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Street ist für mich nur, was unverfälscht ist. Das Foto ist ein Abbild einer Situation, die stattfindet und niemand sich verstellt, weil er weiß, dass er fotografiert wird.
Und schon sind wir beim Problem. Zurecht ist es so, dass die Leute bestimmen dürfen, ob sie fotografiert werden wollen. Zurecht muss man also fragen. Deutlich um Erlaubnis bitten.
Damit ist Street vorbei und uninteressant. Die wenigsten Bilder sehen danach ungestellt und authentisch aus.
Also - immer fragen! Und das ist auch gut so. Street ist ansonsten aber tot, oben das Foto ist der Beweis dafür.
Jemand wie Mark Cohen, der die Leute mit Blitz erschreckt hat, könnte heute seine street photography wohl so gar nicht mehr betreiben.
Street ist für mich nur, was unverfälscht ist. Das Foto ist ein Abbild einer Situation, die stattfindet und niemand sich verstellt, weil er weiß, dass er fotografiert wird.
Und schon sind wir beim Problem. Zurecht ist es so, dass die Leute bestimmen dürfen, ob sie fotografiert werden wollen. Zurecht muss man also fragen. Deutlich um Erlaubnis bitten.
Damit ist Street vorbei und uninteressant. Die wenigsten Bilder sehen danach ungestellt und authentisch aus.
Also - immer fragen! Und das ist auch gut so. Street ist ansonsten aber tot, oben das Foto ist der Beweis dafür.
ist es das? Man kann auch im Nachgang fragen und ggf. löschen.
ist es das?...
... Sofern ein Journalist solche Aufnahmen macht, wird das als vollkommen in Ordnung angesehen und auch in der Fotoszene von keiner Seite kritisiert. Macht es aber ein Hobbyfotograf, der im Endeffekt ja dieselben Absichten, wie der Journalist hat (das öffentliche Leben dokumentieren), dann ist es auf einmal stark verpöhnt.
Wie ergibt das Sinn?
Mich verblüfft bei solchen Fragestellungen immer wieder, warum man sich über die Reaktionen von manchen Menschen ärgert oder wundert, obwohl das schon lange bekannt ist? Wenn man eben weiß, dass es in bestimmten Situationen, Örtlichkeiten oder anderen Ländern nicht gewünscht ist, warum kann man das nicht einfach respektieren?
Für mich ist ein typisch deutsches Problem
[...]
Für mich ist ein typisch deutsches Problem eher "warum soll ich das nicht machen, die sollen sich nicht so anstellen". Typisch deutscher Egoismus, der eigene Vorhaben über alles andere stellt.
Das Respektieren von Wünschen/Gefühlen usw. anderer steht in DE - wenn überhaupt - als letztes auf der Liste. Nicht unbedingt pauschal, aber bei allen die meckern, sie könnten nicht, wie sie wollen.