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Allgemeines Sigma sd Quattro und Quattro H

Gibt es denn schon Fotos, die mit neuen Systemkameras gemacht wurden, möglist *.x3f. ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Datenblätter sind recht verwirrend. Sigma erläutert die Pixelauflösung der neuen Kameras in der 2. und 3. Ebene jeweils nur mit der Hälfte der Auflösung. Das heißt das für die beiden tiefer liegenden Schichten des Sensors jeweils 4 Pixel zusammengefasst werden? Ist diese Taktik neu um die schlechten Farbinformationen der beiden tiefer liegenden Layer zu optimieren - oder was steckt dahinter?

Absolut korrekt erfasst. Darum der Name "Quattro". :D
Das ist aber nun schon seit fast zwei Jahren so, angefangen mit der DP2 Quattro
Bezüglich der Vor- und Nachteile würde ich aber Google bemühen, denn da gibt es unzählige Diskussionen drüber. Und die Fronten sind mehr oder weniger erhärtet.
 
Ich hab auf YT ein Hands-on (leider auf Japanisch...) gefunden. Das interessante ist, dass das kombinierte Display (ab 5:30) in aller Ruhe gezeigt wird und ich muss sagen, dass es mir sehr gefällt. Ab 5:55 wird zwischen LCD und EVF umgeschalten. Die Verzögerung macht auf mich einen erfreulich geringen Eindruck. Ab 9:45 wird der Autofokus vorgeführt. Wirkt auf mich spürbar schneller als jener der SD1 Merrill.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mich nicht irre, dann chn. statt jpn., aber so, oder so, ein schönes Stück Kamera !

"Ick freu mir"

...

PS: Auf die dp Quattros gibt es jetzt offiziell bis zum 20.JUNI eine "Cash Back Aktion" was vielleicht auf das Erscheinungsdatum der SD schließen lassen könnte !?!
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaub das Panel verwenden so einige...Oly,Fuji z.b. mit dem Sucher lässt sich arbeiten.

Was den Vergleich angeht, rein Auflösungsmässig kommt da bei APS-C nix mit. Kann man wenden wie man möchte. Die Quattro ja reine Auflösung noch mal mehr obendrauf. Mit dem 24MP XTrans wird es interessant, es kommt ja auch immer darauf an, um welches Motiv es sich handelt. Geht es wirklich um Farbauflösung, dürfte der Merrill Sensor noch immer das Mass der Dinge bilden bei low iso.

Letzten Endes ist es auch recht egal, denn es gibt schlicht nichts anderes für die SA Gläser. Mal schauen welche Verbesserungen Sigma am Quattro Sensor vorgenommen hat und wie sich diese dann praktisch auswirken, das ist ja das wichtige.
 
Einiges an OT entfernt. Thema ist hier einzig und allein "Sigma sd Quattro und Quattro H". Vorsätzliches OT wird ab sofort verwarnt.

Steffen
 
Der Sensor ist nur so viel grösser, wie sich bei Pentax der Sensor Stabi bewegt (OK, evtl einige Zehntel mm grösser). Sprich: Selbst bei vollem Sensor ist man nicht jenseits dessen, was Sigma APSc Objektive schon heute an Pentax APSc abdecken müssen, ohne schwarze Ecken. Probleme mit schwarzen Ecken wären mir da auch nicht bekannt. Will heissen: Jedes APSc Objektiv von Sigma, das es auch mit Pentax Mount gibt, kann den vollen H Sensor ausleuchten.

Dazu eine Aussage von Yamaki:
DE: A good compromise, yeah. You make APS-C and full-frame lenses. Will your APS-C lenses actually have enough image circle to also cover APS-H?

KY: Basically, you cannot use the same lens for APS-C to APS-H. There might be some exceptions, but our official statement is that we cannot.

Hier das ganze Interview:
imaging-resource.com
 
Ich hab mir mal das Interview gegönnt und kann nun gar nicht mehr nachvollziehen, warum Sigma sich für APS-H statt Vollformat entschieden hat. Die Dateigrößen und Speicherzeiten sollen der Grund dafür sein? Jenseits von Gut und Böse sind die Speicherzeiten doch eh schon, aber die Sigma-Gemeinde verzeiht ein paar Extra-Sekunden ganz bestimmt. Mehr als um den Cropfaktor wird sich beides nicht verschlimmern und eine Bildprozessor-Generation später wäre der Nachteil ausgeglichen – zumal die PCs auch nicht langsamer werden.

Wie wäre es denn, Sigma, wenn ihr einen Vollformat-Foveon mit 16 bis 20 MP gebaut hättet? Dann sind die Dateien weder nennenswert langsamer noch größer als jetzt und es wird endlich mehr Licht pro Pixel nutzbar. DAS ist euer Flaschenhals, den ihr auch mit einem In-Body-Bildstabilisator sehr entschärfen – pardon – schärfen könntet. Und wenn man für APS-H in der Regel die großen Vollformat-Linsen braucht, bringt der etwas kleinere Sensor auch bei den Objektiven keinen Einspareffekt, warum also nicht gleich richtig?

Wenn ISO 800 High-End und ISO 1.600 alltagstauglich nutzbar ist, wäre schon viel gewonnen, aber ich bezweifele, dass dies mit unverändertem Pixel-Pitch beider sd Quattros klappen wird, auch wenn der eine Blendenschritt Gewinn aufgrund der besseren Signalverarbeitung angekündigt wurde.
 
Ich hab mir mal das Interview gegönnt und kann nun gar nicht mehr nachvollziehen, warum Sigma sich für APS-H statt Vollformat entschieden hat. Die Dateigrößen und Speicherzeiten sollen der Grund dafür sein?

Ich kann mich nur wiederholen, beweisen kann ich es nicht, aber der Grund ist meiner Meinung nach ganz klar technischer Natur. Vollformat Sensoren werden aus zwei Teilen gestiched, und das grösstmögliche Format, welches zur Zeit produziert werden kann hat in etwa APS-H Grösse.
Man kann einen 3-Schicht Sensor wie den Foveon nicht einfach aus zwei Teilen zusammenfügen.
Ich bin sicher, Yamaki "lügt" hier über die Gründe. Denn das mit den Daten ist in der Tat Humbug, ein 25MP Vollformat Sensor produziert ja nicht mehr Daten als ein 25MP APS-H Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hätte dann aber ein neuer Sensor mit geringerer Pixeldichte entwickelt werden müssen.
Die zusätzlichen Kapazitäten dazu hat Sigma möglicherweise nicht.
 

Vollzitat entfernt. Moderation.

Die Variation der Pixeldichte scheint nicht sooo problematisch zu sein. Schließlich hat Sigma den Unterschied zwischen dem Merrill-Sensor und dem viel weniger dichten, dabei aber nur wenig kleineren SD15-Sensor ebenso gestemmt, wie den neu aufgebauten Quattro-Sensor. Einen Vollformat-Merrill-Sensor hätte ich übrigens am liebsten. :)

Stoneage schrieb:
Ich bin sicher, Yamaki ...

Gut möglich. Wenn das Format für eine einteilige Sensorproduktion tatsächlich (noch) zu groß ist, dann hätte Mr. Sigma das ruhig ansprechen dürfen – das ist auf jeden Fall ein nachvollziehbarer Grund als ein paar Sekunden oder Megabyte mehr an Speicheraufwand.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die frage ist ja nicht nur die möglichkeit der fertigung, sondern auch der resultierende preis. ok wenn ihr dann so ein ding für 10k teuros kaufen möchtet, ich nicht, und da ist das problem bei den hu erwartenden geringen stückzahlen.
 
Ich vermisse ein Klapp-/oder Schwenkdisplay. Das war das einzige, was mich an meiner DP1 richtig gestört hat (außer natürlich, dass sie recht fix ihren Geist aufgegeben hat). Das war einfach eine Kamera, bei der man sich Zeit und Muße für's Motiv nehmen muss und will. Warum werde ich dann ohne jede Not gezwungen, sie idiotisch Montranz-artig vor mir herzuhalten?

Auch die SD Quattro dürfte wieder keine Schnappschuss- oder Sportbüchse werden. Favoen-Bilder kenne ich hauptsächlich als wunderschöne Lichtstimmungen, Grashalme im Vordergrund, meist in Bodennähe aufgenommen, sicherlich nicht selten vom Stativ. Extreme Perspektiven, von Fahrzeugen oder Architektur.

Und wieder wird der Fotograf gezwungen, auf der Erde zu knien, im Dreck zu kauern, sich den Rücken krumm zu machen vor einem Reisestativ. Bei einer SLR ist es klar, geht nicht anders, aber mit zwei verbauten EVF! Beide starr in optischer Achse verbaut, ohne jede konstruktive Not... Hauptsache, das Gehäuse sieht hübsch aus. Function follows Form. So eine ergonomische Fehlkonstruktion hat mich schon vom Kauf der neueren DPs abgehalten.
 
Ist ds Sigma SA-Bajonett nicht viel zu tief? Gut, die beiden Gehäuse haben keinen Spiegel mehr, aber kompakte Objektive gibt es daran nicht. Sigma hat doch mit den 19/30/60er für E-Mount und mFT sehr gute kompakte Optiken entwickelt und die Merrils und die Quattro hatten zusätzlich ein kompaktes 50 und 14er. Darauf hätte Sigma doch aufbauen können.

Also kommt von Sigma in Zukunft nichts mehr mit E-Mount (kleines Auflagenmaß) sondern nur mit SA-Bajonett für diese Designteile. Ricoh hatte mit der GXR auch solche überteuerten" Designbodys" im Angebot. Design hat dort einen Klappbildschirm, einen gut angebrachten Sucher und vernünftige Ösen verhindert. Die Quattro 0 mit den 14mm ist designtechnisch und von den Außmaßen nicht gerade benutzerfreundlich. Wenn ich vor der Entscheidung stünde - neues Body mit großem Sensor, würde ich mir eher die neue Pentax, als diese Sigma kaufen. Bei einer Systemkamera mit kleinerem Auflagenmaß und kompakten Optiken sähe das anders aus. Das 14er der Quattro ist doch ordentlich, aber es passt vom Auflagenmaß nicht an diese neue Bodys. Dabei wäre ein solches Objektiv gerade in der Architekturfotografie nötig. Gute, relativ kompakte UWW gibt es kaum. Kameras mit schnellem AF und guten Telebrennweiten schon, darum verstehe ich die Wünsche nach einer auch schnellen Sigma nicht so richtig.
 
ich glaube ihr überschätzt das potential dieser kleinen firma gewaltig:eek:
sowas wie die sd quattro zu bringen ist schon ruinös genug, da wird nicht noch eine eigene objektivlinie entwickelt für einen eigenen spiegellosen mount. Da wird entwickelt was Stückzahlen bringt, gefragte Objektive für Canikon, Sony, Pentax und dann eben auch SA, alle global vision lassen sich ja entsprechend umrüsten. Die DP Objektive müssen ja auch für alles herhalten, aber eigentlich bleibt nur der E-Mount, für MFT sind die Dinger zu gross, zu lichtschwach, falsche Brennweiten, egal ob günstig oder nicht.
und gerade der foveon braucht gute objektive und licht, das ist bei den ART gegeben. Synergie, Sigma steht eh schon finanziell nicht so gut da.
nach dem was im video zu sehen ist, wird das die performanteste sigma ever.
für jemanden mit ner Menge SA Glas gibt es eh keine Alternative, ob man damit jetzt richtig Neukunden gewinnt, abwarten, liegt auch am Preis, wenn das Ding mehr als dreistellig wird für APS-C wohl nicht.
 
Auf den Bildern sind die Quattros schon ziemliche Klopper. Sigma hat vom Designklotz Pentax K-01 nichts gelernt. Die Sigma für mFT oder E-Mount könnten doch problemlos an eigene Sigma-Gehäuse angepaßt werden. Der Foveon-Sensor ist leider nur für Sigma von Interesse, darum können die nicht wie Sony in den Verkauf von Sensoren einsteigen. Ich fand die kleinen Sigma-Optiken, auch an mFT, sehr gut und mit unschlagbarem P/L Verhältnis. Sigmas Problem ist auch der "Name". Sony, so schlecht die Objekltive auch sind, lebt vom Namen den sie mal hatten - ok, die A7 ist fein, die Sensoren auch und es gibt Zeiss Optiken für Sony - OT Ende.

Evtl. sagt sich Sigma, Ok, die SD1 sieht wie eine normale DSLR aus, wir entwickeln ein neues spiegelloses Body, was sich von anderen abhebt. Sigma kann aber nur daran verdienen, wenn sie viel davon verkaufen. Eine exklusive Leica ist es nicht und vom Verkauf an Designfreunde kann die Firma nicht leben. Ich würde mir, wenn ich überflüssiges Geld hätte, so ein Teil für die Vitrine kaufen. Eine Leica Digilux 1, Pentax K-01, Ricoh GXR und diese Quattro passen gut zusammen, neben der Braun-Sammlung oder der Olivetti Schreibmaschine :cool:

Welche Objektive will Sigma denn in Zukunft verkaufen. Nur APS-C für dieses Body?? Nikon ist auf FX, Canon eh, und Fuji, Olympus und Sony haben ein kleines Auflagenmaß.

Eine weitere Linie mit kleinem Auflagenmaß kann ich mir nach dieser Quattro nicht mehr vorstellen. Da fehlt wohl schlicht das Geld.

Sigma geht meiner Meinung nach den falschen Weg des "immer Größer" aber sie werden an Sony nie herankommen.

Ich hätte mir zb für die Sony A und Nex weitere neue Objekltive von Sigma gewünscht. Mit Objektiven kann eine Firma Geld verdienen - siehe Leica, aber mit diesen Bodys - ??????????
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe in der SD Quattro schon Logik. Sie ist ganz klar als Nachfolger der SD1 positioniert. Treue Sigma Kamera Kunden können ihre Objektive weiterhin verwenden. An einem Mini Body würde das wenig Sinn ergeben.
Des Weiteren verdient Sigma sein Geld mit den DSLR Objektiven für Canon und Nikon, davon profitieren Sigma user, weil da auch immer gleich eins mit Sigma Bajonett abfällt.
 
In die Vitrine neben die Olivetti und den Braunwecker gehört die Quattro nicht. Reduziertes Design ist nur gutes Design, wenn es die Benutzung verbessert. Wenn das Weglassen aber die Usability verschlechtert, dann ist es schlechtes Design. Meiner Meinung nach alle nicht SLR-Kameras von Sigma. Leider.

Auch das feste, viel zu lange Auflagemaß ist technischer Blödsinn. Man hätte die Kamera sogar ohne jedes Bajonett anbieten können, mit entsprechenden Adaptersätzen.

Sigma ist in erster Linie ein Fremdhersteller von Objektiven für Kameras anderer Systeme. So würden sie ein Fremdhersteller einer Kamera für Objektive anderer Systeme werden, also umgekehrt. Gerade der Faveon-Sensor böte für Eigner anderer Systeme Anreiz, sich zusätzlich einen Sigmabody zu kaufen, der an seine Linsen passt. Jetzt kaufen sich Canon-Besitzer ein Sigma-Objektiv, mit passendem Adapter könnten sie sich einen Quattro-Body für ihre Canon-Anschlüsse anschaffen.

Wo, wenn nicht bei Sigma, wäre sonst noch das Knowhow über die verschiedenen Kamera-AF-Protokolle vorhanden? Eine Kamera ist ein Computer mit Schnittstellen zu optischen Elementen, eine Spiegellose mehr denn je. Also frei programmierbar. Man könnte noch viel weiter spinnen: Eine freie API für Objektiv-Profile, die es einer freien Entwicklergemeinde ermöglicht, entsprechendes zu entwickeln.

Das sind keine Fantastereien von mir, sondern Sony macht es in Ansätzen schon vor mit ihrer A7-Reihe. Sony ist halt eine Elektronik-Konzern, die Entscheider blicken weiter über den Tellerrand als die Fotofritzen. Bei Sony stellt sich natürlich die Frage, warum ich als Nikon/Canon/Pentax-Mensch mir eine Sony-Kamera mit praktisch dem gleichen Sensor wie mein Haussystem nochmal kaufen soll. Bei einer Sigma gäbe es ein echtes Argument. Leider wurde das Potential verschenkt.
 
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