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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Also ich bin zwar kein MFT Nutzer, aber an dieser Stelle hier muss ich mal wieder reingrätschen und mit dem oft vorgefundenen Irrglaube aufräumen, dass man "so lange Zeiten ja eh nicht braucht".

Für mich ist aber auch die Frage, für welche Sportart und welche Tiere man Belichtungszeiten von mehr als 1/13 nutzt.

Für mich ist das gar keine Frage. In fast allen Situationen fotografiere ich inzwischen Eulen fast nur noch mit solchen und noch teilweise sehr viel längeren Zeiten. Ich bin bei stationären Ansitzen aber mittlerweile wieder vom Stabi weitgehend weg und löse per Kabel oder Funk mit elektronischem Vorhang völlig vibrationslos aus.

Ein möglichst wirksamer Stabi ist trotzdem auch für mich weiterhin extrem wichtig, denn es gibt auch Situationen in denen man wegen dem Gelände und / oder Verhalten des Motivs nur freihändig sinnvoll arbeiten kann (z.B. Sperlingskauz der immer mal wieder den Ast wechselt zu beginnender Aktivitätsphase).

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Zuletzt bearbeitet:
https://www.43rumors.com/ft3-will-olympus-launch-a-new-20mm-f-1-4/

Auf der Roadmap ist ja noch der Vermerk "new fast prime lenses", der bislang ohne jede Konkretisierung geblieben ist. Eine Objektiv Serie F 1.4, die sich durch wetterfestigkeit von den F 1,8 Objektiven abheben könnte sehe ich als einen Sweet Spot. Die Größe von 200-250g müsste möglich sein, dann wären sie so Handlich wie ich das von den OM-Zuikos gewohnt bin. Die F-1.8 Objektive sind z.t. schon etwas zu zierlich, wobei mir die 1.2 Objektive dann zu schwer sind für diekleinere Bodies.
Ich würde gut finden, wenn an dem Gerücht mehr dran ist.
 
20mm?? nicht Fisch nicht Fleisch...egal ob F1.4, 1.8 oder was auch immer...für mich persönlich komplett uninteressant...

LR hat unter dem derzeitigen Katalog nicht en einziges Bild, das ich mit 20mm (in dem Fall>Zoom Objektive) kreiert hätte...
sinnvoller wäre da im WW Bereich ein 9er oder 10er...

wobei, das dann doch allenfalls Sky Fotofreaks interessieren würde, für Archtektur/Landschaft brauchs kein F1.4...

@OMDS: beschränkt Eure Ressourcen auf die "WoW Cam"...und die Evolution der M10, M5 und M1 Reihe, (EyeAF) um "DEM" Kunden das Gefühl zu geben,
er ist auch mit Oly auf Höhe der Zeit...
 
20mm?? nicht Fisch nicht Fleisch...egal ob F1.4, 1.8 oder was auch immer...für mich persönlich komplett uninteressant...

Ist egal. Als Aktiver Nörgler hier im Forum, bist du verpflichtet dieses Objektiv spätestens 2 Monate nach erscheinen zu erwerben, und damit mindestens 2500 Belichtungen pro Jahr anzufertigen. Davon sind 125 zur Qualitätskontrolle bei Flicker hochzuladen.
 
Guten Morgen,

Gibt eigentlich was neues zu einer Pen F II? Aktuell wird ja von Olympus keine angeboten.

Danke,

LG Fred1977
 
Nein, gibt es nicht.

Zum Gerücht des 20mm f/1.4:
Ein 40mm-Äquivalent ist mir immer willkommen. Fotografiere auch gern mit 28mm an APS-C (42mm Äquivalent). (y)

Finde ich auch gut- eine komplette Reihe, 9-12-20-40 in der ca. Größe des Pana 25 1.4 fände ich eine gute Sache. Die 1.2er sind mir einfach viel zu groß und zu teuer. Und beim 25er finde ich sieht man einen Unterschied zwischen Olys 1.8 und Panas 1.4.
 
Das klingt interessant. Ich war lange auf der Suche nach einem Nachfolger für das Pana 20mm 1.7 mit schnellerem AF gewesen.

Das Oly 17 1.8 hat mich nicht überzeugt, das Pana 15mm ist schon etwas zu weit, aber 20mm an 4/3 finde ich als Allround Linse optimal.
 
Ich glaube, dass sie das gut machen, bestreitet niemand. Es ist nur nicht mehr die krasse Besonderheit, die es mal war. Aus meiner Sicht erlebt Olympus hier die "Good enough"-Diskussion mal andersrum.

FF: Ich hab voll die rauschärmeren Dateien! 2 Blenden besser!
MFT: Kann sein, aber meine Dateien sind gut genug. Vor Jaaaaahren, da mag das ein Thema gewesen sein…

MFT: Ich hab voll den überirdischen Stabi! Zwei Stops mehr als du (unter bestimmten Bedingungen)!
FF: Kann sein, aber mein Stabi ist gut genug. Vor Jaaaaahren, da mag das ein Thema gewesen sein…


Ich empfehle Dir, geh mal in den Wald mit dem 300F4PRO (ich vermute, dass das 150-400 ähnlich abschneidet, kann ich aber nicht beurteilen) an einer EM1Mk3 und versuche einen Vogel (z.B. Eule) auf einem Ast sitzend zu fotografieren. Das sind das Welten! Am letzten Wochenende im Vergleich probiert gegen eine Sony A7III mit SEL 200-600. Zugegeben, die Olympus Kombi ist neu sogar ein bisschen teurer - aber aus meiner Erfahrung nutzt Du die langen Telezoom ohnehin fast nur am oberen Ende weil Vögel die Eigenschaft haben, nicht zu warten, bis Du schön nahe dran bist.

Aber wenn Du dann Deinen Standort gefunden hast und den Vogel richtig im Visier behalten willst, wackelst du wie ein Lämmerschwanz - die Sony-Kombi ist ein gutes kg schwerer und der bessere Stabi macht ein Übriges.

Die Bilder sind - zugegeben - sehr gut, und der AF ist wirklich so, dass man sich schon fast drauf verlassen kann. Aber ich kam trotzdem nicht in Versuchung...
 
Ich empfehle Dir, geh mal in den Wald mit dem 300F4PRO (ich vermute, dass das 150-400 ähnlich abschneidet, kann ich aber nicht beurteilen) an einer EM1Mk3 und versuche einen Vogel (z.B. Eule) auf einem Ast sitzend zu fotografieren. Das sind das Welten!

Das ist genau das, was ich meinte. Vor ein paar Jahren konnte man mit dem Stabi einer Oly und z.B. einem bescheidenem 17/1.8 bei abendlichen Spaziergängen zu urbanen Sehenswürdigkeiten schon Begeisterung auslösen. Oder auch neidvolle Blicke in handelsüblichen, schlecht beleuchteten Museen ("Stative müssen draußen bleiben") ernten.

Jetzt soll ich schon eine Kombi für über 4000 € besorgen, um diese "Welten" zu erleben. Und da sagen eben die meisten, inklusive Fotomagazine ohne besonderen Wildlife-Fokus: Danke, ist alles gut genug!
 
Das ist genau das, was ich meinte. Vor ein paar Jahren konnte man mit dem Stabi einer Oly und z.B. einem bescheidenem 17/1.8 bei abendlichen Spaziergängen zu urbanen Sehenswürdigkeiten schon Begeisterung auslösen. Oder auch neidvolle Blicke in handelsüblichen, schlecht beleuchteten Museen ("Stative müssen draußen bleiben") ernten.

Jetzt soll ich schon eine Kombi für über 4000 € besorgen, um diese "Welten" zu erleben. Und da sagen eben die meisten, inklusive Fotomagazine ohne besonderen Wildlife-Fokus: Danke, ist alles gut genug!

In den kleineren, günstigeren Bodys, für diese Anwendung, haben aber auch immer noch viele Konkurenzmodelle keinen Stabi. Ausser Olympus nur Panasonic. Aber ja, es wird enger. Auch die X-S10. Und bei teureren Modellen gibt es auch ein paar kompakte, die A6600/6500 und A7c.

Es ist schon enger für Olympus mit dem IBIS als wichtiges Kaufargument. Auch im Bereich Wildlife gibt es ja nicht nur Sony. Canon, Nikon und Panasonic bieten auch im Telebereich gute Stabileistung. Es fehlen aber noch die langen Teleobjektive und bei Panasonic geht Dual-Is leider nicht mit Sigma.

Für Olympus, und MFT überhaupt, ist die Kombination aus Kompakt, Reichweite, Robustheit und Stabiliserung aber weiterhin ein gutes Argument. Alles zusammen ist schwierig mit größeren Sensoren umzusetzen. Es gibt aber mM nicht wenige die genau sowas suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
so unterschiedlich kann die Sichtweise sein, hier wird davon gesprochen, dass die Nikon im Test am besten war.
https://nikonrumors.com/2021/07/22/nikon-z7ii-ibis-compared-with-other-cameras.aspx/#more-159371

Ich halte die Stabi-Unterschiede für nicht so relevant, wie oft dargestellt, es spielen ja noch weitere Faktoren eine Rolle.
Man kann aber schon sagen, dass der Stabi nicht mehr unbedingt ein Grund sein muss, zur Oly zu greifen, bedeutet für mich, die müssen sich was Anderes einfallen lassen.
 
Da verlasse ich mich doch lieber auf das, was ich zu Hause habe: Nikon F und Z und Olympus MFT. Und da ist der Stabi der E-M1 Mark III gegenüber der Vollformat Z doch deutlich überlegen.
 
so unterschiedlich kann die Sichtweise sein, hier wird davon gesprochen, dass die Nikon im Test am besten war.
https://nikonrumors.com/2021/07/22/nikon-z7ii-ibis-compared-with-other-cameras.aspx/#more-159371

Phtotomagazin 8/2021 ??? Das ist doch die Ausgabe wo die Diskussion anfing, weil die EM-1.3 Stabilisierung so gelobt wurde.....
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16159770&postcount=1262

...Jetzt muss ich doch mal schauen, ob man in der Bücherei derzeit wieder Zeitschriften lesen kann...
 
Ich halte die Stabi-Unterschiede für nicht so relevant, wie oft dargestellt, es spielen ja noch weitere Faktoren eine Rolle.
Man kann aber schon sagen, dass der Stabi nicht mehr unbedingt ein Grund sein muss, zur Oly zu greifen, bedeutet für mich, die müssen sich was Anderes einfallen lassen.

warum das, ich bin mit dem Stabi der Olympus sehr zufrieden, da ich neben Stativaufnahmen auch Makroaufnahmen freihand mache und der Stabi zusätzlich dabei auch noch das Sucherbild beruhigt.

Ohne eine sehr guten Stabi würde sonst das Fokussieren und die Bildkomposition keinen Spass machen (vergleichbar ist das mit dem Sucherbild bei Supertelebrennweiten um 800 mm KB bei abgeschaltetem Stabi)

Hier mal ein Beispiel, worum es mir dabei geht

https://www.makro-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=160036

(dieses Beispiel wurde allerdings freihand mit einem zusätzlich "beruhigenden" Makroblitz LZ11 gemacht; ich habe aber auch vergleichbare Aufnahmen mit LED-Leuchten gemacht (die ich jetzt nicht so schnell zur Hand habe); LED-Lampen können im Gegensatz zu einem Blitz ohne guten Stabi das Zittern des Fotografen bei diesen Vergrößerungsmaßstäben überhaupt nicht ausgleichen, sind also ein guter Test, wie gut der Stabi in der Praxis wirklich ist - für meine Zwecke der Naturfotografie bin ich also ganz froh, dass Olympus bei dem kamerainternen Bildstabilisator einen so guten Job gemacht hat)

Aber: Das Bild ist ein Freihand-Stack (allerdins nur 6 Bilder,, dafür aber mit Blitzpausen), da zittert man mit dem Bildausschnitt eh schon immer ganz schön herum: freihand ohne Bildstabi (oder mit einem schlechteren Stabi) geht das gar nicht, die kamerainterne Verrechnung der Bilder erzeugt dann nur noch eine Fehlermeldung ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
für dich mag da wichtig sein, der Masse wird es egal sein, ob 5 oder 6 Blendenstufen kompensiert werden, so war das gemeint

Gruß Reinhard
 
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