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Stromversorgung SD9?

Struncki

Themenersteller
Mal so interessehalber: Die Stromversorgung der SD9 ist ja recht exotisch, neben 2 CR 123A-Batterien benutzt sie Akkus? Oder CRV3? Habe unterschiedliche Angaben...

Ähnlich wie die Fuji S1/S2, oder?
 
so viel ich weiß eben die 2 CR 123A-Batterien für das kleine LCD-Display oben und dann noch wahlweiße für die restliche Stromversorgung entweder Mignon-Zellen (Akkus oder Batterien) oder die CRV3
Gruß Ruben
 
Der "Digitale" Teil wird von den AA Batterien, bzw. den entsprechenden Akkupacks versorgt.
Der analoge Teil (Spiegelmechanik usw.) wird von den beiden Photobatterien versorgt.
 
Ich schieb diesen Thread mal wieder hoch:

Ich habe der alten Dame neue 2.600 mAh-Akkus gegönnt, aber sie verweigert damit den Dienst. Der Betrieb mit Eneloops ist problemlos möglich, allerdings sind diese schon nach gefühlten 50-60 Aufnahmen leer. :( Eine spontane Nutzung der Cam ist kaum möglich.

Gibt es eine bessere AA-Lösung außer CRV3-Akkus?
 
Ich schieb diesen Thread mal wieder hoch:

Ich habe der alten Dame neue 2.600 mAh-Akkus gegönnt, aber sie verweigert damit den Dienst. Der Betrieb mit Eneloops ist problemlos möglich, allerdings sind diese schon nach gefühlten 50-60 Aufnahmen leer. :( Eine spontane Nutzung der Cam ist kaum möglich.

Gibt es eine bessere AA-Lösung außer CRV3-Akkus?

Ich verwende bei der SD9 auch die Eneloops, und die halten mindestens 200
Aufnahmen. Und mit dem optionalen Batteriegriff, wo 8 AAs reinpassen, sogar
mehr als das doppelte.

Was die meisten Leute bei Verwendung von neuen NiMH Akkus übersehen, ist der
Umstand, dass diese Akkus erst nach 5-10 Ladezyklen ihre volle
Kapazität erreichen. Zusätzlich ist auch die Qualität des Ladegerätes extrem
entscheidend. Die meisten Ladegeräte überladen die empfindlichen NiMH-
Akkus und schädigen diese irreparabel. Zu "normalen" NiMH-Akkus sollte
man nicht mehr greifen, auch wenn 2600mAh draufstehen, gilt das nur
für den frisch geladenen Zustand. Schon nach einem Tag Lagerung ist davon
nicht mehr viel übrig.

Für "missionskritische" Fotoeinsätze würde ich daher entweder zu Li-Ion
raten, oder die einmalbenutzbaren Lithiumbatterien von Energizer des Typs
"1.5V AA Ultimate Lithium". Und die Eneloop nur mit einem gescheiten
Ladegerät, sonst hats keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke! Ich habe ein altes Ansmann Powerline 5, eigentlich ein gutes Gerät (inkl. Entladung und Erhaltungsenergie). Mag sein, dass es für Akkus über 1800 mAh aber gar nicht mehr geeignet ist.

Habe mich bloß gewundert, dass im Nachbarforum 2700er-Akkus in der SD9 problemlos laufen sollen.
 
Hallo.Btte jetzt nicht lachen,aber als ich die Sd9 zum ersten Mal mit AA Akkus versorgen wollte,hatte ich in der Eile nur die CR-V3 Symbole am Grund der Batterielade wahrgenommen(da liegen die ´+ und - Symbole nebeneinander) und hatte die Symbole für AA Batterien übersehen.So die AA Akkus eingelegt verweigert natürlich jede SD9 ihren Dienst.
Aber du hast sicher ein anderes Versorgungsproblem mit deiner SD9
Ich benutze übrigens Duracell Akkus-DC1500 2650mAh und die sehr guten Duracell HR6 DX1500 2000mAh,und bin sehr zufrieden damit.
Gruß Nobby
 
Ach ja,in der Bucht gibt es ein kleines Rundumsorglospäckchen als Alternative für die Versorgung der zusätzlich benötigten 2 CR 123A-Batterien.

4 Stck 3V 1000mAh Akkus inclusive Ladegerät für knapp 10 Euro (inclusive Versand,ja ,richtig gehört),jetzt der Haken der keiner war,der Versender kommt aus Hongkong.
Das Päckchen kam nach ca.2 Wochen und alles war gut.Akkus und Ladegerät sind von guter Qualität und versorgen nun meine SD9 mit der nötigen Energie.
LG Nobby
Anhang anzeigen 1041107
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Nobby für deine Bemühungen!- Hongkong ist nicht so das Problem. Ich denke, dass mein ca. 15 Jahre alter Ansmann-Akkulader (da steht drauf Akkus bis 1800 mAh) die 2600er nicht mehr laden kann und zu früh auf Erhaltungsenergie schaltet.

Die SD9 nehme ich selten (leider, ist ein noch praktisch neuwertiges Exemplar), da sind Eneloops wohl die beste Lösung.
 
Danke Nobby für deine Bemühungen!- Hongkong ist nicht so das Problem. Ich denke, dass mein ca. 15 Jahre alter Ansmann-Akkulader (da steht drauf Akkus bis 1800 mAh) die 2600er nicht mehr laden kann und zu früh auf Erhaltungsenergie schaltet.

Die SD9 nehme ich selten (leider, ist ein noch praktisch neuwertiges Exemplar), da sind Eneloops wohl die beste Lösung.

Dieses Ansmann Ladegerät hatte ich auch einmal. Als enttäuschter Anwender
darf ich wohl hier meine Meinung über dieses Gerät kundtun - dieses Teil taugt
absolut nichts, hat 1800mAh Akkus kochend heiss geladen, für Akkus absolut
tödlich.

Als bestes Ladegerät hat sich übrigens bei mir von Conrad das Modell "IPC-1" bewährt.

Wichtig bei Kameras wie der SD9 sind Akkus mit sehr geringem
Innenwiderstand, denn sonst schaltet die Akkuüberwachungslogik bei den
extremen Stromspitzen die Kamera einfach ab. Die meisten Ladegeräte
überladen die Akkus, mit der Folge, dass der Innenwiderstand kontinuierlich
ansteigt, mit der Folge, dass stromhungrige Kameras nicht die gesamte
Kapazität nutzen können.

Als geplagter Anwender der Minolta Dimage 7 kann ich so einige Klagelieder
singen. Erst die richtige Akku-Ladegerätekombination ermöglichte 500-600
Fotos mit einer Akkufüllung, sonst waren es vorher nicht mehr als 70 Fotos ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Ansmann Ladegerät hatte ich auch einmal. Als enttäuschter Anwender
darf ich wohl hier meine Meinung über dieses Gerät kundtun - dieses Teil taugt
absolut nichts, hat 1800mAh Akkus kochend heiss geladen, für Akkus absolut
tödlich.

Als bestes Ladegerät hat sich übrigens bei mir von Conrad das Modell "IPC-1" bewährt.

...

Vielen Dank, das habe ich mir angeschaut, macht nen guten Eindruck.
Stimmt, mein Ansmann erhitzt die Akkus sehr stark...
 
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