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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Januar 2017, Thema: "Gegensätze"

Kann sein das ich falsch liege,
aber läuft die Januar-Abstimmung nicht den gesamten Februar über?
Aber egal.

Doch. Und von 48-49 Teilnehmern haben weniger als 10 bis jetzt abgestimmt
 
Nr.21: Kaffeebecher mit weiblichem und männlichem Gesicht. Das Bild gefällt mir, schöne Idee, Schärfe, Beleuchtung und der Dampf. Aber einen Gegensatz sehe ich hier nicht...

Nr. 21 - So ganz erkennen will ich den Gegsatz nicht. Happy und Crazy? Ist das gegensätzlich? Interessant und sehr ansehnlich finde ich das Bild trotzdem.

Ich stelle beim Lesen der Bewertungen und Kommentare gerade fest, dass mein Foto (Nr. 21) zum Thema "Gegensätze" nicht ganz rüber kommt... deshalb in eigener Sache :D ein kurzer Hinweis:

Mann + Frau in Zusammenhang mit dem Sprichwort "Gegensätze ziehen sich an"
 
Danke dir. Ja, ich hatte mir auch mehr Grün - und damit mehr Gegensatz - vorgestellt. Danke dir fürs Zeigen!
 
Danke für die Worte. Ja, ich nehms mir oft vor, möglichst alle Bilder zu bewerten. Ist halt manchmal aus Zeitgründen nicht machbar. Aber es ist auch das Schöne an dem Wettbewerb, dass man nicht nur Teilnehmer ist, sondern auch gleichzeitig mit in der Jury sitzt.

Und diesesmal haben ja schon einige Kollegen eine recht vollständige Bewertung abgegeben.

Grade bei dem scheinbar so einfachen Thema hat es die zuletzt wohl längste Diskussion und recht viele Disqualifikationen gegeben. Und man sieht auch aus den Bewertungen heraus, dass man trotz einfachem Thema sehr unterschiedlicher, wenn nicht sogar gegensätzlicher Meinung sein kann.

Z.B. wenn BilboB schreibt, dass er mit Zephyras Erklärung den Gegensatz im Bild #18 ebenfalls erkannt hat. Ich leider immer noch nicht.

Andersrum ist eine nicht offensichtliche, sondern übertragene Bedeutung immer wieder spannend. So wie bei Zephyras Apfel. Klar wäre der offensichtliche Gegensatz eigentlich Sommer-Winter und nicht Herbst-Winter. Aber, wenn man den Gedanken etwas weiter führt, ist der Apfel doch ein fundamentaler Gegensatz zum gefrorenen Baum, da in Eis und Schnee nunmal aufgrund des gefrorenen Wassers keine Pflanzen und Früchte wachsen können. Und der Apfel sieht noch lebendig genug aus, um diesen Gegensatz darzustellen.

Mein eigenes Bild, auch wenn es tatsächlich etwas einfach gehalten ist und ich mir mit der Gestaltung mehr Mühe hätte geben können, stellt solch einen übertragenen Gegensatz dar. Wenn man sich von dem Klischee, Essen für Sie und Ihn, nicht ablenken lässt, kann man zumindest kleine Gegensätze wie warm/kalt darin sehen. Oder aber auch weiter denken. Die Einstellung, ob man nun Fleisch isst oder nur vegetarisch oder vegan oder sonstwas, ist zunächst vielleicht auch nur eine Eigenart. Wenn man aber sieht, dass man zum Abendessen extra einen Braten anrichtet, was ja in der Vorbereitung nicht gerade zum Fast-Food gehört, dann würde ich diesen Unterschied in der Lebenseinstellung zum Essen nicht mehr nur als Unterschied sondern schon als Gegensatz bezeichnen.

Und in meinem Bild gilt das Klischee nicht einmal, da Sie gerne auch was Deftiges mag und ich mich ab und an mit dem Schnittlauchbrot begnüge. Jemand hat angemerkt, dass Wasser im Weinglas gewesen wäre. Das stimmt aber nicht. Der Weißwein kommt nur nicht so gut raus. Aber ich lerne daraus: Wenn man den Unterschied (oder ist es ein Gegensatz?) Wasser-Wein darstellen will, nimmt man lieber einen Roten.

Auch über die verwendeten Fototechniken und Bildgestaltungen könnte man anhand der Bewertungen weiterdiskutieren. Wieder bei Zephyras Apfel der Hinweis auf den fehlenden goldenen Schnitt. Meine Meinung dazu ist, dass man sich nicht zu sehr auf solche Formregeln versteifen soll. Ok, das sage jetzt gerade ich, der selbst öfter einen schlechten Beschnitt wählt. Aber beim Apfelbild muss man klar sehen, dass der rechte in der Schärfeebene liegende Zweig einfach zum Bildmotiv dazugehört und den Gegensatz zum symmetrisch gegenüberliegenden Apfel verstärkt. Da muss der goldene Schnitt mal hintenan stehen.

Es war jedenfalls diesmal ein Wettbewerb mit vielen interessanten Beiträgen und einer ebenso interessanten Diskussion, wo man immer wieder kreativ etwas dazulernt, was sich Andere so ausdenken.
 
Ich hätte mir jedenfalls nie vorstellen können, dass über ein Bild von mir so viel Anlass zur Diskussion geben könnte 😇
 
Nr. 47 - Ein sehenwertes Bild, aber einen Gegensatz vermag ich nicht zu erkennen.

Eigentlich habe ich mir ja vorgenommen, meine Bildbeiträge nicht weiter zu erklären, aber da es auch bei BjoernB in seiner Bewertung so ähnlich auftaucht, möchte ich gern die Gegensätze erläutern, die ich in dem Motiv gesehen habe (manche sicher etwas weiter hergeholt...):

1. Alt-Neu wäre dabei natürlich der offensichtliche Gegensatz
2. Ich habe gesehen, dass es einen Kirchturm gibt (der eine Funktion hat als Glockenturm) und einen Turm eines Profanbaus, der keine offensichtliche Funktion hat, für mich durchaus ein Gegensatz
2. Der Gegensatz aus kirchlichem Bau, der auch für "Am-siebten-Tag-ruhte-Gott" steht und Bürogebäude, dass dann für die Arbeitstage steht
3. jetzt was für Ortskundige: der Gegensatz aus Glaube und Faktenwissen, denn das Gebäude im Vordergrund ist der Verlagssitz von Gruner+Jahr (die grüne Fahne deutet es an, da man darauf das Verlagslogo erkennen kann), und wir wollen mal unterstellen, dass die Journalisten bei Gruner+Jahr noch den Fakten verpflichtet sind, während im Hintergrund der Turm der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis zu sehen ist, die ja den Glauben repräsentiert - und Glauben heißt bekanntlich "nicht wissen";)
4. Eher architektonisch: der stilistische Gegensatz aus hanseatischem Barock und hanseatische Postmoderne
5. Nochmal architektonisch: Kupferblech, dass wunderbar altert und Grünspan ansetzt als klassisches Baumetall gegen Zinkblech, dass eher stumpf und eintönig altert als zeitgenössisches Baumetall

Ich gebe zu, dass man das nicht alles sehen oder erkennen muss, aber Altbau vs. Neubau fand ich eigentlich recht eindeutig...

@tompaba: Danke für die trotzdem lobenden Worte zu meinem Beitrag, ist ja auch schön:)

Gruß
aalto
 
Ich gebe zu, dass man das nicht alles sehen oder erkennen muss, aber Altbau vs. Neubau fand ich eigentlich recht eindeutig...

Man könnte den gedanklichen Bogen sogar noch weiter spannen: Der Turm des Verlags-Treppenhauses mitsamt der Aussichtsplattform verweist auf die (hoffentlich ungetrübte) Sicht auf diese Welt, der Turm des Michels im Gegensatz dazu darüber hinaus...
Der architektonische Gegensatz ist mir aber auch ohne theologische Hintergedanken aufgefallen. ;)
Liegt das daran, dass ich jahrelang in HH gewohnt habe?:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
@aalto: Ich will gar nicht auf alle deine Punkte eingehen, sondern hoffe, dass ich bei dir entschuldigt bin, wenn ich dir mitteile, dass ich aus dem äußersten Südosten der Republik stamme und mit hanseatischen Bauformen und -stilen nicht vertraut bin. :eek:

Ist vielleicht für dich auch ein Hinweis, bei den nächsten Beiträgen zu prüfen, ob sie auch mit allgemein vorhandenen Kenntnissen verständlich sind.
 
@tompaba: Mir ist schon klar, dass insbesondere die "hanseatischen" Gegensätze nicht von jedem zu erkennen sind, insofern kein Ding, wenn es Dir aus dem tiefen Süden nicht aufgefallen ist....;)
Hätte halt gedacht, dass zumindest der Gegensatz Altbau - Neubau vergleichsweise eindeutig wäre...

Gruß
aalto
 
ich weiss nicht wie tief der Süden von tompaba liegt,
ich aus dem Bereich NordNordschwarzwald habe erstmal
keinen großen Gegensatz erkennen können.
Aber! ( mit Ausrufzeichen!) das ist subjektiv...
Aber!! ( man bemerke die Anzahl der ! :lol: )
Deine Information zu dem Gebäude hat mich wiederum neugierig gemacht. (y)
 
Hallo Community!
Vielen Dank an alle, die bei der Bewertung der Fotos zu meinem Foto Nr. 5 einen Kommentar abgegeben haben.
Das freut mich sehr!
So habe ich die Möglichkeit mich zum verbessern.
Schöne Grüße,
Klaus
 
Nr. 29: Also gut, schwarz vs weiß ist es bestimmt nicht, oder? Das wäre ja etwas einfallslos. Und die Aufnahme sieht zwar auf den allerersten Blick sauber aus, aber dann sieht man, dass der eine Schokokuss schon angeschlagen ist, der andere sieht auch schon nicht mehr ganz frisch aus, da ist außerdem überall Staub und Fusselchen. Die hättest du ja entfernen können, hast du aber nicht, die gehören also dazu. Hm, da hat also was Staub angesetzt bzw. sich etwas aus dem Staub gemacht. Und da rechts ist so eine auffallende Lücke. Hm. Moment, sind die dunklen nicht Zartbitter-Schokoküsse? - Jetzt habe ich das Puzzle zusammen, der Fall ist gelöst!
Nur auf den ersten Blick sieht es so aus, als wäre dies ein profanes Schwarz vs Weiß-Bild, das kurz vor der Deadline noch schnell zusammengeschustert wurde. In Wahrheit handelt es sich um den Gegensatz: unbeliebte Zartbitter- und Weiße Schokoküsse in der linken und mittleren Spalte gegenüber den allseits beliebten Vollmilch-Schokoküssen in der rechten Spalte! Mensch, du hättest die abgenagten Waffeln und ein paar Krümel stehen lassen sollen, dann hätten die Leute das auch gleich gesehen. :D
Autsch, das hat geseseen - zumal das mein erstes Bild im Wettbewerb war, welches ich extra für den Wettbewerb arrangiert habe und nicht einfach zufällig zum Wettbewerb gepaßt hat.

An meinen Produktofotgrafie Skills muß ich dann wohl noch eindeutig arbeiten :D
 
Autsch, das hat geseseen - zumal das mein erstes Bild im Wettbewerb war, welches ich extra für den Wettbewerb arrangiert habe und nicht einfach zufällig zum Wettbewerb gepaßt hat.

An meinen Produktofotgrafie Skills muß ich dann wohl noch eindeutig arbeiten :D

Ja, da muss ich Blants Recht geben, ging mir auch ein bisl so... :eek:

Aber tröste dich, mein Beitrag #28 scheint auch nicht des Meisters Gefallen gefunden zu haben bezüglich des Themenbezugs.

So gut mir die sehr ausführliche Beschreibung gefällt (das muss echt viel Zeit gekostet haben, danke!), so sehr ist das nur eine Meinung von vielen.
 
Nr. 39: Die Idee gefällt mir, am Bild selbst könnte man aber meiner Meinung nach noch einiges verbessern.
(...)
(Jetzt wäre es noch interessant zu wissen, ob die Mahlzeiten extra für das Foto gestellt wurden oder ob das einfach euer normales Abendessen an dem Tag war.... :))

Ja, das war das normale Abendessen an dem Abend. Gut, die Kerzen und der Weißwein waren gestellt. Es gab ja eine recht anregende Diskussion über passende und unpassende Gegensätze. Und als mir die Idee kam, unsere gegensätzlichen Mahlzeiten als Thema zu verwenden, war das Essen bereits auf dem Tisch. Die Umsetzung ist dann wie von anderen auch schon angemerkt wurde, wohl etwas überhastet und schlampig erfolgt. Da sollte man sich in der Tat mehr Mühe geben und mehr Gedanken machen.
 
Ich bin jetzt mal auf das Ergebnis der Abstimmung gespannt!
Wen Du deine Nerven schonen willst, kannst Du die Punkte auch einfach selbst auszählen. ;) Einfach alles aufaddieren und am Ende jene rauswerfen, die nicht abgestimmt haben. Fertig.

Meine Auswertung wird voraussichtlich spätestens Sonntag erfolgen.
 
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