieg in die Digitalfotografie übersprungen.
Man konnte bis Mitte der 90er Jahre noch viele Sachen neu kaufen.
Das FD System lief noch etliche Jahre neben dem EOS System.
 
FD-L?? gab es das?? Nie gört, hätte ich aber gekauft. In der Neuzeit war mein erstes Objektiv mit dem roten Ring das 20–35 mm 1:2.8 L. Ich habe es noch immer, ich mag es und behalte es for ever.
 
Canon FD Nutzer und keine Ahnung, dass es FD-L Objektive gab? Seltsam! Natürlich gab es da eine ganze Menge von: 24-35, 50, 85, 100-300, 80-200, um mal ein paar zu nennen.

Das EF 20-35mm L war für mich leider an einer digitalen VF Kamera unbrauchbar, so gern ich es hatte, aber abseits der Mitte produzierte es nur Pixelmatsch - und ich bin wahrlich kein Pixelpeeper, aber das war dann doch nichts. Aber es ließ sich noch gut verkaufen. An meinen analogen EOS hatte ich es geliebt.
 
Mein erstes L-Objektiv hatte ich nur eine Woche...

Ich muss ein bisschen ausholen: Ich fotografiere seit 2005 mit Canon EOS, hatte mir damals die EOS 300D geholt, zusammen mit einem Sigma 18-125. Zeitgleich gab mein Vater das Fotografieren auf und schenkte mir seine EOS 50E mit einem EF 28-105 USM und einem EF 70-300 USM, beide Objektive aus der ersten Generation, Mitte der 1990er Jahre. Das 70-300 habe ich viel benutzt, das 28-105 so gut wie nie, der Brennweitenbereich passte nicht recht zu APS-C. Die 300D wich einer 20D, dann kamen lange Jahre, in denen ich eher mit Smartphones fotografierte, die DSLR setzte Staub an. Dann kamen wir vor gut einem Jahr auf den Gedanken, eine Kamera für das Geschäft meiner Frau zu kaufen. Es wurde eine 250D mit Kit-Zoom, weil ich ja noch das Canon-Gerödel hatte. Die Kamera begeisterte mit ihren Features und enttäuschte mit ihrer Haptik, sie war mir für ernsthaftes Arbeiten einfach zu klein. Ich merkte, dass ich die olle 20D lieber in die Hand nahm. Das Ende vom Lied: Mitte letzten Jahres kaufte ich mir eine 6D, und an der lief plötzlich das gute, alte 28-105 zu großer Form auf.

Naja, und dann kommt halt das Gelaber der Freaks dazu, eine Vollformat-EOS ohne L-Glas ist witzlos und so. Kurz und gut, ich kaufte mein erstes L-Objektiv, das EF 24-105 mm f/4 L IS USM. Gebraucht, für 470 Euro von mpb. Es kam nach zwei Tagen. Die erste Enttäuschung: Die in der Anzeige erwähnte Sonnenblende fehlte. Anruf, "sorry, vergessen, liefern wir nach". Dann die ersten Test-Aufnahmen, na ja, soweit nicht schlecht, aber der Abstand zum alten 28-105 war jetzt nicht wirklich riesig.

Am nächsten Tag kam die Sonnenblende, und es war die falsche, sie hatten mir die Blende für ein 2.8er 24-70 eingepackt - "sorry, unser Fehler, wir schicken Ihnen die richtige Blende nach".

Dann war es kurz vor Weihnachten, ich ging das erste Mal abends mit der 6D und dem 24-105 raus, um Nachtaufnahmen zu machen - und die Kamera zeigte "Err 1" - es stellte sich raus, dass die Blendensteuerung im Eimer war, offensichtlich das berühmte Flachbahnkabel. Ich habe das Objektiv zurückgeschickt, mpb hat mir anstandslos das Geld zurückerstattet.

Dann habe ich auf eBay weiter recherchiert und schließlich einen Händler namens alpa photo gefunden, von denen bekam ich dann ein anderes 24-105 L für 429 Euro. Ebay warf noch einen Rabattcode aus, und für 419 Euro wurde es mein.

Zuerst musste ich etwas meine Erwartungen anpassen. Das 24-105L ist in seinen Abbildungsleistungen etwa auf dem Niveau von normalen Festbrennweiten. Zaubern kann das Ding nicht, und das alte 28-105 ist natürlich nicht besser, aber auch wirklich nicht himmelweit schlechter. Aber okay, das 24-105 hat am oberen Ende eine Blende mehr, am unteren Ende spürbar mehr Weitwinkel und einen Image Stabilizer. Haptisch ist es gegenüber dem 28-105 mit Plastiktubus natürlich auch ein deutlicher Gewinn. Dazu habe ich meiner 6D noch einen Batteriehandgriff gegönnt, und zusammen sind die beiden jetzt eine ziemlich männermäßige Kombo.

Und ich schiele immer häufiger nach einem 17-40 L, das muss ich nur noch irgendwie meiner Frau erklären.

Ach ja, und mit der 250D habe ich jetzt auch meinen Frieden gemacht. Das ist meine kleine Point&Shoot, wenn es mal nicht das große Besteck sein soll.
 
Zuerst musste ich etwas meine Erwartungen anpassen. Das 24-105L ist in seinen Abbildungsleistungen etwa auf dem Niveau von normalen Festbrennweiten. Zaubern kann das Ding nicht, und das alte 28-105 ist natürlich nicht besser, aber auch wirklich nicht himmelweit schlechter.

Da kann ich dir nur aus ganzem Herzen zustimmen. Ich nutze an meiner 5DII meistens das olle 28-105 USM und kann praktisch nicht unterscheiden, ob ein Bild damit oder mit meinem 24-105L gemacht wurde. Ich mache allerdings auch keine Vergrößerungen für Plakatwände.
 
Da kann ich dir nur aus ganzem Herzen zustimmen. Ich nutze an meiner 5DII meistens das olle 28-105 USM und kann praktisch nicht unterscheiden, ob ein Bild damit oder mit meinem 24-105L gemacht wurde. Ich mache allerdings auch keine Vergrößerungen für Plakatwände.

Na ja, wenn man eine Weile damit arbeitet, dann merkt man schon, dass das 24-105 L besser ist als das alte 28-105, in den Ecken und auch ein bisschen bei der Verzeichnung. Es kommt besser mit Gegenlicht klar, und den IS darf man auch nicht vergessen.

Ich werde mich bezüglich meines Seelenfriedens allerdings hüten, jemals das EF 24-105mm f3.5-5.6 IS STM auf meine Kamera zu schrauben, das neu so viel kostet wie meins gebraucht;-)
 
FD-L?? gab es das?? Nie gört, hätte ich aber gekauft.

Ich habe von den FD-L das 14/2.8L, 85/1.2L und das 300/4L. Am 200/1,8L bin ich dran, aber die Preisvorstellung des Verkäufers ist jenseits der Mondumlaufbahn - obwohl das ein Verwandter ist ... :lol: Das 200er hat ein weißes Gehäuse (!), ich glaube das war das einzige weiße Objektiv vor den L's der EF-Serie. Bin aber nicht sicher.

Was ich ´wirklich verwende ist tatsächlich nur noch das 85/1,2L und selten mal das 300/4L. Beider sind aber auch heute noch absolut brauchbar an der R. Kein Wunder, dass die Preise gegenüber vor 10 Jahren in der Bucht förmlich explodiert sind!
 
Das 200er hat ein weißes Gehäuse (!), ich glaube das war das einzige weiße Objektiv vor den L's der EF-Serie. Bin aber nicht sicher.

Zwischen 1971 und 1989 gab es 11 weiße und das weiße AF 35-70.
Das 1,8/200 wurde 1989 nach dem FD Ende neben der EF Version auch für FD vorgestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 1,8/200 wurde 1989 nach dem FD Ende neben der EF Version auch für FD vorgestellt.

Tatsächlich gab es das 200er/1,8 als EF-L bereits knapp ein Jahr vor dem FD-L. Die Canon-Ingenieure haben das EF nachträglich mit einem FD-Bajonett versehen. Klingt verrückt, ist aber so gewesen. Soweit ich weiß gab es auch nur eine ziemlich geringe Zahl der Linsen... deswegen die Mondpreise.
 
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