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E Satz Objektive und Zubehör für a6400 gesucht

Und an deinem Body dann wieder ungleich...
 
Damit wollte ich sagen. dass der Bildwinkel gleich bleibt. Die Umrechnung mit diesem beliebten Cropfaktor ist sowieso barer Unsinn, weil sich die Brennweite an einer anderen Kamera eben nicht ändert, wie Du richtig klar stellst.

Und das Objektiv mit der längeren Brennweite hat bei Makros die geringere Schärfentiefe, die KB Kamera wie wir wissen ebenso. Bei beidem wäre also größer = schlechter.
 
Sorry droehnwood, ich verstehe nicht was Du mir sagen willst.

Der Bildwinkel z.B. eines 80mm an Mittelformat, eines 50mm an Kleinbild und eines 30mm an APS-C sind gleich.

Die Daten auf der Seite von Laowa schreiben bei beiden Objektiven an den entsprechenden Kameras, 65mm f/2.8 2X Ultra-Macro APO bei APS-C und 100mm f/2.8 2X Ultra-Macro APO bei KB:
Angle of View = 24.4°
Wenn Du meinst, dass dies nicht korrekt ist, so schreibe an die Firma, dass ihre Angaben zu den Objektiven falsch sind. Ich muss glauben, was dort steht, halte es jedoch für realistisch, da ich die Objektive nicht selber vermessen habe.
 
Laut den entsprechenden Tests ist leider das Tamron 17-70mm 2.8 Di III-A VC RXD ausgerechnet für alle o.g. fotografischen Sujets Architektur-, Landschaft- und Makrofotografie nicht geeignet.

Das Objektiv ist angeblich nur bei 35mm sehr gut, dann kann man aber besser das leichte Tamron 35mm 2.8 Di III OSD M1:2 verwenden, wenn man bei der Firma bleiben will und hat noch Platz für weitere, gute Festbrennweiten.
 
Laut den entsprechenden Tests ist leider das Tamron 17-70mm 2.8 Di III-A VC RXD ausgerechnet für alle o.g. fotografischen Sujets Architektur-, Landschaft- und Makrofotografie nicht geeignet.

Das Objektiv ist angeblich nur bei 35mm sehr gut, dann kann man aber besser das leichte Tamron 35mm 2.8 Di III OSD M1:2 verwenden, wenn man bei der Firma bleiben will und hat noch Platz für weitere, gute Festbrennweiten.

Woher nimmst Du diese Weisheiten? In allen Reviews,Tests etc, die ich bisher gesehen habe (und die Beispielbilder dazu) schlägt sich das Objektiv hervorragend, siehe hier:

https://www.youtube.com/watch?v=gXo00d2b7HU

oder hier:

https://www.youtube.com/watch?v=ZAty4xB9tIs&t=1s

oder hier:

https://www.youtube.com/watch?v=OzRzBSV_dkQ

Für mich also erste Wahl, steht auf meiner Haben-will-Liste an erster Stelle, warte nur noch bis der Einführungspreis gesunken ist. Dazu das Samyang 12/2.0 für Landschaft/Himmel... und ich habe all meine Bedürfnisse an der A6400 abgedeckt.
 
Woher nimmst Du diese Weisheiten? In allen Reviews,Tests etc, die ich bisher gesehen habe (und die Beispielbilder dazu) schlägt sich das Objektiv hervorragend, siehe hier:

https://www.youtube.com/watch?v=gXo00d2b7HU

oder hier:

https://www.youtube.com/watch?v=ZAty4xB9tIs&t=1s

oder hier:

https://www.youtube.com/watch?v=OzRzBSV_dkQ

Für mich also erste Wahl, steht auf meiner Haben-will-Liste an erster Stelle, warte nur noch bis der Einführungspreis gesunken ist. Dazu das Samyang 12/2.0 für Landschaft/Himmel... und ich habe all meine Bedürfnisse an der A6400 abgedeckt.

So sehe ich das auch. Nur nehm ich noch das 70350g mit und wenn es wirklich kommt, dann das Tamron 1224 statt samyang.
 
Sorry droehnwood, ich verstehe nicht was Du mir sagen willst.

Der Bildwinkel z.B. eines 80mm an Mittelformat, eines 50mm an Kleinbild und eines 30mm an APS-C sind gleich.

Na und? Wir reden hier doch über die Objektive für deine Kamera. Und du hast nur eine. Warum interessiert dich, welche Brennweiten an einer Mittelformat-Kamera wie wirken?

Und daher wiederhole ich erneut, dass an deiner Kamera 65mm /= 100mm sind.
 
Die a6400 ist eine APS-C Kamera und somit passt das 65mm Makro gut dazu. (y)
Das 100mm ist für KB gebaut und wäre damit überdimensioniert (Bildkreis, Größe und Gewicht). :ugly:
 
:devilish: Hier werden die Probleme bei den anfangs geforderten Situationen recht gut gezeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=rnVyug3fUaM

Die Linse produziert alle Fehler, die bei den o.g. Sujets unerwünscht sind: Vignettierung am Rand, Cromatische Aberrationen, unscharfe Ränder und in der Bildmitte weich, nicht lineare Verzerrungen, hässliche Reflexionen, als Makro nur 1:4,8 sowie wieder CAs und zudem sind die Hintergründe alle unscharf. Abblenden verbessert die Probleme kaum. Der fehlende AF/MF Schalter ist ebenfalls nervig, da meist manuell fokussiert werden muss.

Auch die Kriterien leicht und klein werden nicht erfüllt, selbst ohne Kamera will man die schwere Tonne nicht in die Jackentasche stecken und tragen.

Ob das Objektiv möglicherweise für andere fotografische Aufgaben geeignet ist, möchte ich nicht beurteilen und ist hierbei auch nicht von Interesse.
 
Die Linse produziert alle Fehler, die bei den o.g. Sujets unerwünscht sind: Vignettierung am Rand, Cromatische Aberrationen, unscharfe Ränder und in der Bildmitte weich, nicht lineare Verzerrungen, hässliche Reflexionen, als Makro nur 1:4,8 sowie wieder CAs und zudem sind die Hintergründe alle unscharf. Abblenden verbessert die Probleme kaum. Der fehlende AF/MF Schalter ist ebenfalls nervig, da meist manuell fokussiert werden muss.

Wie jedes andere Zoomobjektiv, das diesen Brennweitenbereich abdeckt, auch.

Würde da nicht allzu viel drauf geben. Das Sony 16-70, 16-50 und 16-55 ist bezüglich Vignettierung und Verzeichnung noch schlechter. Ebenso das Sony 24-70 und 24-105 an KB. Der Unterschied bei den Sonys ist, dass die Korrekturprofile nicht "albwählbar" sind. Daher fällt es im fertigen Bild nicht auf, da selbst im RAW korrigiert wird.

Die meisten dieser Fehler lassen sich aber problemlos rauskorrigieren. Dass das Tamron 17-70 "weich in der Bildmitte" sein soll höre ich das erste mal. Evtl. ein schlechtes Exemplar für diesen Test im YouTube Video erwischt?

Wenn der Brennweitenbereich für dich interessant und dir das Tamron nicht zu groß ist, dann ist das Teil eine sehr gute Wahl. Alternative Zoomobjektive ohne die oben erwähnten Probleme gibt es nicht. Dann musst du, wie schon erwähnt, auf eine Festbrennweite ausweichen.
 
Natürlich hat ein Zoomobjektiv diverse "Schwächen" wenn man das so nennen will (vielleicht auch piensen auf hohem Niveau). Das 1770 ist auch keine 2000€ Festbrennweite. Im Value Tech Video wird meiner Meinung nach auch nur genau darauf hingewiesen. Sie sagen selbst, daß das Tamron eine super Linse ist, sie sehr empfehlenswert ist und sie sie dem Sony 1655 vorziehen würden. Man kann ja auch mal die Kommentare unterm Video lesen.
Klar gibt es bessere und schärfere Objektive und klar gibts auch welche mit weniger CAs aber nicht zu vergleichbarem Preis und nicht in dem Brennweitenbereich für APSC. Laut Value Tech Fazit ist das Tamron jedenfalls sehr empfehlenswert.

Man könnte sich jetzt auch nochmal das Krolop und Gerst Video ansehn. Sehr aufwendiges Test- und Vergleichsvideo.
 
Laut den entsprechenden Tests ist leider das Tamron 17-70mm 2.8 Di III-A VC RXD ausgerechnet für alle o.g. fotografischen Sujets Architektur-, Landschaft- und Makrofotografie nicht geeignet.

Das Objektiv ist angeblich nur bei 35mm sehr gut, dann kann man aber besser das leichte Tamron 35mm 2.8 Di III OSD M1:2 verwenden, wenn man bei der Firma bleiben will und hat noch Platz für weitere, gute Festbrennweiten.

das kann ich absolut nicht bestätigen. Habe dieses Objektiv seit 2 Wochen.
Meines ist sogar am Rand ziemlich scharf, und in der Mitte erst recht, und das bei allen Brennweiten. (Im Nachbarforum sind einige Bilder von diesen Obj. zu sehen)
 
Nun würde ich die Kamera so für die Produktfotografie einrichten:
Es wird ein Reproständer und Beleuchtung besorgt. Dann wird die Kamera mit einem manuellen Makroobjektiv im Lichtzelt montiert und fest eingestellt, sodass man an einer markierten Stelle das Objekt platziert und mit dem Fernauslöser einfach die Bilder machen kann.
 
Die Kamera verrichtet nun ihren Dienst bei der Dokumentation. Das Objektiv ist das Laowa 65mm, daran ein LED Ring als Beleuchtung des Objektes. Provisorisch steht das vorerst auf einem niedrigen Stativ, eine Halterung wie ein Reprostativ wird gebaut. Das setzt die EDV noch um: Die Kamera ist an einen PC angebunden, dort wird vergrößert am BS kontrolliert, systematisch benannt und der schiebt dann die Bilder zur Archivierung auf einen Server.

Irgendwie sind für mich an Sony nicht die geeigneten Objektive dabei. Das o.g. Zeiss hat mir bei genauerer Betrachtung leider auch nicht so gut gefallen. Zum mobilen Fotografieren schaue ich mich evtl. Mal nach einer vgl. Fujifilm um.
 
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