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Fuji Service

Sehe ich jetzt aber überhaupt nicht so, wenn von einer Kamera Gehäuseteile abfallen und das gleiche Problem hatte ich auch schon Mal an meiner X-T10, wobei der Daumengriff zum Glück aber nicht verloren gegangen ist. ;)
 
Sehe ich jetzt aber überhaupt nicht so, wenn von einer Kamera Gehäuseteile abfallen und das gleiche Problem hatte ich auch schon Mal an meiner X-T10, wobei der Daumengriff zum Glück aber nicht verloren gegangen ist. ;)

Ich glaube Du hast mich oder rachmaninov missverstanden?

Andererseits ist das Abfallen von Gehäuseteilen nicht unbedingt typisch für Fuji. Nur wenn es passiert sollte man als Firma sehr kulant sein.

Gerade mal gegoogelt.... kriegt man offenbar auch so.

Was wiederum dafür spricht, dass die Konstruktion eine Schwachstelle ist, vermutlich wegen der Hebelwirkung. Eine überzogene Ausbuchtung des Gehäuses wäre da sicher besser. So wie bei meiner H1 z.B..
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so, und ich will das Teil nicht geschenkt haben, sondern würde es bezahlen.

Aber Kamera nach Kleve, von dort nach England, wieder zurück nach Kleve und dann wieder zum Kunden. Passt leider nicht in meine Logik und dies nur wegen so einem kleinen popeligen Griffteil. :confused:

Gruß
Josef
 
@Tomferatu

Danke für den Link, werde ich versuchen. (y)

Gruß
Josef
 
Hallo Josef,

ich will das Verhalten und die Klebetechnik von Fuji nicht schön reden, ich bezweifele aber, dass bei anderen Firmen nicht auch Qualitäts- und Servicemängel zu finden sind.
Kameras sind inzwischen "Billigprodukte", die in Niedriglohnländern für eine begrenzte Lebensdauer gebaut werden.
Natürlich ist das weder schön noch richtig, aber wohl Fakt. Bei den kurzen Produktzyklen fallen Hardwaremacken oft erst auf, wenn die nächste Generation schon im Laden steht.
Ich könnte adäquate Ärgernisse aus den Häusern Canon, Nikon und Minolta beisteuern.

LG, Pankratius

Fazit: Fujifilm schafft es immer noch nicht, eine ordentliche und dauerhafte Klebetechnik anzuwenden, was für mich ein Armutszeugnis ist. Werde daher meine Fujifilm Fotosachen etwas ausdünnen und mir statt der beabsichtigten S10 doch lieber eine Nikon Z6 nehmen, zu Mal beim APS-C Format nicht mehr viel an Sensor-Innovationen bzgl. Auflösung etc. möglich sein werden.

Gruß
Josef
 
Hallo Pankratius,

es ist mir schon bewusst, dass es auch bei anderen Herstellern durchaus fertigungstechnische Probleme gibt.
Aber wenn derartige Probleme bekannt sind und bei der X-T10/20 ist das Daumengriffproblem sicherlich kein Einzelfall, wie man mitunter mitbekommt. Dann wäre doch etwas Kulanz angebracht und dem Kunden ein Ersatzteil, gegen Bezahlung, zusenden, dürfte doch nicht zu viel verlangt sein?

Ich weiß, bei Nikon und Fujifilm bekommt man keine Ersatzteile, aber man könnte doch in dem einen und anderem Fall dem Kunden etwas entgegenkommen. Bei der X-T1 hat man dieses ja auch, zum Wohlwollen der Kunden, großzügig praktiziert.

Früher hat man mir sogar bei einer X-E1 - auf Kulanz - einen Sensortausch, wegen Sensorfleck, ausgeführt, was heute auch nicht mehr der Fall ist und ich habe noch eine E2 und die T20 ebenfalls mit einem Sensorfleck, wobei es sich hierbei auch wieder um ein seltsames Fujifilm Problem zu handeln scheint, da ich dieses von anderen Herstellern noch nicht erlebt oder vernommen habe? Die Kosten für einen Sensortausch betragen ca. 400 EUR und sind somit unwirtschaftlich.

Die DSLMs von Fujifilm sind m.E. keine Billigprodukte und werden mitunter durchaus als Premiumprodukte offeriert.

Gruß
Josef
 
...

Die DSLMs von Fujifilm sind m.E. keine Billigprodukte und werden mitunter durchaus als Premiumprodukte offeriert.
...

Da kann ich gut mitgehen.

Trotzdem ist es auch eine Entwicklung. Die T1 z.B. hatte ja nicht nur Probleme mit der Belederung. Es gab ja z.B. im Grunde anfangs keine T1, die nicht eine ausgebeulte Klappe hatte. Ich hab meine mit einer Nähnadel stabilisiert.

Genauso ist ein aufgeklebter Daumengriff im Grunde eine Fehlkonstruktion. Das sagt schon der gesunde Menschenverstand. Das kann einfach nicht gut gehen auf Dauer und ich stimme zu, da muss Kulanz her.

Andererseits sehe ich, dass sich die Bodys aber auch weiterentwickeln und vormalige Schwachstellen ausgemerzt werden. Die H1 ist m.E. das beste Beispiel. Da passt alles, da wackelt nichts. Es gibt aber auch Rückschritte. So ist die „Silver“ Beschichtung ab der T3 nicht so hochwertig wie noch an der T1/T2 das „Silver Graphite“.

Insofern ist eine pauschale Kritik m.E. nicht zielführend, man muss sich die Bodys genau anschauen, ehe man sich entscheidet, welche Art Body man ggf. gebraucht kaufen kann und noch jahrelang Freude daran hat.

Schön wäre natürlich, wenn es immer solider und besser würde, aber die Produktionszyklen sind leider so eng getaktet, dass eben auch Konstruktionen verbaut werden, die nur auf Zeit halten.

Manchmal wird sowas sogar bewusst gemacht. Ich habe z.B. eine Küchenmaschine von Bosch, die ist 30 Jahre alt und funktioniert wie am ersten Tag. Dasselbe Modell gibt es noch, nur wenn ich es heute neu kaufen würde, müsste ich in 5 Jahren zum Service, weil der E-Motor jetzt kleinere Kohlen hat.
 
Hallo
an meiner alten X-T10 habe ich auch dieses Teil verloren.
Das ist keine Seltenheit bei den Modellen und eigentlich dafür 35Euro zu verlangen eine Frechheit.
Mal sehen wie lange es bei der Jetzigen X-T10 hält.
Gruß
Oli

Deswegen mag ich aber immer noch mein Fuji zeug (y)
 
Ich habe ein 100-400, dass unter Umständen nicht ganz in Ordnung ist (vgl. Nachbarthread). Mit welchen Kosten habe ich zu rechnen, wenn ich es nun nach Kleve "zur Überprüfung" schicke und sie feststellen, dass damit alles i.O. ist und das Problem hinter der Kamera zu suchen ist? Hat mit solch einer Situation jemand Erfahrung bzw. eine Meinung dazu?
Kostet mich das dann nur den Versand und eine geringe Bearbeitungsgebühr oder meint ihr, die könnten sogar etwas finden, weil sie etwas finden wollen (will nix unterstellen :angel:)?
 
Seit einiger Zeit bin auf der Suche nach einem (sehr) gut zentrierten Fuji XC 16-50mm Objektiv doch leider wurden mir bisher nur (5) dezentrierte angeboten. Selber habe ich noch ein dezentriertes Objektiv mit starken Staubeinschlüsse, welche man bei Gegenlichtaufnahmen auch auf den gemachten Fotos sieht.

Heute habe ich beim Fuji-Service angerufen und angefragt, was eine Reinigung und Zentrierung des Objektives kosten würde. Diese beläuft sich auf ca. 90,--€.
Hat schon jemand von Euch oder ist jemanden bekannt, ob man ein wirklich sehr gut zentriertes Objektiv zurück bekommt bzw. wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist?

gruss.fritz
 
Dass es so viele dezentrierte Objektive von dem Typ gibt deutet darauf hin, dass das in der Konstruktion schon so angelegt ist und dieses Modell nicht gut zentriert werden kann.

Wie gut es funktioniert hängt auch davon ab, warum es dezentriert es. Es ist ja nicht so, dass da hochwertigste Linsen verbaut sind, die alle justierbar gelagert sind, sondern man wird durch verdrehen oder Ersetzen von Linsen versuchen ein relativ zentriertes Ergebnis zu bekommen. Im Zweifelsfall heißt das aber auch nur, dass alle Ecken gleich schlecht sind.
 
Dass es so viele dezentrierte Objektive von dem Typ gibt deutet darauf hin, dass das in der Konstruktion schon so angelegt ist und dieses Modell nicht gut zentriert werden kann.

Wie gut es funktioniert hängt auch davon ab, warum es dezentriert es. Es ist ja nicht so, dass da hochwertigste Linsen verbaut sind, die alle justierbar gelagert sind, sondern man wird durch verdrehen oder Ersetzen von Linsen versuchen ein relativ zentriertes Ergebnis zu bekommen. Im Zweifelsfall heißt das aber auch nur, dass alle Ecken gleich schlecht sind.

Ist das Objektiv bekannt dafür, oder ist das die Meinung eines einzelnen Users hier? Ich traue keinem Amateur über den Weg, der im Alleingang zig Objektive testet und dann meint, dass die alle dezentriert sind.
 
Hallo
Ich habe insgesamt vier Stück da von gehabt, eines sogar als OIS I. Kennen tute ich insgesamt fünf.
Keines davon war de-zentriert. War bei meine kurzfristigen Backup Kameras ( X-A2 ) immer ein Beifang.
Mein erstes wurde mir geklaut und mein jetziges ist das erste in Silber.
Ich bin nach wie vor von diesen Objektiv begeistert.(y)
Da hatte einer wahrscheinlich richtiges Pech.
Soviel besser ist mein XF16 1.4f nicht. Aber vielleicht habe ich da nicht die beste Ausführung erwischt.:grumble:
Gruß
Oli
 
Ist das Objektiv bekannt dafür, oder ist das die Meinung eines einzelnen Users hier? Ich traue keinem Amateur über den Weg, der im Alleingang zig Objektive testet und dann meint, dass die alle dezentriert sind.

Vor allem bedeutet "zentriert" ja auch nicht, dass das Objektiv dadurch automatisch perfekt ist. Rein theoretisch kann bei einem dezentrierten Objektiv auch eine Ecke besser sein als sie nach der Zentrierung ist.
 
Hallo,
zuerst einmal möchte ich klar stellen, was ich unter dezentriert verstehe.
Wenn eine Seite unschärfer als die gegeüberliegende Seite ist (matschiger). Das findet dann an den Rändern und hauptsächlich in den gegenüberliegenden Ecken statt.

Als Datenanhang noch mal drei Extrem-Beispiele.
Mit meinem habe ich über ein Jahr fotografiert und es ist mir erst aufgefallen, als ich meine Urlaubsfotos von meiner "Peak of Balkon Tour" betrachtete. Bei der Durchsicht von älteren Fotos mit diesem Objektiv stellte sich heraus, das bereits seit dem Kauf dieses Problem vorhanden war. Das zweite Foto zeigt ein anderes Objektiv wo ich die jeweiligen die unteren Ecken ausgeschnitten und zusammengefügt habe. Das dritte Foto zeigt das Beispielfoto von einem Verkäufer eines 16-50mm Objekitves. Dabei ist es aus meiner Sicht nicht so entscheident, welche Brennweite und/oder Blende eingestellt ist. Gerne kann ich jedem der Zweifel an meiner Aussage hat, die originalen Fotos von den Objektiven die ich selber getestet habe oder mir zugesand wurden per PN zusenden.

@oliver Grimm
Schicke mir doch mal ein paar Fotos von Deinem tollen 16-50mm Objektiv zu, wo in allen vier Ecken feine Strukturen wie Gras oder feines Geäst zu sehen sind. Du kannst auch auch einfach bei Rasen die Kamera auf den Kopf stellen und so die Oberen Ecken einfangen. Das ganze kann man aber auch schon gut beim abfotografieren einer Zeitung erkennen sofern die Schrift nicht so groß ist und alle vier Ecken damit gefüllt sind.

Wird es sich also vermutlich nicht lohnen, mein Objektiv zu Fuji einzusenden und reparieren zu lassen? Das wäre ja äüßerst traurig.

gruss.fritz
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wird es sich also vermutlich nicht lohnen, mein Objektiv zu Fuji einzusenden und reparieren zu lassen? Das wäre ja äüßerst traurig.

Generell halte ich die Bilder zur Beurteilung für schwierig, da der Motivabstand in den Ecken wohl nicht gleich ist.

Wenn Du aber die extremen Ecken zum Maßstab Deines Glücks machst, dann müsstest Du konseqenterweise zum XF 16-55/2.8 greifen, was dann auch das 5-fache kostet und wiegt. Das XC 16-50 wurde definitiv niemals im Hinblick auf maximale Performance am Bildrand entwickelt, von daher kann es gut sein, dass Du so ein Objektv einschickst und die sagen, dass alles innerhalb der Tolranz *für dieses* Objektiv ist.

Hier mal der Test auf opticallimits.com
https://www.opticallimits.com/fuji_x/853-fuji1650f3556?start=1

Maximale Randschärfe hat das Objektiv einfach nicht, ob dezentriert oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

genau wie Jens schreibt, bei dem Anspruch muss man das Objektiv wechseln.
Ich hin ehemals auch zum XF 16-55/2.8 gewechselt und bin zufrieden.
 
......
Wenn Du aber die extremen Ecken zum Maßstab Deines Glücks machst, dann müsstest Du konseqenterweise zum XF 16-55/2.8 greifen, was dann auch das 5-fache kostet und wiegt. Das XC 16-50 wurde definitiv niemals im Hinblick auf maximale Performance am Bildrand entwickelt, von daher kann es gut sein, dass Du so ein Objektv einschickst und die sagen, dass alles innerhalb der Tolranz *für dieses* Objektiv ist.

Hier mal der Test auf opticallimits.com
https://www.opticallimits.com/fuji_x/853-fuji1650f3556?start=1

Maximale Randschärfe hat das Objektiv einfach nicht, ob dezentriert oder nicht.

Will jetzt die Problematik hier nicht weiter vertiefen, da es nicht das geeignete Unterforum dafür ist. Vielleicht mache ich einen neuen Beitrag im Unterforum "Fuji-Objektive" diesbezüglich auf.
Hier interessiert mich einzig, ab es sich lohnen könnte, es zu Fuji zu schicken um ein gut zentriertes 16-50mm Objektiv zu erhalten. Danke für Deine Stellungnahme diesbezüglich.

Bitte keine weiteren Kommentare bezüglich passende Motive und so weiter.
Anscheinend muss ich meine Ansprüche dem Objektiv gegenüber wirklich extrem reduzieren, was mir aber letztendlich nicht wirklich weiter bringt.

gruss.fritz
 
Anscheinend muss ich meine Ansprüche dem Objektiv gegenüber wirklich extrem reduzieren, was mir aber letztendlich nicht wirklich weiter bringt.

Zumindest bringt es ev. das Verständnis, warum das 16-50 in den Ecken nicht besonders gut sein kann.

Anbei zwei Beispielbilder. Einmal das Ergebnis, wie es das 16-50 unter normalen Bedingungen liefert, einmal ohne elektronische Korrektur (der Objektivverschluss wurde gelöst, so dass keine elektrische Verbindung mehr vorhanden war).
Diese elektronische Verzeichnung- und Helligkeitskorrektur sieht man natürlich in Form vor reduzierter Bildqualität in den Ecken.

DSCF4090.jpgDSCF4091.jpg
 
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