Dann mach dir mal darüber gedanken wie das Vergrößern in der analogen Fotografie funktioniert und wie das mit der Aufnahme in der Kamera vergleichbar ist. Dann kommst du vielleicht auch drauf wo dein gedanklicher Fehler liegt.
Doch, einigen offensichtlich schon..
Aber klar... da bei gleicher Blende und Zeit alle Sensoren/Filme je Flächeneinheit gleich viel Licht bekommen, sind alle gleich belichtet - und da wir die Bilder immer nur in ihrer Aufnahmegröße betrachten, rauschen sie auch alle absolut identisch. Wer will seine Bilder schon auf einem Monitor, TV oder Fotopapier anschauen
Ein halb so großer Sensor/Film bekommt bei halber Fläche insgesamt halb so viel Licht ab und das wirkt sich dann beim analogen Entwicklungsprozess so aus, das man bei gleicher Ausgabegröße die Lampe des Belichters heller stellen muss oder die Belichtungszeit des Fotopapiers verdoppeln muss, digital ist der Prozess ein anderer, da dort für jeden Pixel die Helligkeitswerte in die Datei geschrieben werden
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