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Was macht einen guten Fotografen aus ?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mir schwebt ein von Dir geleiteter Thread vor, der einer Bildbesprechnung ähnlich ist.
Ein Amateur zeigt sein Bild und Du bietest eine professionelle! Kommentierung bis hin
zum besseren Bildschnitt. Das wäre konstruktiv und würde die Fotografier-Qualität für
Interessierte verbessern helfen ... kurz und knackig auf den Punkt gebracht. Und zur
besseren Klarheit:
Amateur liefert Bild mit kurzer Beschreibung, warum er es fotografiert hat und Du gibst
Dein praktisches Wissen hinzu; nur Du, damit es nachvollziehbar bleibt. Das läßt sich
bestimmt nach Absprache mit dem Admin einrichten. Beiträge Anderer (ohne
veröffentliches Bild) werden dann gelöscht.

Um es noch präziser zu sagen: Dein zu diesen Bildern abgegebener Kommentar stellt
auch weiterhin Deine persönliche Meinung dar. Es läßt sich vielleicht jedoch eine Struktur,
eine Logik erkennen, die einen weiterbringt. Du gehst jedoch das Risiko ein, eine sehr
eingeschränkte Sicht auf die Dinge zu veröffentlichen und das Ding schläft ein. Es liegt
also an Dir.

Traust Du Dich?
Letzte Frage zuerst: Meine Resilienz beschreibe ich mit einer Metapher:
"Ich habe in Drachenblut gebadet"

Deinen Vorschlag finde ich bemerkenswert, wenn Administration das akzepiert und ein-
richtet ... bitte gerne. Die Frage ist eher: wie viele User stellen freiwillig einem Urteil
eines früheren Pressefotografen, für den Fotografie nichts mit Kunst zu tun hat. Einige
wenige meiner früheren Kollegen haben nach ihrer "Reisezeit" z.B. als Fotoredakteure
gearbeitet. Sie entscheiden was ins Blatt kommt, nicht der Fotograf.

Ich würde meine Kritik (positiv wie negativ) ausschließlich unter dem Aspekt sehen:
"was will mir das Bild erzählen ?" und dann "wie könnte es das besser ?) ... spricht Fotos
von z.B. Treppengeländern, und seien sie noch so nah am Gursky-Original, beurteile ich
nicht. Ich will niemanden der Freude, die er daran hat, berauben. Siehe hier ("ich foto-
grafiere nicht für Andere") Ich würde mich mit den Worten "kein Kommentar" enthalten,
das sollte dann weder positiv, noch negativ aufgefasst werden.

Aber vielleich gibt es ja noch bessere Vorschläge ...
 
Hallo,
Einfach nur den Rat zu geben: "hört auf mit dem Pixelkäse, es geht nur um's Motiv !"

Kafka hat Bücher darüber geschrieben, daß Menschen die sich mit einem Problem
(zum Beispiel einer Hinrichtung) beschäftigen, völlig außer acht lassen, um was
es eigentlich geht. Nicht um die Technik der Gulliotine, sondern nur um den gleich
hinzurichtenden Menschen.

Hier schrauben Viele nur an den Stellschrauben der Gulliotine ...

Hör doch bitte mal auf von dir und ihr zu schreiben, zumal du dich als einen Exprofi beschreibst und alle Mitlesenden als Technikverliebte die den Focus auf ein "gutes" Bild nie hatten oder haben. Hier sind sicherlich einige sehr gute Fotographen in diesem Forum.
Du bist vielleicht mal ein Profi gewesen - vielleicht auch mal ein "guter"Fotograph, zumindest in der Sparte in der du dein Geld verdient hast, aber das wars dann auch. Sich hier als Motivmessias aufzuplustern und alle anderen hier für unfähig zu halten ist in meinen Augen eine Frechheit. Denk mal drüber nach!

Meine Güte, was würde eine Macrofotograph ohne die heutige Technik machen?
Was würde ein Landschafts oder Architektur Fotograph machen, wenn er seine Bilder in 1 x 2 Meter an die Wand hängen will, ohne die heutige Technik.

Mit Kafka um die Ecke zu kommen - finde ich amüsant.
 
Kamera2016: (y)

Ansonsten ist das hier ne nette Selbstdarstellung.

So sehe ich das auch.

Kamera2016 (y)
 
Das setzt ja eine gewisse Geschmacksbildung voraus. Zudem setzt das voraus, dass dein "gut" auch dem "gut" des Fotografen entspricht.
Geschmack hat mit Gefallen zu tun und nicht damit, ob das Foto gut ist oder nicht.
Wer meint ein Foto gefalle ihm, aber er könne nicht im Detail erklären, was daran gut sei, hat noch einen weiten Weg vor sich.

Es gibt durchaus Fotos, denen ich das Attribut "gut" oder auch "sehr gut" zuordnen kann, die mir aber trotzdem nicht gefallen. ;)
 
Geschmacksbildung gibt es beim Essen, in der Musik, in der Literatur. Und natürlich auch in der Fotografie. Sonst ist Fast Food das gleiche wie Gourmetküche. Etc.
 
Nicht interessant ? Welcher nichttechnische Faden hat es in so kurzer Zeit auf so viele Beiträge gebracht ?

...von denen du derzeit 133 Beiträge, also mehr als 13 Seiten (!), selbst verfasst hast. :rolleyes:
Zudem ist das Thema auch einfach (bewusst) provokativ gewählt.

Die Frage ist auch einfach überhaupt nicht objektiv zu beantworten, weil jeder unterschiedliche Motivationen zum Fotografieren hat. Geld verdienen, Publikum erreichen, Freizeit, Erinnerungen festhalten usw.
Ich fotografiere und bearbeite hauptsächlich für mich und fülle damit meinen Blog. Keine Ahnung, wieviele Leute ich damit erreiche. Mein Freundeskreis weiß, was ich mache und wo die Bilder zu sehen sind und wen es interessiert, der kann es sich ansehen. Geld muss ich damit auch nicht verdienen und das ist mir auch relativ egal. Ab und zu springt mal ein kleiner Auftrag über Hörensagen raus oder jemand möchte Leinwände etc. von meinen Fotos kaufen, dann ist das ganz nett, weil das dann den nächsten Body oder die nächste Linse mitfinanziert.

Meine Meinung zum Thema: wer so eine Frage stellen muss, der ist schon mal selbst keiner. ;)
 
Ich fotografiere und bearbeite hauptsächlich für mich
Dann bist Du ja keiner, der seine Fotos einer Kritik stellen möchte.
Dann kann es Dir doch völlig egal sein, ob es so einen Faden gibt
oder nicht ...

Ab und zu springt mal ein kleiner Auftrag über Hörensagen raus,
weil das dann den nächsten Body ... mitfinanziert.
Und was genau erwartest Du Dir dann vom nächsten Body ? Außer
mehr Pixeln ? Das erinnert mich an einen, der sich jeden neuen
LEICA-Body gekauft hat ... die blieben aber alle originalverpackt
und verschweißt. Ich meine, wer hat der hat, man kann nie wissen.

In dem Vorschlag von Kamera2016 ging's mehr um Fotografie ...
egal was für ein Body, Sensor, Programm oder Optik.

Meine Meinung zum Thema: wer so eine Frage stellen muss, der
ist schon mal selbst keiner.
Auch egal wie man das sieht ... den ursprünglichen Fadeneröffner
findet die Suchfunktion nicht, der Faden wurde 2017 geschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Eindruck, die Vase ist leider gerade heruntergefallen und in tausende Scherben aufgteilt am Boden liegend.

Der ursprüngliche? Titel lautete:
"Was macht einen guten Fotografen aus?"

Jetzt wird die Perspektive dieses vielfältigen Mediums auf die Wahrnehmung eines Pressefotografen reduziert, weil Du Dich nur in diesem Genre kompetent fühlst (und das mit einer Erfahrung, die vor 28 Jahren bei Dir beendet wurde). Unmissverständlich artikulierst Du Deine Abneigung anderen Sparten gegenüber und hier besonders der Fotokunst.

Da keiner der Amateure hier das Genre Pressefotografie bedient (sonst wären es ja auch keine Amateure, sondern zumindest semiprofessionelle Fotografen) wird mein Vorschlag wenig ergiebig. Boshafterweise könnte ich sagen, Dir fehlen offensichtlich Grundlagen zur fundierten Kritik bei der Beurteilung von Bildern. Kannst Du es tatsächlich nur auf den monetären Aspekt (verkaufbar/nicht verkaufbar) reduzieren? Ist Dir klar, daß die Fotografie NICHT mit der Pressefotografie ihre Geschichte gestartet hat? Deine Tätigkeit nur einen Teilaspekt der Schaffensmöglichkeit dargestellt hat? Der Bulevard noch nie Kriterium für Qualität war? Du mit allem, was Du uns hier erzählt hast, neidisch auf die Leute schaust, die mit Ihrer Fotografie Wohlhabende abzocken, Du selber jedoch nicht davor zurückgeschreckt bist, Stories zu erfinden (Kreuz im Schnee) um das ungebildete Volk mit Stories zu betrügen und Dir selber ein angenehmes Einkommen zu ermöglichen. Moral und grundsätzliche journalistische Prinzipien damit über Board geworfen hast; zu Deinem persönlichem Vorteil. Du als Mittäter wissentlich eine falsche Wirklichkeit inszeniert hast. Und jetzt mußt Du "kneifen", weil Deine wahre Kompetenz über die von mir beschriebenen Szenarien nie hinausgegangen ist? Du Dich unverhohlen als Schlaumeyer aufspielst und an solch einfacher Aufgabe (für den Super Profi doch ein Kinderspiel, oder?) nun scheiterst?

Ich bin schwer enttäuscht. Nach meiner Erfahrung ist fundiertes Wissen übertragbar und natürlich kann ich dann auch sujetfremde Bilder fachlich beurteilen. Wenn ich echte Kriterien/Kompetenz habe und beherrsche und nicht nur das Geldzählen.


P.S.
Die Einrichtung ist einfach. Du schreibst einem Admin Deinen Vorschlag und stimmst ab, in welcher Rubrik dies erscheint. Du schreibst einen kurzen Anleitungstext und wir beachten die Regeln. Wer sie mit seinem Beitrag bricht, wird (nach Hinweis) vom Admin gelöscht. Ich habe das hier für ein anderes Thema eingerichtet:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2008218
Wenn Du Anleitungstext daraus verwenden möchtest, um Dir die Arbeit zu erleichtern, kein Problem.

Irgendwann muß mal Butter bei die Fische!


Nachtrag:
Ja, mir geht es um die Fotografie. Ich weiß jedoch, daß ohne technik häufig das Gewünschte nicht läuft und hier gerne der Spruch verzapft wird: "Ein guter Fotograf kann mit jeder Kamera ein tolles Bild machen". Ja, kann er, aber nicht themenübergreifend. Er scheitert kläglich mit einer A7R (habe ich u.a. selber), wenn es um Wildlife oder Action geht. Da hilft dann auch das beste /schnellst Objektiv nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt hier zwar ein Unterforum „Buchbesprechung“ - aber keins für Bildbesprechung oder Bildkritik.
Vielleicht kann die Administration mal überlegen, so etwas einzurichten?! Dort könnte der Themeneröffner seine Expertise einbringen. Aber nicht nur er - sondern jeder, der unter einem bestimmten Aspekt etwas zu sagen hat...
Und nutzen können es dann die Mitglieder, die genau diese Meinung hören wollen.
Ich fände das gut.
:)
 
Doch, gibt es, hier: https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=175

Interessiert aber offenbar kaum jemanden.

Genau- leider verweist. Da muss ich dem Themenersteller recht geben, dass dieser Teil in diesem Forum irgendwie nicht in gebührender Weise beansprucht wird. Lenz Moser (y)

Kamera2016 (y)
grad schonmal geschrieben (y)
Irgendwie sind deine Formulierungen präziser - Danke dafür.

Kann auch sein das ich auf Ignorliste gelandet bin...
 
Dir fehlen offensichtlich Grundlagen zur fundierten Kritik bei der Beurteilung
von Bildern. Kannst Du es tatsächlich nur auf den monetären Aspekt (verkauf-
bar/nicht verkaufbar) reduzieren?
Herzilein, was für ein emotional herzerbarmender Beitrag ... Inhalt = 0 ... Alles
auf dieser Welt unterliegt monetären Qualitätskriterien. Eine Opern-Sängerin
am Beispiel Florence Foster Jenkins kann nach eigener Meinung das höchste C
aller Zeiten singen ... wenn der Intendant, ob er fundiert kritisieren kann oder
nicht, es nicht würdigt ?!
Ein Architekt wird nichts, wenn er keine Aufträge kriegt, ein Designer scheitert
(wie der BMW-Engländer) wenn sich das Zeug nicht verkauft.

Wem um alles in der Welt wollt Ihr beweisen, daß Ihr toll fotografieren könnt
wenn es keinen interessiert ? Da beibt nur, in wenigen Worten: "macht, was
Euch Freude macht !"
 
Zuletzt bearbeitet:
O.K.; Du mußt also kneifen.
Dir fehlt die Kompentenz und Du kannst Dich leider nur aufspielen und Bilder präsentieren, die im Jahre 2021 praktisch keine Relevanz haben. Die dazugebastelten Geschichten, Erläuterungen und Rechtfertigungen für den Auslöseprozeß würden nicht mal mehr in der Apothekenrundschau Beachtung finden. Einem bildererfahrenem Publikum kannst Du nichts erzählen. Du schwelgst in Deiner zweifelhaften Vergangenheit, die hier niemanden fotografisch interessiert. Die Transferleistung zur heutigen Aufgabenstellung ist Dir nicht möglich.

Genau dies ist aber die fotografische Auseinandersetzung, mit der sich hier die Amateure beschäftigen. Herauszufinden, welche Geschichte fotografisch erzählenswert ist, herauszufinden, welches Bild in der Masse der Publikationen zeigenswert ist. Stilmittel weiter zu entwickeln, Grenzen auszuloten, persönliche Noten zum Ausdruck zu bringen.

Abklatschfotografie um einen Sachverhalt per Bild zu belegen um einem manipuliertem Text Glaubwürdigkeit zu verpassen ist Aufgabe von Pressehuren. Die werden dafür bezahlt und erfüllen die verlangten Dienste.

Du bist hier offensichtlich im falschen Forum. Gibt es kein Forum für ehemalige Täter? Habt Ihr keine Plattform zur gegenseitigen Beweihräucherung und zum darüber Lachen, wie Ihr die Zielgruppe Eurer Machenschaften verarscht habt? Bist Du schon so alt, daß die Kollegen weggestorben sind?
Game over.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was genau erwartest Du Dir dann vom nächsten Body ? Außer
mehr Pixeln?

Features, die für meine Art der Fotografie nützlich sein können. Ich erwarte allerdings nicht, dass du sowas nachvollziehen kannst - die Urlaubsfotos und Schnappschüsse aus deinem Flickr-Stream würde jedes halbwegs aktuelle Smartphone genauso abliefern.
 
Dir fehlt die Kompentenz
absolut

Bilder präsentieren, die im Jahre 2021 praktisch keine Relevanz haben
Weil die Aussagewirkung von Bildern wöchentlich neu definiert wird

... nicht mal mehr in der Apothekenrundschau
Genau

Einem bildererfahrenem Publikum ...
wie diesem hier !

Die Transferleistung zur heutigen Aufgabenstellung ist Dir nicht möglich.
nie nicht !

... die fotografische Auseinandersetzung, mit der sich Amateure beschäftigen
Ähm ... womit ?

... welche Geschichte fotografisch erzählenswert ist
Du meinst, das erfahre ich hier ?

Stilmittel weiter entwickeln, Grenzen ausloten, persönliche Noten ...
sind Sache der Amateure ? Der Hammer, echt !

Abklatschfotografie ... ist Aufgabe von Pressehuren
Du willst damit sagen, Du hast mit Deinen Stilmitteln und Aufgaben-
stellungen schon mal eine Abfuhr erteilt bekommen ? Wie unfair ...

Pressehuren ... werden dafür bezahlt und erfüllen die verlangten Dienste.
Heiligs Blech ! Ich schließe daraus: Du bist in einer Redaktion schon mal
ausgelacht worden ... also das tut mir jetzt echt leid ... dafür Dein ganzes
Ansinnen mit einem Kritikfaden zuvor ? Um Dich an irgendwem zu rächen ?

Herr Ober ... noch einen Doppelten !

(Heute um 20:44 Uhr)
Hömma, es lief die ganze Zeit "Roter Oktober" und jetzt einer besten (kameratechnisch)
Filme von Ridley Scott ... "Black Rain" ... schau zu, lern' was !
 
Zuletzt bearbeitet:
mhhhh...

smilie_essen_199.gif
 
Irgendwann muß mal Butter bei die Fische!
Na, geht doch ... hab' mir Deinen Faden mal angesehen.

Ist Dir klar, daß die Fotografie NICHT mit der Pressefotografie ihre Geschichte
gestartet hat? Deine Tätigkeit nur einen Teilaspekt der Schaffensmöglichkeit
dargestellt hat?
Deine Tätigkeit ist der andere Aspekt ? Aus uninteressanten Motiven ein "Kunst-
werk" zu basteln, zu retten was nicht zu retten ist ?

Du mit allem, was Du uns hier erzählt hast, neidisch auf die Leute schaust, die
mit Ihrer Fotografie Wohlhabende abzocken
Erstens bin ich nicht neidisch, ich habe genug. Zweitens ist deren Erfolg nicht
die Fotografie, sondern Dein Axiom, die Bildbearbeitung.

Und jetzt mußt Du "kneifen", weil ... Du Dich unverhohlen als Schlaumeyer
aufspielst und an solch einfacher Aufgabe nun scheiterst?
Ich kneife ? Herzilein, zeig' doch mal ein einziges interessantes Bild von Dir,
unbearbeitet ! Aber laß Dir raten: Portraits macht man nicht mit einem 24er,
da geraten alle Proportionen durcheinander; weshalb Du den Körper wegge-
schnitten hast. Du hast ein schwitzendes Gesicht gezeigt, keinen Boxer.

Ich bin schwer enttäuscht. Nach meiner Erfahrung ist fundiertes Wissen über-
tragbar ... Wenn ich echte Kriterien/Kompetenz habe
Dein "Wissen" ist doch nur das, was nach dem Auslösen kommt, die Bild-
bearbeitung ... Dein "Goldenes Kalb".

Ja, mir geht es um die Fotografie.
Nicht im Geringsten, Dir geht es um ... siehe unten:

Ich weiß jedoch, daß ohne technik häufig das Gewünschte nicht läuft ... Er
scheitert kläglich mit einer XYZ. Da hilft dann auch das beste /schnellst Objektiv
nichts.
Du scheiterst nicht an der Technik, sondern an Deinem Auge ! "Fotografie ist die
Kunst der Beobachtung" (Beobachten = Auge) Zitat Alfred Dürrenmatt.

Man könnte noch einen tollen Ausspruch zitieren, der im übertragenen Sinne
auf die Amateurfotografie anwendbar ist:

Vier Semester lang studierte er Betriebswirtschaftslehre in München, dann brach
er das Studium ab. ... „Die ganze Betriebswirtschaft“, sagte Sixt, „basiert
doch auf einem einzigen Axiom: dass der Mensch rational handelt. Aber
er tut es nicht. Und deshalb können Sie das alles vergessen


Übertragen: "das jeder Mensch fotografieren kann"
 
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