Wegen der Belustigung bin ich noch dabei.
Bildbeispiele für Dynamik (und Iso-Performance) aus der K50 habe ich schon auf Seite zwei geliefert, weil ich den Eindruck hatte, der TO sei auf einem ausbaufähigen Level hinsichtlich Aufnahme sowie Bearbeitung und somit selbst das Nadelöhr.
Anschließend folgte meinerseits die Info aus der Praxis, dass K3 (II) in Sachen Dynamik keine spürbaren Vorteile gegenüber der K50 bringen, die schon einen sehr guten Job macht. In der Hoffnung, dass er versteht, mit Geld ausgeben wird es nicht zwangsläufig besser.
Wie man dann darauf kommt, die K5 (Vorgänger der K3) liefere bessere Dynamik als die K3, ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Es zeigt lediglich, der TO neigt zu einer eher oberflächlichen Auseinandersetzung mit Fotografie und Technik.
Aber jetzt ist die K50 weg und ich bin gespannt, ob wir hier noch ein "und sie lebten glücklich bis an ihr Ende" lesen werden
Wenn die derzeit bei Instagram gezeigte Qualität das Ziel ist, reicht dafür das Smartphone. Aber ich wollte nicht so unhöflich sein anzunehmen, dass das sein fotografischer Anspruch ist. Sollte es so sein und er ist happy damit, ist das natürlich okay. Dann schoss er mit K50, 17-50 und 50-135 aber schon sprichwörtlich mit Kanonen auf Spatzen.
---
Kleiner Nachtrag:
Auf der Seite vorher gab Hekora noch den Tipp, ein Sigma 18-35 anzuschaffen um "die Dynamik zu verbessern". Die Empfehlung ist natürlich für den TO Quatsch. Höhere Lichtstärke macht es möglich, ISO niedriger zu halten und somit in dunklen Situationen eher "korrekt belichtete" und rauschfreiere Ergebnisse zu erhalten.
(Ja, bei kleinerem Iso = Dynamik ein paar Prozent höher)
Hilft allerdings keinen Meter, wenn du so .. "schlecht" .. fotografierst, dass du bei Tiefen und Höhen gleichzeitig am Anschlag bist. Da gibt es nur drei Optionen: Andere Perspektive suchen, Tiefen oder Lichter gezielt ausbrennen lassen, wenn für Bild nicht entscheidend oder blitzen. Davon ausgehend, dass die Aufgabe mit einem Schuss gelöst werden soll. Ansonsten bliebe zusätzlich HDR.
Es bleibt dabei, in dem Fall muss sich der Berg bewegen und nicht der kleine Kameraprophet.