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Billiger gebrauchter Laptop mit gutem Display

FragenueberFragen

Themenersteller
Liebe Leute, ich suche einen möglichst günstigen, gerne gebrauchten, Laptop für Camping-Reisen. Problem dabei: Das Gerät ist erhöhtem Diebstahlrisiko ausgesetzt, weil es im Zelt oder Auto verbleibt, wenn ich unterwegs bin. Ungern möchte ich mein höherpreisiges Gerät mitnehmen. Das Gerät soll zum einen der Datensicherung dienen, also den Inhalt der Speicherkarten auf Wechselmedien kopieren (das kann wohl jeder Computer), einen modernen Browser unterstützen zwecks Recherche und, jetzt kommt der Pferdefuß: Einen Bildschirm mitbringen, den Farbraum sRGB Richtung maximal abbildet und vielleicht sogar ein ganz kleines bisschen kalibrierbar ist. Ich würde damit nämlich gerne meine Bilder sichten, nicht bearbeiten. Meine Fotos sind maximal 20 MP groß.

So weit ich das sehe, reichen mir:
- ein einigermaßen moderner Prozessor ab der Intel-Serie, wo ein i vor der Nummer steht. Muss kein i3, i5, i7, kann auch ein anderes Fabrikat sein.
- 4 GB RAM
- Festplatte egal, ich habe hier noch eine 256 GB SSD, die käme rein
- man muss ihn öffnen können (um die SSD einzubauen und den Akku zu erneuern)
- Größe egal, möglichst klein. Ist aber letztendlich nicht entscheidend.

Mein Problem: Je älter die Laptops, um so mieser die Displays, die verbaut wurden. Ein Beispiel-Kandidat wäre der DELL Latitude E7470 mit dem hoch aufgelösten Display. Leider wird es fast nur mit dem HD-Display angeboten, über das ich keine Aussage finden konnte. So leistungsfähig müsste das Gerät auch gar nicht sein (siehe oben) und ein Ultra-Book auch nicht.

Die Suche im Netz gestaltet sich als recht mühselig, weil es alte Geräte sind. Auch Markengeräte kommen leider meist mit für die Bildbeurteilung ungeeignetem Display daher. Beim Lenovo T480 lese ich z.B. eine sRGB-Abdeckung von 47%. Hm. Vielleicht zieht von euch jemand ein Ass aus dem Ärmel? Oder soll ich mir die Idee einfach abschminken?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Billiger Laptop mit gutem Display

Wenn Du eh nur sichten, aber nicht bearbeiten willst, gehts doch nicht um die Farben sondern primär um die Beurteilung von Belichtung und Schärfe. Da reicht dann doch wieder ein 08/15-Display, sofern es ausreichend hell und gut genug entspiegelt ist um auch bei Umgebungstageslicht genug zu zeigen.
 
AW: Billiger Laptop mit gutem Display

Stimmt schon. Nur geht es natürlich auch um die Freude beim Sichten, also ob das Bild auf der Wow-Faktor-Skala eine Chance hat. Da ist es natürlich doof, wenn man nur die Hälfte sieht von dem was drin ist. Dazu kommt, dass ich natürlich doch ab und an eins bearbeite, um es in den Sozialen Medien zu posten. Darum ja auch sRGB, das reicht dafür. Bei meinem alten Gerät, einem Lenovo T60, ist es mir oft passiert, dass ich zu Hause, wenn ich es auf einem richtigen Bildschirm gesehen habe, entsetzt festgestellt habe, was ich im Urlaub verbrochen hatte. :lol: Das T60 hat sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedet, beim Ersatz wollte ich dann mal ein wenig mehr auf das Display achten.

Nur soll die Verarbeitungsgeschwindigkeit kein Auswahlkriterium sein bei dem Laptop. Sogar das steinalte T60 mit seinen 3 GB RAM reichte dafür aus.

Interessant ist, dass die Tablets deutlich bessere Displays bieten für's Geld. Leider ist man damit auf Android- ode iOS festgenagelt mit all den Nachteilen, die diese Betriebssysteme mitbringen. Ich habe das auf der letzten Reise ausprobiert, das war ein echter Griff ins Klo. Die Dinger konnten meine großen Karten nicht lesen.
 
AW: Billiger Laptop mit gutem Display

...
- ein einigermaßen moderner Prozessor ab der Intel-Serie, wo ein i vor der Nummer steht. Muss kein i3, i5, i7, kann auch ein anderes Fabrikat sein.
- 4 GB RAM
- Festplatte egal, ich habe hier noch eine 256 GB SSD, die käme rein
- man muss ihn öffnen können (um die SSD einzubauen und den Akku zu erneuern)
- Größe egal, möglichst klein. Ist aber letztendlich nicht entscheidend.

Vermutlich haben selbst die meisten Gebrauchten (das wäre mein Vorschlag) eine bessere Ausstattung als Deine Wünsche. Da würde ich mich umsehen.


Gutes Display bedeutet übrigens fast immer auch gutes Notebook.

.
 
Ja, ich meinte ein Gebraucht-Gerät. Da habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Ich konnte aber nach dem Posten den Thread-Titel nicht mehr ändern.* Es geht im ein Gebraucht-Gerät, ich vermute, dass ich am ehesten unter alten Profi-Geräten fündig werde.

Hab zwei gefunden von 2017:
Die beiden HP-EliteBook-840-G4 mit den IPS-Panels.

92.46% und 94.12% sRGB-Abdeckung. Damit wird man leben können, denke ich.

https://www.notebookcheck.com/HP-EliteBook-840-G4-Welches-Display-sollte-man-nehmen.223572.0.html

Es dürfen aber gerne ältere Modelle sein.

* Jetzt doch geändert dank Hilfe via PN. Man muss beim Editieren auf 'Erweitert' klicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab zwei gefunden von 2017:
Die beiden HP-EliteBook-840-G4 mit den IPS-Panels.

Ich arbeite teilweise beruflich mit so einem Notebook und kann dir sagen dass es keine Freude macht sich darüber Fotos anzuschauen.

Wie viel möchtest du denn überhaupt ausgeben? Ich habe lange für unterwegs ein Microsoft Surface genutzt. Das Display fand ich wirklich sehr gut und es ist mega kompakt. Ich habe damit auch Fotos mit Capture One bearbeitet. Wenn die Bearbeitung nicht zu komplex war, ging es sogar recht flüssig.
 
Du kannst auch überlegen dir irgeneinen gebrauchten Laptop/Tablet zum sichern zu kaufen und einen portablen Monitor anzuschliessen (z.B. Lenovo ThinkVision M14, 200 Eur). Wenn du einen Monitor mit HDMI-eingang nimmst, kannste auch die Kamera direkt anschliessen und da sichten.
 
Dank euch und besonders für die Einschätzung des HP-EliteBook-840-G4. Dann hake ich das mal ab. Ich möchte so wenig wie nötig ausgeben, darum will ich mich ja auch auch bei den übrigen Leistungsdaten gerne einschränken.

Die Surface habe ich auch schon im Auge gehabt. Leider sind die entweder extrem hochpreisig, oder aber die älteren Geräte haben so eine komische CPU mit einem kastrierten Windows RT, nicht dass ich damit vom Android-Regen in die Windows-Traufe komme. Vielleicht kann man ein Linux draufspielen?

Einen zweiten Bildschirm will ich nicht ins Zelt schleppen, das ganze soll über 12 Volt vom Auto oder Camper laufen können. Camping, wie gesagt.
 
Ich kaufe gerne gebrauchte Notebooks für die Familie, das sind dann in aller Regel Leasingrückläufer die aus den Businesserien der einschlägigen Hersteller (HP, Lenovo, DELL) stammen. Wenn man die "richtigen" nimmt erhält sehr robuste und stabile Arbeitstiere die klaglos noch viele Jahre ihren Dienst verrichten. Leider sind bei genau diesen Businessgeräten die Displays oft kein HighLight, dort gehts eben eher um Excel als um Photoshop.
Um unterwegs ein bisschen zu kucken find ich die völlig ok, als primäre Bildbearbeitungsstation aber wie oben schon geschrieben eher nicht.

Bei Lapstore.de kann man sehr schön in den Gebrauchten filtern.
 
Man könnte auch ein älteres gebrauchtes Macbook in Erwägung ziehen - kann ja trotzdem Windows drauf laufen lassen. Noch vor etwas mehr als einem Jahr hätte ich sowas nie vorgeschlagen aber seitdem ich das alte meiner Frau in Gebrauch habe (sie bekam ein neues), denke ich schon, daß das eine gangbare Lösung wäre (brauch ja kein pro zu sein). die displays sind zwar nicht matt, aber durchaus brauchbar (und kein Vergleich zu den Business Laptops mit den grottigen Displays). Durch die neuen M1er Modelle sollte ja eine gewisse Verfügbarkeit zu zivilen Preise am Gebrauchtmarkt vorhanden sein...

Gruß,

Axel
 
Lenovo t450s gibt es mit einem recht gutem IPS Display (98% sRGB).
Lenovo t440s vielleicht auch als billigere ALternative.

Das 450s nutze ich im Moment zur Bildbearbeitung und als Hauptrechner.
 
AW: Billiger Laptop mit gutem Display

Interessant ist, dass die Tablets deutlich bessere Displays bieten für's Geld. Leider ist man damit auf Android- ode iOS festgenagelt mit all den Nachteilen, die diese Betriebssysteme mitbringen. Ich habe das auf der letzten Reise ausprobiert, das war ein echter Griff ins Klo. Die Dinger konnten meine großen Karten nicht lesen.

Surface go hast Du schon angeschaut?
Bzw. überhaupt die Surface?
 
Lenovo t450s gibt es mit einem recht gutem IPS Display (98% sRGB).
Genau das wollte ich gerade vorschlagen, gibt es zum Beispiel hier zu einem ordentlichen Preis...

Lenovo t440s vielleicht auch als billigere ALternative.
leider haben da die FHD Displays nicht die gute Farbraumabdeckung des T450s

Das 450s nutze ich im Moment zur Bildbearbeitung und als Hauptrechner.
War der Vorgänger meines aktuellen Rechners (T48ß) und wenn man nicht gerade ein MP Monster als Kamera hat, dann funktioniert das sogar recht ordentlich!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ah, dank euch! Genau das sind die Erfahrungen, die ich gesucht habe. Das T450s mit seinem Bildschirm ist mir durchgegangen. Das liest sich nach genau dem, was ich gesucht habe. Alt genug, dass er Preis niedrig ist, aber doch noch eine ordentliche Leistung, ein gutes Display und dann die Marke Lenevo, mit der ich gute Erfahrungen gemacht habe und deren Design mir auch noch ausnehmend gefällt. OK, letzteres ist total unwichtig, aber ...

Auch das Surface Go scheint interessant zu sein. Das hatte ich immer abgetan als zu teuer. Die Preise scheinen sich aber normalisiert zu haben. Im Auto oder im Zelt hat der Tablet-Formfaktor natürlich große Vorteile gegenüber dem klobigen Laptop, solange man die Tastatur nicht braucht. Einen SD-Kartenslot hat es auch, da käme dann eine 256-GB-Karte rein, die wäre dann gleich das Backup-Medium.

Das T450s hätte den Mehrwert, dass es ein richtiger Rechner ist und man auf 14 Zoll natürlich mehr sieht als auf 10 Zoll.
 
Die Surface habe ich auch schon im Auge gehabt. Leider sind die entweder extrem hochpreisig, oder aber die älteren Geräte haben so eine komische CPU mit einem kastrierten Windows RT, nicht dass ich damit vom Android-Regen in die Windows-Traufe komme. Vielleicht kann man ein Linux draufspielen?

Linux und Surface ist soweit ich mich recht erinnere gernell schwierig und die alten RT Surfaces sind wenig verbreitet, was die Unterstützung unwahrscheinlicher macht.

Einen zweiten Bildschirm will ich nicht ins Zelt schleppen, das ganze soll über 12 Volt vom Auto oder Camper laufen können. Camping, wie gesagt.

Ah, ich meinte portable Bildschirme, die man also im Zweifel mit USB vom Laptop mit Strom versorgen kann. Aber vom Platz her ist es vermutlich eher unpraktisch...

Ansonsten hab ich mal ein Thinkpad X220 auf ein IPS Display umgerüstet, da gibt es eins von HP(?) das kompatibel ist. Sag bescheid, wenn du auf sowas Lust hast, dann such ich das mal heraus
 
Linux und Surface ist soweit ich mich recht erinnere gernell schwierig und die alten RT Surfaces sind wenig verbreitet, was die Unterstützung unwahrscheinlicher macht.
Bei Thinkpads wäre die Linux Unterstützung auf jeden Fall absolut gegeben...
Ansonsten hab ich mal ein Thinkpad X220 auf ein IPS Display umgerüstet, da gibt es eins von HP(?) das kompatibel ist.
Es gibt auch von Lenovo IPS Displays für das X220 - allerdings ist das mittlerweile schon ein bisserl sehr müde (also das X220), außerdem ist die Farbraumabdeckung auch der IPS Displays beim X220 nicht gerade berauschend. Ich weiß wovon ich rede, hatte selbst vor einigen Jahren mal ein X220 mit IPS Display. Als ich dann mit etwas ernsthafterer Bildbearbeitung begonnen habe, bin ich wegen des besseren Displays auf das T450s umgestiegen.
 
AW: Billiger Laptop mit gutem Display

Leider ist man damit auf Android- ode iOS festgenagelt mit all den Nachteilen, die diese Betriebssysteme mitbringen. Ich habe das auf der letzten Reise ausprobiert, das war ein echter Griff ins Klo. Die Dinger konnten meine großen Karten nicht lesen.
Das ist vermutlich das bekannte exFAT-Problem (betrifft die Formatierung von Speicherkarten ab 64 GB). Die mobilen Betriebssysteme haben/hatten oft keinen exFAT-Treiber und konnten auf solche Karten nicht zugreifen. Ist inzwischen aber besser geworden, weil Microsoft 2019 das Patent für exFAT freigegeben hat und die Hersteller es nun ohne Lizenz integrieren können.

In diesem Thread hatten wir festgestellt, dass offenbar viele (wenn nicht alle) neueren Android-Geräte die exFAT-formatierten Karten lesen können. Solche von Samsung konnten es übrigens schon seit Jahren, weil Samsung einen eigenen exFAT Treiber entwickelt hat.

Laut meinen Informationen ist exFAT auch in iPadOS drin, d. h. mit allen nicht zu alten iPads, die sich von iOS auf iPadOS updaten lassen, sollte der Zugriff funktionieren. (Angabe ohne Gewähr, da ich selber kein iPad besitze.)
 
Das erklärt einiges. :mad: Wobei, der Doofi bin ich, ich hätte ja fragen können.

Hier werden sogar Lösungen angeboten:
https://www.tutonaut.de/ntfs-und-exfat-laufwerke-unter-android-nutzen/

Das X220 war genau die Leistungsklasse, die ich im Kopf hatte. Eins der ersten mit i5 / i7 Prozessor. Der CoreDuo war dann doch zu alt. Nur, wenn das IPS-Display nichts taugt, dann nutzt mir das leider nichts. Mein T60 hatte auch ein IPS, aber das war, um es höflich auszudrücken, bestenfalls bunt. Ein einen auch nur groben Farbeindruck konnte man damit nicht gewinnen.

Ich habe mittlerweile gelernt, dass IPS-Technologie noch lange nicht ein gutes Display bedeutet. Also ein ganz klein bisschen gutes. Die Sache ist nicht einfach. Alleine bei Lenovo schwanken die Qualitäten innerhalb der Baureihen von Modell-Generation zu Modellgeneration massiv. Wobei es beim Folgemodell wieder vollkommen schlechter sein kann, oder aber das 'gute' Display das mit einer sehr hohen Auflösung ist, was aber kein Refurbisher im Angebot hat, weil die Firmen in der Regel Full-HD gekauft haben. Das T450s ist echt ein Ausreißer.

Dank euch und für weitere Tipps und Ideen bin ich empfänglich.
 
FragenueberFragen;16181893 schrieb:
]Das erklärt einiges. :mad: Wobei, der Doofi bin ich, ich hätte ja fragen können. .
gut erkannt :D

FragenueberFragen;16181893 schrieb:
Das X220 war genau die Leistungsklasse, die ich im Kopf hatte. Eins der ersten mit i5 / i7 Prozessor. Der CoreDuo war dann doch zu alt. Nur, wenn das IPS-Display nichts taugt, dann nutzt mir das leider nichts. .
ebenfalls gut erkannt und glaub mir, das X220 ist mittlerweile echt zu schwachbrüstig, auch als reiner Reiserechner..:rolleyes:
FragenueberFragen;16181893 schrieb:
Mein T60 hatte auch ein IPS, aber das war, um es höflich auszudrücken, bestenfalls bunt. Ein einen auch nur groben Farbeindruck konnte man damit nicht gewinnen. .
Das war ein ganz anders Thema :ugly:

FragenueberFragen;16181893 schrieb:
Ich habe mittlerweile gelernt, dass IPS-Technologie noch lange nicht ein gutes Display bedeutet. Also ein ganz klein bisschen gutes. .
niochmals gut erkannt :D
FragenueberFragen;16181893 schrieb:
Die Sache ist nicht einfach. Alleine bei Lenovo schwanken die Qualitäten innerhalb der Baureihen von Modell-Generation zu Modellgeneration massiv. .
ja, so ist das (leider). GsD gibt es da das Thinkpad-Forum, wo sich die wirklichen Spezialisten rumtreiben (und ich einer der Mods dorthin :cool:)
FragenueberFragen;16181893 schrieb:
Wobei es beim Folgemodell wieder vollkommen schlechter sein kann, oder aber das 'gute' Display das mit einer sehr hohen Auflösung ist, was aber kein Refurbisher im Angebot hat, weil die Firmen in der Regel Full-HD gekauft haben. Das T450s ist echt ein Ausreißer. .
das was ich Die verlinkt habe, war das gute. Ansonsten komm über ins Thinkpad-Foeum:)

FragenueberFragen;16181893 schrieb:
Dank euch und für weitere Tipps und Ideen bin ich empfänglich.
immer gerne!
 
Ich habe mittlerweile gelernt, dass IPS-Technologie noch lange nicht ein gutes Display bedeutet.
Wie gut die Farbdarstellung ist, hängt an zwei Komponenten: dem Panel und seiner Hintergrundbeleuchtung. Wenn die Hintergrundbeleuchtung ein geringes Farbspektrum abdeckt, hilft auch ein erstklassiges Panel nicht. Gerade in Notebooks werden trotz gutem IPS-Panel manchmal minderwertige Hintergrundbeleuchtungen verbaut, weil der Hersteller es möglichst flach und/oder möglichst stromsparend und/oder möglichst billig haben will. (Wäre vielleicht mal ein interessantes Bastelprojekt, in ein betroffenes Notebook eine alternative/bessere Hintergrundbeleuchtung einzubauen.)

Wenn die Hintergrundbeleuchtung nicht passt, ergeben sich seltsame Farbräume für den Monitor. Meist sind sie insgesamt deutlich kleiner als sRGB und verschlucken somit Farben im Randbereich von sRGB, können an anderen Stellen aber trotzdem über sRGB hinausgehen. Diese beiden Effekte zusammen führen gegenüber einem auf sRGB getrimmten Display zu einer ziemlich verschobenen Farbdarstellung.

Eine Kalibrierung und Profilierung (sowie natürlich die Verwendung von Farbmanagement-fähiger Software) wirkt in solchen Fällen kleine Wunder. Man kann zwar die fehlenden Farben nicht mehr herbeizaubern, aber es handelt sich ja ohnehin nur um seltener vorkommende Farben im Randbereich von sRGB. Das Farbmanagement sorgt dafür, dass immerhin die vorhandenen Farben korrekt zugeordnet werden und die Verschiebungen wegfallen. Damit kann man recht gut arbeiten.
Wenn man kein Colorimeter zur Hand hat, hilft es, wenn man ein wenigstens Monitorprofil des Herstellers findet – denn auch damit werden die gröbsten Farbraum-Abweichungen ausgeglichen.
 
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