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Canon 90D oder 5D Mark IV

MrBurns010

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe aktuell eine Canon EOS 60D mit einem Tamron 70-200 2.8 VC Objektiv.

Da ist immer öfter in schlechten Lichtverhältnissen mit Recht hohen Blenden Fotografieren muss (Portrait Fotografie mit Tier) bin ich auf der Suche nach einer neuen Kamera die mit dem Tamron ein geringeres Rauschen hat. Bei der 60D muss ich teilweise auf ISO 6400 gehen und das ist selbst mit Bearbeitung zu viel rauschen.

Ich dachte an eine 90D bzw. 5D Mark IV.

Oder habt ihr eine ganz andere Idee? :)

Es soll auf jedenfall wieder eine Canon sein die ich mit meinem Tamron nutzen kann
 
Die perfekte Lösung wäre nach meiner Meinung für diesen Anwendungszweck die EOS R6. Wenig rauschen bei höherem ISO und Tieraugen AF. EF Objektve lassen sich über EF-RF Adapter an der R6 betreiben. Ob nun das Tamron gut an der R6 läuft kann ich ohne eigene Erfahrungen nicht sagen. Aber vielleicht hat jemand anderes diese Kombi hier im Forum schon gehabt.

Die R6 hat einen elektronischen Sucher und man sieht das Endergebnis inklusive Bokeh bereits im Sucher. Nur sollte man sich den elektronischen Sucher vorher erstmal im Geschäft anschauen, ob das etwas für einen ist.

Günstigere Alternative wäre eine EOS RP oder 6D MarkII. Beide sind vom Rauschverhalten etwas besser als die 5D Mark II bei höherem ISO. Bei der RP ist zu berücksichtigen, dass sie kein Joystick hat und viele schwören auf diesen. Ich persönlich habe den noch nicht vermisst.

Die 90D ist auch super, aber bei ausschließlich Portrait würde ich persönlich zu Vollformat greifen.

Falls das Budget passt, hierzu gab es keine Angabe, wäre die R6 nach meiner Meinung die beste Wahl.
 
Also vom Rauschen her, die 5DIV. Das Licht wird mit neuer Kamera nicht besser.
Andere Richtung - die R6 mit Adapter
Gruß
 
Wenn viel Tiefenschärfe gefordert ist, wird der Rauschvorteil der größeren Sensoren in der Regel fast aufgefressen.
Bei gleichem Bildausschnitt und gleicher Tiefenschärfe (!) rauscht eine 5D4 quasi genauso viel wie eine 90D, weil man eine längere Brennweite nehmen muss und eine Blendenstufe mehr abblenden muss (50mm 1.8 an 90D hat gleichen Bildausschnitt und gleiche Tiefenschärfe wie 80mm 2.8 an 5D4).

Ungeachtet dessen: Die 5D4 ist die wesentlich wertigere und potentere Kamera. Und bei allen Situationen, in denen die Tiefenschärfe nicht entscheidend ist, ist die 5D4 sowieso im deutlichen Vorteil.

Aber: Ich nutze seit einiger Zeit die R5, von der 5D4 kommend. Der Autofokus ist wirklich viel, viel besser als bei der 5D4. Die Menge an Ausschuss hat sich drastisch verringert, ich würde sagen mindestens halbiert. Wenn die R6 einen vergleichbaren Autofokus hat, würde ich ernstlich erwägen, ob mir 20MP nicht doch reichen würden zugunsten des wesentlich besseren Autofokus. Zumal an einem Drittanbieterobjektiv.

Wenn Bilder wenig beschnitten werden oder sehr groß gedruckt werden, würde ich heute auf jeden Fall die R6 wählen.
Was sie natürlich nicht bietet: Einen tollen, klaren optischen Sucher wie die 5D4. Selbst der sehr potente Sucher der R5 ist nicht so schön wie der Sucher der 5D4.

Aber bei gegebenem Objektiv käme die 90D für mich überhaupt nicht in Frage. Ich würde eindeutig auf die R6 oder 5D4 schauen. Evtl. wäre die EOS R noch eine Option - die ist eigentlich ziemlich gut, nur die Serienbildgeschwindigkeit ist halt sehr niedrig für heutige Verhältnisse. Aber die bietet auch ziemlich guten (präzise und flott) Autofokus und den guten Sensor der 5D4 mit seinen 30MP statt nur 20MP bei der R6.

Ich würde heute die R6 wählen, so gerne ich die 5D4 mochte und mag (und immer noch sporadisch nutze).
 
Ich würde heute die R6 wählen, so gerne ich die 5D4 mochte und mag (und immer noch sporadisch nutze).

Ich würde die EOS R6 nicht nehmen, weil mir die Auflösung der EOS 5D Mark IV doch sehr entgegenkommt, was die Bereiche Beschnitt oder gerade stellen betrifft. Okay, schön wäre eine EOS R5, aber die ist mir dann doch wieder zu teuer und die Dateien sind mir dann wieder zu groß - vorerst jedenfalls.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Das Rauschverhalten von 4 Kameras kannst du auf der unten verlinkten Seite begutachten.

Wenn du die 3 andere Kameras durch zB 5DIV, 6DII und 90D getauscht hast,
kannst bei der R6, den ISO Wert auswählen - wird automatisch auf die andere Bilder übertragen.

Es ist nicht perfekt, aber als Orientierung schon zu gebrauchen.
https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-r6-review/5

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die 90 D ist eine tolle Kamera und wenn du z. B. Vögel fotografieren möchtest, kannst du den Crop gut gebrauchen. Leider bietet Canon bei APS-C keine wirklich passenden Objektive. Da wäre Sony vielleicht die bessere Alternative.
Ansonsten rate ich zu Vollformat. Die EOS-R ist eine günstige Alternative zur 5 D IV bei gleichem Sensor. Ich bin mit dieser Kamera sehr zufrieden. Die R6 ist etwa 1.000,00 Euro teurer, also ungefähr auf dem Niveau der 5 D IV. Da musst du selber entscheiden, ob dir der Unterschied das Geld wert ist.
 
Welche Festbrennweite hat Canon denn speziell für APS-C?
Ober welches Zoom-Objektiv mit gleichbleibender Offenblende hat Canon denn speziell für APS-C?
Oder welches APS-C Portraitobjektiv hat Canon?
Bei APS-C muss nur ein kleinerer Sensor belichtet werden, d. h. die Objektive können kleiner und günstiger sein, wie z. B.
das 30 mm F 1,4 von Sigma, oder
das 16 mm F 1,4 von Sigma, oder
das 56 mm F 1,4 von Sigma.

Eine aktuelle Kamera aus der 6000 Serie mit diesen Objektiven bietet eine günstige, leichte und qualitativ hochwertige Lösung, die meiner 5 D IV oder EOS-R mit entsprechenden Objektiven mindestens gleichwertig ist.
 
Objektive können kleiner und günstiger sein, wie z. B.
das 30 mm F 1,4 von Sigma, oder
das 16 mm F 1,4 von Sigma, oder
das 56 mm F 1,4 von Sigma.

Eine aktuelle Kamera aus der 6000 Serie mit diesen Objektiven bietet eine günstige, leichte und qualitativ hochwertige Lösung, die meiner 5 D IV oder EOS-R mit entsprechenden Objektiven mindestens gleichwertig ist.

Sry, aber etwas an dem Thread vorbei. TO möchte sein Tamron 70-200 2.8 VC nutzen und kümmert sich wenig um 6000 Serie...
 
Ähm: nur das gesamte EF- und EF-s-Sortiment? ...

Viele der EF-S (aber auch EF)- Objektive wurden abgesetzt (have been discontinued) im Februar/März 2021.

EF-S 10-22 f/3.5-4.5 USM
EF-S 15-85mm f/3.5-5.6 IS USM
EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM
EF-S 18-200mm f/3.5-5.6 IS USM
EF-S 35mm f/2.8 IS STM Macro
EF-S 55-250 f/4-5.6 IS STM
EF-S 60mm f/2.8 Macro USM

Aber auch viele kompakte Festbrennweiten EF

EF 24mm f/2.8 IS USM
EF 28mm f/2.8 IS USM
EF 35mm f/2 IS USM
EF 40mm f/2.8 STM

Noch ist vieles erhältlich, aber wie lange noch?
 
@allkar
Bin durchaus beim Thema, denn Sigma bietet die genannten Objektive inzwischen auch für EOS-M an. Wenn die Kamera für Portraits taugen soll, halte ich es für wichtig, dass es günstige und offenblendige Objektive gibt, denn wer bleibt bei einem Objektiv? Außerdem wer arbeitet denn dauerhaft mit einer Anfangsbrennweite von 112 mm? Sollte die Entscheidung tatsächlich begründet auf APS-C fallen, sind ergänzende Objektive nahezu unumgänglich. Bei APS-C würde ich mich auch dazu entscheiden, komplett zu Sony zu wechseln.
Bei Vollformat sehe ich keinen Grund für einen Systemwechsel und habe als Alternative zur 5 D IV die EOS-R empfohlen. Ich arbeite mit beiden Kameras und bin sehr zufrieden, aber bei Portraitshootings ist nahezu ausschließlich die EOS-R im Einsatz.
Meine Empfehlungen sind somit die EOS-M und die EOS-R.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den angedachten Zweck würde ich tatsächlich eher die R6 in Erwägung ziehen.
Die Auflösung ist aber tatsächlich sehr gering. Revolutionär ist die ISO-Performance allenfalls für Canon-Verhältnisse, aber nicht marktführend.

Wenn das Budget knapp ist, die Auflösung nicht reicht und man dennoch auf gute ISO-Performance großen Wert legt, würde ich fast eher zu einer Sony a7R III mit dem pfeilschnellen und messerscharfen Tamron 70-180mm 2.8 raten.
Der Autofokus erkennt ebenfalls Tieraugen (machen wir uns nichts vor, der Tieraugen-AF bei Canon funktioniert noch immer nicht 100%ig), die ISO-Performance ist hervorragend und die Auflösung bietet genug Freistellungspotential. Du kannst auch mit dem 18MP Cropmodus fotografieren und bekommst immer noch gute Fotos.
Man hat die Möglichkeit alle Fotos mit Backup auf beide Kartenslots zu schreiben, aber der zweite Slot ist langsamer (sollte man wissen).
Das kann die R6 natürlich auch, aber eben nur mit 20MP.
Die a7R III hat keinen Tiefpassfilter. Du erkennst Details wie Haare und Gefieder deutlich besser. Ehrlich, nicht mal meine EOS R5 zeichnet so feine Details. Ich habe die 90D eine Weile gehabt, aber der 18MP Cropmodus der a7R III war klarer und schärfer als die 32,5MP der 90D.
Solche Details wirst du mit keiner Canon hinbekommen, besonders nicht für das bisschen Geld.

Man kann auch noch etwas warten. Man munkelt bereits, dass Canon stabilisierte APS-C RF Modelle in den Startlöchern hat.
 
Meine Empfehlungen sind somit die EOS-M und die EOS-R.
Moin,
das habe ich auch oben geschrieben (R6). Die M würde ich hier weniger sehen. Nutze ich auch, aber nicht für Portrait und sehr selten für Makro.
An sich wäre auch eine EOS R möglich, wenn dem TO die 20mpx der R6 zu wenig sein sollten. Wenn er 60D hat, hat er bestimmt auch andere Objektive, außer genanntem Tamron.
Über die Größe/Gewicht hat er sich nie geäußert, daher vermute ich hier keinen Problem. Falls diese gut und auf APS-C gerechnet sind, wäre es ein Punkt für die 90D.
Sonst würde ich zwischen 5DIV, 6DII, R6 und R wählen. Persönlich habe ich mich letztes Jahr für die R5 entschieden, da mir die Crop-Möglichkeit mitunter wichtig war und da ist R6 im Nachteil.
Mit der R5 bin ich top zufrieden, aber nicht jedem muss es passen und nicht jeder will es bezahlen.
Zu Sony APS-C würde ich nicht gehen. Ist meine persönliche Sicht. Probiert habe ich schon, APSC und auch FF (die A7R2) und es hat nicht gepasst. Jedem, wie er es mag.
Egal wofür man sich entscheidet, wird es im Vergleich zu 60D besser. Nicht, dass die 60D nichts taugen würde. Die neuere Kameras sind der halt überlegen.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
@Allkar
Da kann ich dir vollkommen zustimmen, die R6 und die R5 sind richtig gute Kameras. Wer das nötige Kleingeld ausgeben möchte, macht bestimmt keinen Fehler und auch bei den RF Objektiven leistet Canon einen tollen Job. Diese Kameras sind auf der Höhe der Zeit.
Meine Empfehlungen sind halt deutlich günstiger. Die EOS-R kostet aktuell 1.400,00 Euro, also etwa 1.200,00 Euro weniger als die R6. Da ist es schon eine Überlegung, ob ich die ISO nicht mit Blende 2 auf erträgliche 3200 drücke.
Die EOS-M 6 Mark II hat den Sensor der 90 D und kostet etwa 800,00 Euro. Die 3 Sigma APS-C Objektive mit Blende 1.4 gibt es zusammen für etwa 1.100,00 Euro. Für weniger als 2.000,00 Euro bekommt man eine tolle Kamera und drei wirklich gute Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hier öfter "meine Kameras" angesprochen wurden
versuche ich auch mal, meinen Senf dazu zu geben:

Die 60D habe ich nur mal ein wenig ausprobieren können,
fand aber den Unterschied zur 70D schon bemerkenswert.

Vielleicht hilft die Umschreibung:
Der Wechsel von 500D auf 70D war eine richtige Offenbarung.
Von 70D auf 80D war mir der Fortschritt nicht groß genug.
Von 70D auf 90D kam mir der Welchsel wieder "genau so heftig"
wie damals von der 500D auf die 70D vor.

Mein Schwerpunkt ist Hallensport- Fotografie
(TT) in viel zu kleinen viel zu dunklen Hallen.

Man muß sich aber auf die 90D ein wenig einschießen;
sie will sehr viel genauer wissen, was man von ihr will.

Wenn Du zu dem Tamron 70-200 F2.8 mal ein weiteres Objektiv haben willst,
dann solltest Du Dir das Sigma 50 - 100 F1.8 Art ganz genau anschauen...
Auch wenn das Gewicht sehr viel Glas vermuten läßt, ist das Teil
mehr als schnell genug und die Ergebnisse sind begeisternd.

Mit 90D + 50-100 F1.8 komme ich in den Brennweitenbereich,
mit dem ich mich in den Sporthallen wohl(er) fühle.

Neulich bei dem Angebot konnte ich nicht wiederstehen
und habe mir als Zweitkamera eine R6 geholt.
Auch wirklich nicht schlecht ;-)


Ohne Crop- Faktor ist dann mein Immerdrauf auch nicht mehr so lang,
d.h. die R6 mit dem EF 85mm F1.8 USM deckt "meinen Bereich" auch
sehr gut ab...

Gerade gestern habe ich einen ausführlichen Vergleich gemacht
und beide Kameras zum Sport mitgeschleppt...

Das erste Ergebnis: Beide Lösungen zusammen sind für
"zum Sport mit schleppen" viel zu schwer und das wird
auch wegen des Platzbedarfs nicht wieder passieren.

Mit beiden Lösungen komme ich zu für mich gleichwertig
und vollkommen zu friedenstellende Ergebnissen... bis sich
der Akku der R6 nach erschreckend kurzer Zeit verabschiedet hat.

Wenn Du nun in dunkler Umgebung mit unveränderten Randbedingungen,
d.h. mit gleicher Brennweite / gleichem Abstand portraitieren möchtest,
dann wäre die 90D meine ...und auch Deine... erste Wahl!

Bei dem Preisunterschied kannst Du Dir sogar die 90D
und das beschriebene Sigma 50 - 100 F1,8 Art leisten,
bevor Du Dir "nur" die R6 kaufst.

Und noch eine dumme Frage aus reiner Faulheit:
Das Tamron 70-200 F2.8 ist ein EF oder EF-s - Objektiv?
Weil die R6 ist leider (nicht?) doof und erkennt ein EF-s Objektiv
und verringert
a. die Auflösung und
b. nutzt auch den Crop- Faktor.

D.h.:
Entweder hast Du mit der R6 und Deinem Objektiv die gleiche
Brennweite dank des umgesetzten (leider nicht abschaltbaren?)
Crop- Faktors und dafür dann eine deutlich verringerte Auflösung,
wobei die Ergebnisse immer noch OK sind...

oder Du hast mit der R6 und dem Tamron 70-200 F2.8 sicherlich
auch gute Bilder... mußt aber eben ohne den Cropfaktor deutlich
dichter ran, falls Du die Brennweite wie gewohnt nutzen willst.


Einfach geschrieben:
1. Nimm die 90D...
2. oder die R6 ;-)
3. Schreib mal, was es geworden ist.
 
Und noch eine dumme Frage aus reiner Faulheit:
Das Tamron 70-200 F2.8 ist ein EF oder EF-s - Objektiv?

Diese 70-200 Dinger sind durch die Bank ALLES Vollformat Gläser. Habe tatsächlich noch keines für Crop gesehen. Sollte ich mich in Bezug auf "Alle" irren, möge man mir verzeihen; das Tamron ist in jedem Fall ein VF

Einfach geschrieben:
1. Nimm die 90D...
2. oder die R6 ;-)
3. Schreib mal, was es geworden ist.

Jop, das würde mich auch interessieren
 
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