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Analog Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meiner Analogfotografie

leboef

Themenersteller
Ich lasse vielleicht erstmal die Bilder wirken:

https://photos.app.goo.gl/JNd8ph6XmCGYYNiw5

Die Unschärfe links und rechts ist gewollt und gesteuert. Es handelt sich um Vaseline auf dem Objektiv. Aber man beachte die Kratzer, Punkte und Schmutz (?), den das Entwicklungslabor für umsonst "hinzugefügt" hat.

Es ist leider nicht das erste Mal, dass ich Bilder bei Rossmann oder DM abgegeben habe und die Negative schließlich in einem völlig zerkratzten Zustand zurück enthielt. Aber die letzten beiden Filme unterbieten nochmal alles. Es handelt sich um einen Ilforf PAN 50 und einen BW400CN. Abgegeben bei DM. Der Ilford hat als SW-Entwicklung 9,95€ gekostet und der BW400CN 2,99€... obwohl der SW-Prozess weniger Aufwand ist und die Chemikalien günstiger als C41 kosten, aber was solls.

Ich fotografiere seit 2012 immer wieder mit 35mm Film und habe die Entwicklung bei Real, Rossmann, DM etc. abgegeben und anfangs nie solche Probleme gehabt. Irgendwann hatte mich die Lust gepackt, selbst zu entwickeln, was auch meist ganz gut geklappt hat. Aber mir fehlte irgendwann die Räumlichkeit und die Zeit dafür. Also musste es doch wieder Großlabor sein. Ich habe nun 5 Bilder in den letzten Monaten abgegeben und die Resultate waren einfach nur schlecht. Und die letzten Negative sind ein totales Desaster.

Ich möchte weiter mit Film arbeiten, aber so geht es nicht. Die Bildwirkung ist vollkommen gestört. Die Korrekturarbeit in Photoshop ist immens. Ich will aber auch nicht 10€ für eine Entwicklung zahlen müssen. Vor allem, wenn das Ergebnis so ist. Selbst Entwickeln ist momentan auch nicht möglich.

Wo gebt ihr eure Filme ab? Kennt ihr einen Dienstleister, der das günstiger hinbekommt? Also einen, der meinen Film nicht komplett versaut und trotzdem nicht so teuer ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Grüße dich,
deine Verbitterung kann ich als selber Analog Knipser vollkommen nachemfinden.
Hatte selber bei Drogeriemärken diffuse Ergebnisse; von prima bis untererdisch.
Meine Farbfilme haben noch nicht mal Profilabore ( vorort wie Online) zufriedenstellend entwickelt bekommen:
Negative waren zerkratzt, verdreht, Korn nicht aufgelöst, fleckig etc.
Meine Konsequenz war, Aufgabe vom Farbfilm; SW mache ich selber oder ab 5Stück und mehr beim OnlineProfi.
Gute Kodakfilme Portra etc. kosten mittlerweile Arsch voll Geld + Entwicklungskosten.
Die Kosten hab nicht mehr eingesehen und dann noch die bescheidene Entwicklungsergebnisse.
Nee,mein M10 freu sich jetzt über mehr Einsatz für das Farbige :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Ich lasse vielleicht erstmal die Bilder wirken:

https://photos.app.goo.gl/JNd8ph6XmCGYYNiw5

Die Unschärfe links und rechts ist gewollt und gesteuert. Es handelt sich um Vaseline auf dem Objektiv. Aber man beachte die Kratzer, Punkte und Schmutz (?), den das Entwicklungslabor für umsonst "hinzugefügt" hat.

Reklamieren. Also neuen Film verlangen, die Krummfinger sollen nicht nachbessern.

Die Kalkflecken kriegt man mit etwas Glück und Liebe wieder weg, die Staubpartikel sind mit Pech aus der Gelatine nicht mehr wegzukriegen.

Wo gebt ihr eure Filme ab? Kennt ihr einen Dienstleister, der das günstiger hinbekommt? Also einen, der meinen Film nicht komplett versaut und trotzdem nicht so teuer ist?
Bei mir gibt es hier um die Ecke ein Labor, aber die wollen auch Geld für ihre Arbeit haben.

SW-Film nicht selbst entwickeln "können"? Das geht doch in jeder Studentenbude solange man nicht einen Mitbewohner hat, der unter dem Zwang leidet in jedem Raum alle 5 Minunten Frottee-Handtücher und Teppiche ausschüttlen zu müssen.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Es gibt schlicht keinen Anbieter, der Scan und Entwicklung für sechs fuffzig anbieten kann.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Wo gebt ihr eure Filme ab?

Habe bei DM bislang noch nie ein derartiges Problem zu Gesicht bekommen. War bisher alle okay, wobei ich da nur C41 S/W machen lasse. Okay, die "Abzüge", so man sie machen lässt, sind echt sch...lecht. Von S/W gescannt und auf Colorpapier ausbelichtet... :ugly:

Für Spezialfälle, die ich nicht selbst entwickeln kann/will, habe ich hier regional ein Fachlabor. Früher habe ich das Material oft auch nach Stuttgart bzw. Leinfelden geschickt.

Kennt ihr einen Dienstleister, der das günstiger hinbekommt? Also einen, der meinen Film nicht komplett versaut und trotzdem nicht so teuer ist?

Jein.

Nicht versaut: Ja.

Nicht teurer: Nein.

Sorgfalt, die über das 08/15-Einhängen in eine Tank- oder Durchlaufentwicklung hinausgeht, kostet halt.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

So ist es, zumindest in keiner vernünftigen Qualität.

Allerdings. Man bekommt, was man bezahlt. Und wenn das nicht gut genug ist, ist Selbstmachen die Lösung. Ich gebe meine Filme auch bei wutscherl im Keller ab und weiß, warum.:ugly:

Weder Platz(Es gibt genug anderen Nippes, der wirklich Räume füllt) noch Zeit(hat man bei guter Organisation eigentlich immer) sind da für mich überzeugende Argumente. Zumindest nicht, wenn man nur scannen will. Für die Abzüge gibt es Vorauswahl und Fachlabore.

Zumal man gerade bei SW- Entwicklungen seeehr viel falsch machen kann, wenn man sich ein bisschen anstrengt.

Abgesehen davon ist das hinter dem Link Gezeigte eine lausig schlechte Laborarbeit. Die haben sich auch ordentlich angestrengt, den Film nachhaltig zu versaubeuteln.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Ich würde mir Anfang des Jahres ein Analog-Budget zur Seite legen. 300€ zum verjubeln, und dann nur bei einem fähigen Dienstleister entwickeln und scannen lassen. Was ich auch nicht machen würde - selbst entwicklen und selber scannen, oder noch schlimmer, irgendeinen Krempel zusammenbasteln und abfotografieren. Gott bewahre
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Ich will aber auch nicht 10€ für eine Entwicklung zahlen müssen.

Dann wird es echt eng. Für das Entwickeln und Scannen eines S/W-Filmes zahle ich zwischen 20 und 30 Euro. Dafür stimmt allerdings auch die Qualität. Das sind natürlich hochaufgelöste Scans und nicht der Witz, den die Großlabore abliefern. Sonderwünsche wie Push-Entwicklung sind auch mit drin.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Was ich auch nicht machen würde - selbst entwicklen

Was spricht dagegen? Grade SW hat ja nicht so viele Schritte, wenn man es schafft sich einen Timer zu stellen sollte man auch in der Lage sein zu entwickeln. Klar im Wechselsack ist das etwas ein gefummel, aber wenn dann alles in der Dose ist muss es nicht mal mehr dunkel sein. C-41 selber machen ist mir noch zu doof, hab aber auch bisher keine so schlechten Erfahrungen mit dem Großlabor gemacht und da komme ich locker nicht billiger und schneller weg wenn ich das selber mache.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Was spricht dagegen? Grade SW hat ja nicht so viele Schritte, wenn man es schafft sich einen Timer zu stellen sollte man auch in der Lage sein zu entwickeln. Klar im Wechselsack ist das etwas ein gefummel, aber wenn dann alles in der Dose ist muss es nicht mal mehr dunkel sein. C-41 selber machen ist mir noch zu doof, hab aber auch bisher keine so schlechten Erfahrungen mit dem Großlabor gemacht und da komme ich locker nicht billiger und schneller weg wenn ich das selber mache.

I know. Eigentlich ist es einfach. Der Film muss ja trotzdem irgendwie digitalisiert werden. Man könnte ein paar € sparen wenn man selbst entwickelt und die Rolle für 'nen Zehner scannen lässt. Kommt noch Porto oben drauf. Knappe 20€ ist man trotzdem los pro Rolle.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Ich hatte nach einiger Zeit auch genug von versautem Filmmaterial und entwickle nur noch selber.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Eine eigene Filmentwicklung ist bei mir momentan nicht möglich. Das ist vielleicht eine Option für die Zukunft, aber aktuell nicht. Aber auch das war nicht immer optimal. Ich erinnere mich noch, wie sehr ich beim hantieren mit dem Filmruükholer geflucht habe! 😂

Allerdings sehe ich es auch nicht ein, 10 Euro für eine sw Entwicklung zu zahlen. Der Aufwand im Vergleich zu c41 ist geringer und die Chemikalien sind günstiger. Trotzdem verlangt DM und alle andern mir bekannten Anbieter für SW deutlich mehr. Bei DM ist es sogar mehr als das Dreifache.
 
Eine eigene Filmentwicklung ist bei mir momentan nicht möglich. Das ist vielleicht eine Option für die Zukunft, aber aktuell nicht. Aber auch das war nicht immer optimal. Ich erinnere mich noch, wie sehr ich beim hantieren mit dem Filmruükholer geflucht habe! 😂

Allerdings sehe ich es auch nicht ein, 10 Euro für eine sw Entwicklung zu zahlen. Der Aufwand im Vergleich zu c41 ist geringer und die Chemikalien sind günstiger. Trotzdem verlangt DM und alle andern mir bekannten Anbieter für SW deutlich mehr. Bei DM ist es sogar mehr als das Dreifache.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Allerdings sehe ich es auch nicht ein, 10 Euro für eine sw Entwicklung zu zahlen. Der Aufwand im Vergleich zu c41 ist geringer und die Chemikalien sind günstiger. Trotzdem verlangt DM und alle andern mir bekannten Anbieter für SW deutlich mehr. Bei DM ist es sogar mehr als das Dreifache.

Deine Überlegung stimmt nur für das Selbstentwickeln.

Im Labor ist der Aufwand nicht geringer sondern deutlich höher. C41 ist Massenware, die durch eine große Maschine läuft, die dauern in Betrieb ist. S/W ist für das Labor ein Sonderprozess mit erhöhtem Arbeitsaufwand. Ich kenne kleine Fachlabore, bei denen ist das S/W-Aufkommen inzwischen so gering, dass diese Filme von Hand in der Dose entwickelt werden. Eine Maschine würde sich nicht mehr lohnen. Da steckt einfach mehr Arbeitszeit drin, als im Beschicken und Leeren einer C41-Entwicklungsmaschine.

Alle Fachlabore, die ich kenne, verlangen für einen S/W-Film mehr als für einen Farbnegativfilm.

Letztlich ist es deine Sache. Du hast drei Optionen:

1. Mit den Resultaten des Großlabors leben. Die sind wie sie sind, Du wirst das nicht ändern.
2. Selbst entwickeln.
3. Es von jemandem machen lassen, der es ordentlich erledigt und einen angemessenen Preis für den Aufwand bezahlen.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Man könnte ein paar € sparen wenn man selbst entwickelt und die Rolle für 'nen Zehner scannen lässt. Kommt noch Porto oben drauf. Knappe 20€ ist man trotzdem los pro Rolle.

Im Grunde war das Fotografieren auf Film aber schon immer ein eher teures Vergnügen, was gerne vergessen wird. Ich habe Anfang der 1980er Jahre für einen Agfachrome CT18(Genau, den Klassiker!) inkl. Rahmung beim Drogisten immerhin 20 DM bezahlt. Kodak war teurer; Fuji etwas billiger, aber noch nicht so gut wie die anderen. Später hatte auch Agfa auf E6 umgestellt. Billiger wurde es trotzdem nicht. Verglichen mit Negativfilm war das übrigens noch günstig: Abzüge pro Stück in ordentlicher Qualität etwa 69 Pfennige und Entwicklung des Films 3,5DM. Film um 8-9 DM herum. Macht zusammen etwa 19-20 Euro bei Negativen oder einen guten Zehner auf Dia.
Geändert hat sich das erst mit dem Aufkommen der Elektronik- und Drogeriemärkte Mitte der 80er/Anfang der 90er. Weil man festgestellt hat, dass so ein Produkt Leute anlocken könnte, die vielleicht auch etwas kaufen, das mehr Profit einbringt.

Das sollte man auch sehen. Im Grunde haben sich die Kosten nur verschoben: Was man in damaligen Zeiten für Filme ausgegeben hat, geht heute eher ins Equipment. Und je mehr ich will, desto teurer wird das Ganze.

Man kann es eben nicht von den Bäumen pflücken...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

I know. Eigentlich ist es einfach. Der Film muss ja trotzdem irgendwie digitalisiert werden. Man könnte ein paar € sparen wenn man selbst entwickelt und die Rolle für 'nen Zehner scannen lässt. Kommt noch Porto oben drauf. Knappe 20€ ist man trotzdem los pro Rolle.
Das verstehe ich nicht. Wenn ich eine Datei als Output haben möchte, dann nehme ich doch einfach eine Digitalkamera. Ausnahme davon wären evtl. one-shot-Panoramen und Stereo.

Also wenn ich mal groß bin, dann kaufe ich mir eine Canon EOS 5D Mk II oder III oder so. Die könnte dann (funktional!) so ziemlich alles außer der Horizon 202 und den Stereo-Kameras ablösen.

Hier um die Ecke bezahle ich 20,-€ für Filmentwicklung plus Scan (das ergibt Sinn, wenn ich von den Stereos mehrere Prints machen lassen möchte oder wenn Retuschearbeiten mit Sicherheit anstehen, das geht digital echt einfacher - oder wenn ich den unstillbaren Drang verspüre, meine analogen Fotos fremden Leuten im www zu zeigen).

SW-Entwicklung? Wechselsack, eine Schere, Jobo-Dose, Entwickler, Fixierer, Netzmittel, (für mich als Luxus noch Stoppbad), Meßbecher, Thermometer, Uhr, Trichter, fließendes Wasser, Leine und Filmklammern (und ein Zimmer in dem niemand Teppiche klopft oder Frotteehandtücher ausschüttelt).
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Hallo, Ich bin neu im Forum aber zu 100% analog unterwegs.

SW Entwicklung über Droma ist unterirdisch und kostenintensiv, also Selbermachen.
C41 mache ich nicht.
Dia geht über Rossman ins Grosslabor.

Um das Gefriemel der eingezogenen Filmlasche vorzubeugen nur manuelles Rückspulen des Films machen oder automatisch mit Filmstop (z.b.Nikon F6).

SW mit Dosenentwicklung und Dunkelsack kostet die Erstausrüstung ca. 100,- Euro.
Mein Platzbedarf hierbei ist der obere Waschmaschinendeckel. Die Filme werden zum Trocknen in die Dusche gehängt.

Wenn der Dunkelsack und Dose nicht in Frage kommt gibt es für ca. 200 Euro die Lab-Box von arsimago.

Scannen für das Web mit Epson 500. Qualität reicht für 24x36 und 60x60 vollkommen aus.


Viele Grüße Gerhard Kaspar
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Wozu braucht man einen Filmrückholer? Kapsel auf und fertig.
 
Eine eigene Filmentwicklung ist bei mir momentan nicht möglich. Das ist vielleicht eine Option für die Zukunft, aber aktuell nicht. Aber auch das war nicht immer optimal. Ich erinnere mich noch, wie sehr ich beim hantieren mit dem Filmruükholer geflucht habe! 😂

Allerdings sehe ich es auch nicht ein, 10 Euro für eine sw Entwicklung zu zahlen. Der Aufwand im Vergleich zu c41 ist geringer und die Chemikalien sind günstiger. Trotzdem verlangt DM und alle andern mir bekannten Anbieter für SW deutlich mehr. Bei DM ist es sogar mehr als das Dreifache.

Entwickeln und selber scannen schließt du ja aus, soweit man das rauslesen kann. Dann bleibt dir ja nur mehr ein professioneler Anbieter. Bei MFL kostet der Spaß in Größe M 17€ + Porto. Entweder du zahlst oder du steigst aus. Oder du legst dir ein Budget für's Jahr zurück und machst digital weiter wenn es erschöpft ist.
 
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