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Umstieg zu Nikon angedacht, Hilfe gesucht

joergW

Themenersteller
Moin,

da ich derzeit an einem Systemumstieg "arbeite", würden mich Original-RAWs von der Kombination Nikon 200 D + Nikon 18-200 interessieren. verschiedene Bernnweiten und auch hohe ISO. Ich würde mir die Daten gerne auf meiner bibble-Software mal genau anschauen wollen.

Falls mir jemand helfen kann, bitte per Mail an: info "ät" C124.de

bis denn

joergW
 
Was ist denn dein altes System? Was glaubst du hat die D200, was eine 30D oder eine K10D nicht hat, dass sich ein Umstieg lohnt? Was meinst du ist an dem 18-200 VR so viel besser als an dem Sigma 18-200 OS, dass sich ein Systemwechsel lohnt?

Wegen diesem einen Objektiv würde ich keinen teuren Systemwechsel durchführen.
 
Moin,

mein derzeitiges System ist Minolta / Sony AF.

Die 200D hat mit gutem Handling, schnellem und präzisem AF, Userspeicher, Gittermattscheibe, sehr gutes Blitzsystem incl. wireless, Batteriegriff und einer sehr intuitiven Bedienung schon ziemlich viel .... das Nikonsystem bietet mir auf Dauer sicherlich einiges an Ausbaumöglichkeiten. Minolta ist tot und Sony tut sich immer noch schwer bzw. will Phantasiepreise. Da derzeit nur die Alpha100 als Body existiert ... und meine nach 9 Monaten einen herben Ausfall hat ( die Minolta D7D hat immerhin bis zum ersten Ausfall knapp 1 Jahre gehalten ), kann man warten oder handeln. Auch der neue Body von Sony woird mich ca. 1000 Euro Aufpreis kosten.
Ich habe lange hin- und her überlegt -nicht zuletzt wegen des doch heftigen Wechsel-Aufpreises- und bin halt bei Nikon hängengeblieben. Die Eos 30D als mögliche Alternative ist auf den "letzten Metern" ausgeschieden.

Die Combo mit dem 18-200 VR soll eigentlich ein immerdrauf Startkit sein ... auf den Antishake will ich eher nicht verzichten.

bis denn

joergW
 
Alles klar, das macht natürlich Sinn. Man liest bloß öfter mal Wechselgedanken von Canon-Usern, die sich einem absurden Wunschdenken hingeben und glauben mit einer D200 statt einer 30D würden die Fotos von jetzt auf gleich besser werden. ;)
 
Moin,

da ich derzeit an einem Systemumstieg "arbeite", würden mich Original-RAWs von der Kombination Nikon 200 D + Nikon 18-200 interessieren. verschiedene Bernnweiten und auch hohe ISO. Ich würde mir die Daten gerne auf meiner bibble-Software mal genau anschauen wollen.

Falls mir jemand helfen kann, bitte per Mail an: info "ät" C124.de

bis denn

joergW
Hallo Joerg,

willst du dir das 18-200VR wirklich antun?
Wenn ja sind hier ein paar Testbilder zu sehen. NEFs hab ich leider aus der Kombi keine da ich das 18-200 zwar mal getestet aber nicht gekauft hab.
 
so schlecht ist das 18-200 auch wieder nicht.
Ein Tip: http://www.nikonpoint.de/viewtopic.php?t=39048
(Sind vorwiegend mit dem 18-200)
Ist und bleibt halt ein Suppenzoom, vermutlich das beste zwar in dem Brennweitenbereich aber......
Zitat PZ:
"Weak points are rather hefty distortions and high vignetting (@ f/3.5) at 18mm."
Außerdem ist das Teil auch noch sehr teuer. Für den Preis bekomme ich drei Festbrennweiten(35/2,0; 50/1,8;85/1,8) oder (fast) die Kombi AFS 18-70 und AFS 70-300VR.
 
Ich würde dir vom 18-200mm eher abraten und die D200 mit Kitobjektiv nehmen. Die andere Variante ist wirklich 3 Festbrennweiten zu kaufen (ist mir bis jetzt auch noch nicht in den Sinn gekommen:D).
Also ich finde mein 18-200mm für den Preis einfach nur *******e.:angel:

Marco
 
Hallo,

auch ich würde vom 18-200 Abstand nehmen und lieber auf die Kombi 18-70 und 70-300 VR umsteigen.

Ich habe es selbst auch so gemacht und muss sagen das ich es nicht bereut habe. Das 18-200 VR ist für das was es letzendlich bietet auch in meinen Augen zu teuer. Was man aber zugestehen muss ist wohl das es wirklich das beste "Suppenzoom" ist was man bekommen kann!
 
Warum blicken hier so viele nicht, dass 2-3 FB NICHT das gleiche wie ein 18-200mm Objektiv sind?!

VG Java
 
Als Immerdrauf halte ich den Brennweitenbereich für zu groß. Das heißt im Umkehrschluß zuviele Kompromisse und Abstriche bei Qualität und Schnelligkeit. Ich würde an deiner Stelle eher zu zwei Zoomobjektiven in deinem angestrebten Brennweitenbereich tendieren. Ich selber bin mit meiner Anschaffung noch nicht ganz fertig. Das 12-24 von Tokina und das 28-70 /2.8 von Nikon habe ich aber schon. Jetzt kommt vorerst nur noch das 70-200 /2.8 VR und ein Großteil meiner fotografischen Bedürfnisse im puncto Brennweite ist abgedeckt.

Das 18-200 VR hatte ich bei einem Workshop mal zum testen drauf. In der Hand hat es keinen wertigen Eindruck gemacht. Die Abbildungsleistung war meines Erachtens durchschnittlich. Allerdings ist mir auch klar, dass es nicht mit den Flagschiffen im Zoom-Sektor von Nikon verglichen werden kann.
 
Hallo Joerg,

leider kann ich dir auch nicht mit einem NEF-DAteien dienen. Vielleicht hilft dir aber die Seite http://pixel-peeper.com/ weiter.
Die reflexartige Kritik, die die Nennung des 18-200er VR in Foren auslöst, würde ich mit großer Vorsicht genießen. Leute, die es besitzen, mögen es meistens und nutzen es gerne für seine Zwecke (street, Reportage, Reise). Wenn man sich der Einschränkungen bewusst ist, ist es ein exzellentes Objektiv, das enorme Flexibilität bietet und gegenüber anderen 'Kit-Linsen' keine sichtbaren Nachteile bietet. Auch an der D200 soll es sich gut schlagen, wenn man Thom Hogan glauben darf, der wohl einer der anerkanntesten Nikon-Rezensenten ist (www.bythom.com). Ich nutze es parallel zu einer Reihe von Festbrennweiten. In vielen Fällen sind bei den Aufnahmen keine Unterschiede zu sehen. In vielen anderen Fällen kann man die Unterschiede ignorieren oder per Software (z.B. Bibbles PTlens-Modul) weitgehend beseitigen. Man sollte allerdings keine Häuserwände, Siemenssterne etc. damit fotografieren.
My2C

Grüße
Arndt.
 
Lass Dir die Kombination D200 und 18-200 nicht schlecht machen.
Es kommt immer darauf an, was du vor hast.
Ich hatte eine D70 mit 4 Objektiven und ständig mit
Staub auf dem Sensor zu kämpfen.
( Reisen nach Spitzbergen, Japan, Chile usw. )
War sehr nervig.
Bin dann zu einer Olympus E-400 gewechselt - Staubschutz -
mit kleinem Objektivpark, und habe das ganze nach einer Reise wieder verkauft, war reine Amateurware.
Jetzt habe ich die Kombination D200 und 18-200 seit etwa
4 Wochen und die ersten Bilder ( Neufundland ).
Die Kombi ist schnell, das Objektiv ausgezeichnet, und für die Reise unschlagbar.
Ich werde Dir in Kürze ein paar Bilder schicken, kann es nur nicht von
hier machen, da meine Anbindung zu langsam ist ( Modem ).
 
Die D200 ist eine Wahl, mit der man wenig verkehrt machen kann.
Am 18-200 VR scheiden sich immer die Geister.
Es hat die typischen Schwächen eines Superzooms an den jeweiligen Brennweitengrenzen. Markant ist auf jeden Fall die starke Verzeichnung bei 18mm. Die hat aber das 18-70 auch. Man könnte daher noch den Kauf eines Weitwinkelzooms in Betracht ziehen, um diese Schwäche auszugleichen.
Ansonsten bietet das 18-200 auch viele Vorteile, wenn es um wenig Gepäck bei viel Brennweite geht. Es ist zwar nicht all zu lichtstark, bietet aber zumindest für unbewegte Motive als Ausgleich den VR.
Man kann auch mit dem 18-200 sehr gute Bilder machen, wenn man dessen Schwächen kennt und damit umzugehen weiß. Kompromisse muss man zudem bei jedem Objektiv an irgendeiner Stelle eingehen.
 
Hallo Joerg,

leider kann ich dir auch nicht mit einem NEF-DAteien dienen. Vielleicht hilft dir aber die Seite http://pixel-peeper.com/ weiter.
Die reflexartige Kritik, die die Nennung des 18-200er VR in Foren auslöst, würde ich mit großer Vorsicht genießen.
das kommt immer darauf an, welche Erwartungen man hat. Ich halte das 18-200VR für ein hervorragendes Reise- und Reportagezoom, aber eigentlich für Leute die noch andere Linsen besitzen

Auch an der D200 soll es sich gut schlagen, wenn man Thom Hogan glauben darf, der wohl einer der anerkanntesten Nikon-Rezensenten ist (www.bythom.com). Ich nutze es parallel zu einer Reihe von Festbrennweiten.
eben, sowohl Herr Hogan als auch Du haben noch Festbrennweiten und kennen die Grenzen der Linse. Für Euch ist dieses als zweit, dritt und Viertobjektiv eine Superoptik.

Das Problem habe aber Anfänger, die glauben es als immerdrauf und einzige Objektiv für einer D200 anschaffen zu wollen. Die wären besser mit einer D40 und dem 18-200VR beraten, weil die das enorme Potential der D200 gar nicht ausnützen.

Ich nutze es parallel zu einer Reihe von Festbrennweiten. In vielen Fällen sind bei den Aufnahmen keine Unterschiede zu sehen. In vielen anderen Fällen kann man die Unterschiede ignorieren oder per Software (z.B. Bibbles PTlens-Modul) weitgehend beseitigen. Man sollte allerdings keine Häuserwände, Siemenssterne etc. damit fotografieren.

Gerade als Anfänger möchte ich mich nicht mit schwachen Objektive herumplagen, deren Aufnahmen ich noch mit weiteren Softwareprogrammen, die nicht mitgeliefert werden, korrigieren soll. Ich möchte eine gute Linse haben, bei der das nicht notwenig ist, damit ich mit voll auf das fotografieren konzentrieren kann :D

Frithjof
 
also für mich ist so ein zoom eher eine gute alternative zu bridge kameras, solange man die grenzen kennt sind sie ihnen auch wit überlegen.
ABER: ist bei dem preis den eine solche linse kostet nicht evtl eine sony r1 vorteilhafter?
ich meine der sensor ist der selbe, die brennweite in etwa auch, das gewicht dürfte um einiges geringer sein, und ingesammt bekommt man sie für die häfte der kombie 18-200+d200

gruß
Winnfield
 
Gerade als Anfänger möchte ich mich nicht mit schwachen Objektive herumplagen, deren Aufnahmen ich noch mit weiteren Softwareprogrammen, die nicht mitgeliefert werden, korrigieren soll. Ich möchte eine gute Linse haben, bei der das nicht notwenig ist, damit ich mit voll auf das fotografieren konzentrieren kann :D
@ Frithjof: Du hast ja recht. Es ist klar, dass etwa Dein 17-55 und 70-200er in einer anderen Liga spielen. Wenn man allerdings das 18-70er als grundlegende Alternative empfiehlt, muss ich wirklich lachen. Das ist bestenfalls minimal besser und dürfte das Potential der D200 auch nicht wirklich ausnutzen. Der Vorteil des VR muss zudem nicht wiederholft werden.
Ich meine schon, dass das 18-200er als Einstieg in das Nikon-System geeignet ist. Der TE hat ja Vorerfahrungen. Ergänzungen durch FBs und schwere Profizooms sind je nach Bedarf auch noch später möglich.

Grüße

Arndt
 
Ergänzungen durch FBs und schwere Profizooms sind je nach Bedarf auch noch später möglich.

Moin,

so hatte ich mir das gedacht.

Erstmal einen Body + 1 Allzweckoptik.

Danach weiter ausbauen ( Blitz, Makro, 1,8/50er etc. )

Ich ohhe ich kann mir nächste Woche mal eine 200 D ausleihen.
Bei hiesigen Fotohändlern ist entweder nix da oder man kann nicht testen. Naja, die werden dann wohl eher kein Geld an mir verdienen, wenn´s zum Umstieg kommt.

bis denn

joergW
 
Vielleicht hilft dir aber die Seite http://pixel-peeper.com/ weiter.
....

Auch an der D200 soll es sich gut schlagen, wenn man Thom Hogan glauben darf, der wohl einer der anerkanntesten Nikon-Rezensenten ist (www.bythom.com).

Danke für die Links, waren sehr interessant.
Einzig das doch recht deutliche Rauschen auf einigen Bildern ab 400 ISO macht mich nachdenklich. Ich hoffe nächste Woche eine zum testen ausleihen zu können, dann kann ich selbst sehen was so Sache ist.

bis denn

joergW
 
Danke für die Links, waren sehr interessant.
Einzig das doch recht deutliche Rauschen auf einigen Bildern ab 400 ISO macht mich nachdenklich.

Ja, da muss man etwas vorsichtig sein und Unterbelichtung strikt vermeiden. Canon ist da wohl weniger empfindlich. An meiner D70s kommt das Ninja-Modul von Bibble auch häufiger zum Einsatz. Die Ergebnisse sind dann aber super.
Viel Spaß beim Ausprobieren.

Gruß

Arndt.
 
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