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E/A Mond fotografieren - günstiges Tele gesucht

Es gibt ein langes Tele 8/500, das bei eBay unter Beroflex, Dörr und unter anderen Namen für kleines Geld angeboten wird und erstaunlich gut sein soll. Es lässt sich an alle gängigen Kameras adaptieren. Anscheinend aus der gleichen Werkstatt stammt ein Objektiv 6,3/500 welches auch sehr gut sein soll. Da dieses Objektiv unter 100 € kostet, kann man eigentlich wenig falsch machen. Allerdings ist die Brennweite so groß, dass man am Stativ eine azumutale Nachführung verwenden sollte. Wenn man den Mond gross abbildet, kann man eine sehr kurze Belichtungszeit verwenden, er ist ja relativ hell. Am besten, man macht einige Belichtungsreihen mit verschiedenen Einstellungen. Aber vielleicht reichen auch die perfekten Mondaufnahmen der NASA. Die kann man sich auch gut runterladen.:)
 
Das Sigma 150-600 Contemporary ist auf grosse Entfernungen das schärftse von den günstigen 150-600 Objektiven. Liegt bei 650 bis 700 Euro gebraucht. Muss natürlich an die Sony adaptiert werden.

Mit manuellem Fokus aus der Liga der richtig guten Supertele gibt es noch das Nikon Ai(S) 800/8.0 ED. Da schwimmt grade eines mit leichten Schärfen (Putzspuren, winzige Fungusfleckchen) in der japanischen Bucht für ca. 800 Euro, d.h. bis es in D ist dann auch etwas über 1000. Schön erhaltene Exemplare liegen sicher 50% höher. Nicht ganz billig, aber eben auch 800mm.
 
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Es gibt ein langes Tele 8/500, das bei eBay unter Beroflex, Dörr und unter anderen Namen für kleines Geld angeboten wird und erstaunlich gut sein soll. Es lässt sich an alle gängigen Kameras adaptieren.

Ist das Teil eigentlich KB tauglich?
Habe bisher leider nur Berichte über das Objektiv an MFT, Sony NEX bzw. 6000er Reihe und den zwei- bzw. dreistllingen Canons gefunden.
 
Ist das Teil eigentlich KB tauglich?
Habe bisher leider nur Berichte über das Objektiv an MFT, Sony NEX bzw. 6000er Reihe und den zwei- bzw. dreistllingen Canons gefunden.

Dieses Objektiv ist für Kleinbild konstruiert! Es gab nur bisher relativ wenige digitale Vollformat-Kameras, an denen es adaptiert werden konnte. Das hat sich mit dem Aufkommen der Vollformat – Systemkameras geändert.
 
Na ja ... das dort verwendete Ausgangs-Objektiv hatte ja auch nur 400mm Brennweite :cool:

Ja und, es gibt Festbrennweiten die einen 2x Konverter gut wegstecken,( man muß in dem Video unten auch mal auf die echte Brennweite schauen ;)) hier werden aber 500mm f8 Tele empfohlen die mit einem TC nicht mehr gut sind.
Ich frage mich wer von den "Beratern" hier schon mal ein ordentliches Mondfoto gemacht hat?
 
Alles eine Frage des eigenen Anspruchs. Ich hatte vor ca. 15 Jahren auch mit einem EF 70-200 / 4.0 bzw. etwas später mit dem EF 400 / 5,6 Objektiv den Mond fotografiert und war damals von den Ergebnissen begeistert. Heute existiert kein Bild mehr davon.
 
Mond bei einem Budget von Kamera + Objektiv unter 100€:



Das war 2012 mit einer 6mp Canon D60 (nicht 60D) und Skylux 70/900 Linsenteleskop (Lidl Scope). Auf einfachste Weise als Einzelaufnahme, ohne Stacking.

Ist nicht das beste Mondfoto, auf Flickr auch in voller Auflösung zu sehen, heute könnten es schon mehr als 6mp sein. ;)
Aber falls jemandem ein günstigeres Mondfotografie Set einfällt, würde mich das wirklich interessieren. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte mal kurz mit der Frage nach der Sensorgröße kommen, auch wenn wir hier im Sony E Unterforum sind und die Frage konkret für die A6000 galt. Meine besten Ergebnisse hatte ich persönlich bei Mondbildern an Micro4/3 und sogar Samsung NX Mini (1 Zoll), wo man selbst mit adaptierten moderaten Teleobjektiven bis 200-300 mm wegen des Cropfaktors super weit schauen kann... geschweige denn mit Russentonne, Celestron o.Ä. :D

Wäre es insofern nicht sinnvoll, statt ein enormes Tele zu suchen, das bezahlbar dann vermutlich eh nur bis 3-400 geht, für solche Zwecke entweder a) eine Superzoom-Kamera wie die die Nikon Coolpix (geht bis 2000 mm!) oder eine Lumix FZ (bis 1200 mm) oder Sony RX10 zu nehmen (wobei da nur die teureren, modernen Versionen einen Superzoom haben), bzw. b) eine alte NX Mini oder M4/3 Kamera mit nem Ofenrohr vorne dran?

Ich verstehe die Frage (man hat Sony und möchte günstig was vorne für Astrophoto dranschauben) und will es auch nicht offtopic führen, nur ggf. muss es ja nicht immer im System bleiben, wenn man mit nem anderen Setup günstiger bessere Optionen erhält, finde ich. Und bei Astro ist halt der Cropfaktor schon ein interessanter Aspekt. Als es eine ganze Weile nix bezahlbares im Weitwinkelbereich für die A7 damals gab, hatte ich auch kurzerhand die Sigma DM1M einfach immer dabei, und die hat dann die hochwertigen Landschaftsaufnahmen gemacht, und nahm nur so viel Platz weg, wie ein größeres KB-Objektiv. Ich glaube, sobald man sich löst vom Gedanken, alles mit der vorhandenen Kamera lösen zu müssen und schaut, bei welchen Bild-Arten welcher Sensor oder System am besten Sinn macht, ist vielleicht das Wildern in anderen Gewässern gar nicht so ungeschickt ;)

Um aber auch eine konkrete Ansage für E-Mount zu machen: Ebay Kleinanzeigen, günstiges 1000x (oder höher) Teleskop mit T2 Anschluss vorne drauf und gut ist :)

Ggf. könntest du bei so ner Kombo dann auch mit nem Speed Booster experimentieren, der bündelt nochmal das Licht und reduziert zwar die Brennweite, dafür sind die Bilder knackiger und die Lichtausbeute höher (=bessere Zeiten).
 
Ich glaube das hat keinen Zweck, denn wir sind hier schon wieder bei 500mm Empfehlungen. :rolleyes:

Wenn es auf Länge ankommt: Da gäbe es als Katadiopter noch das Rubinar 1000mm f/10 mit M42-Anschluss.

Wenn man ein ordentliches Exemplar mit sauber zentrisch/parallel gerichteten Reflektoren erwischt (erkennt man sofort an unrunden oder seitlich verwischten Donuts), steht es der Referenz in dieser Klasse, dem Tamron SP 500/8 (von dem im übrigen die Canon, Sony/Minolta Katadiopter praktisch baugleich abgeleitet sind) in nichts nach. Ich hatte beide, jetzt nur noch das Tamron.

Generell muss man aber bei derartigen Konstruktionen immer gewisse Abstriche hinsichtlich der Kontrastleistung machen.

Für größere Brennweiten muss man auf eine Lösung mit Okularadapter an einem astronomischen Teleskop zurückgreifen.
 
Warum wird eigentlich konsequent die Russentonne ignoriert?
Für den Preis (hab 140€ bezahlt) gibt es eigentlich nichts besseres... ein gutes Exemplar und stabiles Stativ vorausgesetzt (gibt aber auch gute Anleitungen zum optimieren), kann man damit sehr gute Bilder machen.
Hier nur ein Beipiel in meinem Flickr Album. Ist aber natürlich ein Stack

https://www.flickr.com/photos/michel1276/49087348112/in/album-72157677556244920/
 
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Es gibt ein langes Tele 8/500, das bei eBay unter Beroflex, Dörr und unter anderen Namen für kleines Geld angeboten wird und erstaunlich gut sein soll.

Na ja, als Briefbeschwerer vielleicht, aber ansonsten ist diese Investition für mich rausgeworfenes Geld. Das sage ich nicht nur so daher, sondern spreche aus eigener Erfahrung. Für Sony würde ich als besten Kompromiss zum Sigma 150-600 C greifen. Ich selbst habe es nur deshalb nicht gekauft, weil ich aus dem Nikon-Lager komme und deshalb zum 200-500 gegriffen habe.
 
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