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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Oktober 2015, Thema: Bildserie "Unterschiede"

Frosty

Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Die Diskussion ist hiermit eröffnet.

Seit einiger Zeit wird das Thema des nachfolgenden Wettbewerbs schon vorab bekannt gegeben. Dadurch verlängert sich der Zeitraum, indem die Wettbewerbsfotos erstellt werden können.

Der Wettbewerbsstrang selbst, in den die Wettbewerbsbeiträge hochgeladen werden, wird jedoch erst am Anfang des kommenden Monats erstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall mal ein interessantes Thema!(y)

Kannst Du vielleicht noch ein paar Vorgaben ergänzen, die für die Bildreihe relevant sind? Aus wievielen Fotos darf die Serie bestehen? Gibt es Vorgaben für die "Unterschiede" (also analog zu unterschiedlichen Zeitpunkten bei gleichem Standort aus dem letzten WB mit Bildserie) oder sind Motive und Art der Unterschiede völlig frei auszuwählen? Müssen Bildelemente übereinstimmen o. ä.?
Danke!

Gruß
aalto
 
Anzahl 2-5 Fotos.

Die Themenwahl war wie üblich sehr spontan. Noch sind mir keine vorteilhaften Vorgaben eingefallen. Ich bin für Vorschläge offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorschlag: Die Bilder der Serie sollten auch etwas gemeinsam haben. Ein Landschaftsbild, ein Portrait und ein Studiomakro erscheinen mir als Beitrag nicht unbedingt das Thema zu treffen.
 
Ja, aber wozu reglementieren und einschränken. Lasst diese Entscheidung doch die Abstimmung machen.
 
Ja, aber wozu reglementieren und einschränken. Lasst diese Entscheidung doch die Abstimmung machen.
Diese Herangehensweise hat leider den Nachteil, daß sie Fehlentwicklungen bei der Auslegung des Themas fördert statt sie einzudämmen. Betrachte ich die Fotos des letztmonatigen Fotowettbewerbs, wünschte ich, ich hätte da sinnvolle Vorgaben gegeben.
 
Thematisch, ganz nüchtern betrachtet, finde ich die Bilder zu grob geschätzt 90% gut bzw. getroffen. Trotzdem ist der Imhalt in vielen Fällen fragwürdig - viele Bilder wurden scheinbar einfach nur gemacht um das Thema zu treffen.

Was also erreicht man, in dem man das Thema weiter einschränkt? Noch mehr schlechte Bilder die das Thema dann aber trotzdem treffen!

Viel besser wäre es doch möglicherweise, die Leute zu "ermuntern" sich fotografischer Stilmittel - gerne auch unorthodoxer - zu bedienen, sich über den Bildaufbau Gedanken zu machen und/oder auch - da das hier ja ein technisches Forum ist - wenigstens die Technik richtig zu nutzen bzw. deren Potential auszuschöpfen.

Mit der Themenauslegung an sich, haben die schlechten Bilder meiner Meinung nach immer recht wenig zu tun.

Mfg
Conny
 
Interessant, ich sehe das genau andersherum :)

Was also erreicht man, in dem man das Thema weiter einschränkt? Noch mehr schlechte Bilder die das Thema dann aber trotzdem treffen!

Das mag sein, aber was würde man denn andersherum erreichen, wenn man das Thema maximal interpretationsoffen hielte? Vielleicht gute Bilder, die aber vermutlich zum großen Teil mit dem Thema nichts mehr oder nur am Rande zu tun hätten, aber trotzdem Punkte bekämen. Dann könnte man den Wettbewerb auch gleich ganz offen und themenfrei anlegen.

Aus meiner Sicht besteht der Wettbewerb in seiner jetzigen Form aus zwei Schritten:
1. Festlegung und Definition des Themas. Das ist Aufgabe des Moderators (hier Frosty), an der er uns durch die Diskussion beteiligt. Er wacht auch darüber, dass das Thema durch die eingereichten Bilder eingehalten wird. Um das zu ermöglichen und auch für uns Teilnehmer transprarent zu machen, sollte das Thema aber so klar definiert sein wie es nur geht, oder zumindest so, dass Frosty möglichst eindeutig entscheiden kann, ob ein Bild passt oder nicht. Wie viel Definition dafür notwendig ist, hängt natürlich vom Thema ab: "Grün" erfordert vermutlich weniger Erklärungen als "unterschiedliche Zeitpunkte" ;) Aber Sprache ist nun mal nicht eindeutig, sondern bedarf manchmal weiterer Erläuterungen, damit alle über das Gleiche sprechen...

2. Abstimmung über die Fotos. Hier sollte es eigentlich nicht mehr darum gehen (müssen), ob das Thema eingehalten wurden (siehe 1.), sondern nur noch um die Qualität des Bildes, also Idee, Umsetzung, Gestaltung, Technik, etc. Das Ausmustern wirklich schlechter Bilder - auch wenn sie das Thema treffen - sollte doch tatsächlich etwas sein, was über die Abstimmung gelöst werden kann, oder? Gute Bilder erhalten viele Punkte, schlechte wenige, das ist Aufgabe der Abstimmung.

Das ist zumindest meine Sicht...
Gruß
Pippilotta
 
Eigentlich dient dieser Thread der Diskussion der Wettbewerbsbeiträge. Eine Einschränkung des Themas schränkt doch auch die Kreativität ein.

Ob mein Bild das Thema getroffen hat, kann eigentlich kaum ein anderer Beurteilen - den Grund dafür hast du doch in deiner Signatur stehen. Ein sehr schöner und treffender Spruch meiner Meinung nach.

Ansonsten sind unsere Ansichten gar nicht so "umgekehrt" zueinander. Kam vielleicht falsch rüber. Sag ich ja schon immer - das das was am Ende noch im Wettbewerb ist das Thema getroffen haben muss. Mindestens für den Fotografen, aber auch weil Frosty es nicht aussortiert hat.

Unterschiede, Bildidee: Ein Wohnzimmer mit großem, alten Holztisch. Daran verändert sich nichts. Am Tisch sitzt nun aber immer ein anderes markantes Mitglied aus diesem Mehrgenerationenhaus. Jedes Familienmitglied präsentiert seine Generation.

Wäre diese Idee in deinem Sinne, Frosty? Was sagen die anderen dazu?

Idee 2: Ein Ausschnitt einer grünen Wand, im goldenen Schnitt ein Lichtschalter. Nächstes Bild: rote Wand + Lichtschalter usw.

Gleiche Fragen wie oben.

Idee 3: Das Bild zeigt die gleichen Dinge, aber in anderer Position - zum Beispiel ein Rad was sich ein Stück weiter gedreht hat.

???

Idee 4: Verschiedene Zustände: Wasser - gefroren, flüssig, gasförmig

Will man hier gern irgendwo einschränken? Würde ich nicht machen - im Gegenteil, ich freue mich auf viele weitere kreative Ideen.

Mfg
Conny
 
Ob mein Bild das Thema getroffen hat, kann eigentlich kaum ein anderer Beurteilen - den Grund dafür hast du doch in deiner Signatur stehen. Ein sehr schöner und treffender Spruch meiner Meinung nach.

Ich mag den Spruch auch sehr (sonst hätte ich ihn wohl auch kaum in meiner Signatur ;)). Stimmt schon: Wir nehmen nicht die eine, echte, reale Realität wahr, falls es sie überhaupt gibt, sondern jeder unsere eigene, subjektive. Da Menschen als soziale Wesen aber aufeinander angewiesen sind, ist es dennoch manchmal sinnvoll, per Kommunikation abzuklären, ob wir zumindest über die gleichen (oder die selben?) Dinge reden, sonst würden wir uns wohl noch öfter gegenseitig die Köppe einschlagen als wir es ohnehin schon tun.

Sag ich ja schon immer - das das was am Ende noch im Wettbewerb ist das Thema getroffen haben muss. Mindestens für den Fotografen, aber auch weil Frosty es nicht aussortiert hat.

Da sind wir uns völlig einig, nur über den Weg dahin vielleicht nicht.

Mir ging es ursprünglich nur darum, dass nicht jemand eine Banane, ein Haus und ein Schwein fotografiert und dann sagt: Guckt mal, ist doch alles total unterschiedlich... :D
Bei Deinen Beispielen ist ja auch immer etwas Gleichbleibendes vorhanden: Tisch, Lichtschalter, gleiche Dinge. Für mich wäre damit das Thema vermutlich getroffen, bin aber mal gespannt, was die anderen und Frosty dazu meinen. Noch passender fände ich es vielleicht, wenn die abgebildeten Dinge etwas gemeinsames und gleichzeitig etwas unterschiedliches hätten.
Und neugierig auf kreative Ideen bin ich natürlich auch! (y)

Gruß
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine ersten beiden Beispiele streifen das Thema nur.

zum 1.: es ist mehr eine Auflistung, wäre es die gleiche Person und sie selbst ändert sich (Alter, Kleidung, was auch immer) oder ihre Umgebung im Detail (Sofa, Wandfarbe, was auch immer), dann fänd ichs persönlich deutlich passender

So eine Art Suchspiel: Finde die Unterschiede, wobei man nicht länger als 1 Sekunde suchen müssen sollte um den oder die Unterschied zu identifizieren.

zum 2.: schwierig, so käme mir eher das Thema Wandfarbe in den Sinn, aber weniger die Unterschiede, weil es an Gemeinsamkeiten mangelt. Wärs nur die Wandfarbe oder nur der Lichtschalter der sich ändert, fänd ichs verständlicher.

Wand plus Lichtsschalter ist mir dabei zu abstrakt-minimalistisch. Aber das Problem hat man vermutlich bei vielen Bildideen die einem zu diesem Thema kommen. Also vielleicht doch nicht ganz so weit weg, wie es scheint?
 
PS: Daß ich nur selten Wettbewerbsbeiträge entferne bedeutet nicht, daß ich so selten Beiträge finde, die meines Erachtens das Thema verfehlen, sondern weil ich keine Lust auf die unvermeidlich folgenden Diskussionen habe. Zu viele nehmen solche Kleinigkeiten sehr persönlich. Entferne ich ein Bild, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, daß ich mich dann rechtfertigen soll, warum aber Bild X und Y drin bleiben. Womöglich ist der Einwand sogar gerechtfertigt, weil diese im dunklen Graubereich liegen. Und so handle ich meist nur in besonders klaren Fällen.
 
Also bei 2. meinte ich es so: Gleiche Wand, gleicher Schalter, andere Farbe.

Mfg
Conny
 
Zu 1. - Das finde ich nun gar nicht nur gestreift. Wären die Personen nackt, ja dann vielleicht. Aber so, in ihrem typischen alltäglichen Outfit sieht man doch sehr schön die Unterschiede zwischen den verschiedenen Generationen. Zusätzlich zu den Unterschieden zwischen den Personen an sich und den Unterschieden zwischen ihrem Alter.
 
PS: Daß ich nur selten Wettbewerbsbeiträge entferne bedeutet nicht, daß ich so selten Beiträge finde, die meines Erachtens das Thema verfehlen, sondern weil ich keine Lust auf die unvermeidlich folgenden Diskussionen habe. Zu viele nehmen solche Kleinigkeiten sehr persönlich. Entferne ich ein Bild, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, daß ich mich dann rechtfertigen soll, warum aber Bild X und Y drin bleiben. Womöglich ist der Einwand sogar gerechtfertigt, weil diese im dunklen Graubereich liegen. Und so handle ich meist nur in besonders klaren Fällen.

Ja, das finde ich auch sehr gut so - denn für den Fotografen kann das Thema ja perfekt getroffen sein (aufgrund seines ganz persönlichen Erlebnishorizonts). Klar das man sich dann getroffen fühlt, wenn das jemand nicht versteht und sagt, das Thema wäre nicht getroffen.

Andererseits kann ichs auch verstehen. Im JTEF Wettbewerb hatte ich mal das Thema "Café" vorgeschlagen/in die Themenliste aufgenommen. Als es dann dran kam, hatte ich ein Café im Sinn, in welches man hinein geht, sich hinsetzt, einen Kaffee trinkt, Zeitung liest, was auch immer. Diese Caféhausatmosphäre hatte ich mir vorgestellt. Stattdessen bekam ich Kaffee geliefert. Letztlich aber war das gut so, es hat mich überrascht und ich fand es gut. Der eine versteht es eben so, der andere so.
 
@ironrabuman:
Ich finde, dass du die Sache etwas falsch angehst.
Selbstverständlich hast du vollkommen recht damit, dass jeder die Dinge aus seiner Perspektive sieht und damit eine Thema auf unterschiedliche Arten interpretieren kann. Das ist ja auch nicht schlimm - im Gegenteil: Es sorgt eben für spannende und vielfältige Beiträge.

Dennoch muss es irgendwo eine Vorgabe geben mit der auch gewisse Einschränkungen verbunden sind. Dem Wettbewerb wird ja nunmal ein Thema vorgegeben, dem eine gewisse Grundidee zu Grunde liegt. Da diese Grundidee ebenfalls einer subjektiven Betrachtung unterliegt (in unserem Fall der von Frosty), sollte es auch Vorgaben geben, sodass diese Grundidee zumindest im Ansatz umgesetzt wird. Ist dies nämlich nicht der Fall, so entstehen zwar viele Beiträge, die allerdings nicht das geringste miteinander zu tun haben und vielleicht in keinster Weise der Idee von Frosty entsprechen. Gleichwohl haben die Beiträge im Auge des jeweiligen Erstellers aber genau das Thema getroffen.

Das würde am Ende dazu führen, dass eine Themenvorgabe bei einer Bewertung vollkommen unnötig wird und man sich nurnoch auf die Qualität des jeweiligen Fotos beziehen kann. Daher bin ich der Meinung, dass genauere Vorgaben zwingend notwendig sind, wenn man denn ein solches Thema vorgibt, bei dem man einfach alles so drehen kann, dass es "das Thema trifft".

Und wie auch schon erwähnt wurde, fällt dies ja sogar schon bei Themen auf, die nicht ganz so weit ausgelegt werden können. "Riskant" ist beispielsweise auch ein Thema, das man auf vielfältigste Weise auslegen kann, aber dennoch etwas eingeschränkter ist als "Unterschiede". Wenn ich mir aber jetzt die "Riskant"-Beiträge anschaue, finde ich da eine ganze Menge Bilder, bei denen mir jeglicher Zusammenhang zum Thema fehlt - selbst mit viel Fantasie. Und das sollte (in meinen Augen) nicht der Sinn eines themenbasierten Fotowettbewerbs sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das finde ich auch sehr gut so - denn für den Fotografen kann das Thema ja perfekt getroffen sein (aufgrund seines ganz persönlichen Erlebnishorizonts). Klar das man sich dann getroffen fühlt, wenn das jemand nicht versteht und sagt, das Thema wäre nicht getroffen.

Mmm, schwierige Sache. Ich habe die Vorgabe bisher immer als Bezugsrahmen verstanden, der sozusagen einen gemeinsamen Nenner vorgibt, der für alle (intersubjektiv) nachvollziehbar ist und den Kreis aller theoretisch möglichen Bilder inhaltlich eingrenzen soll. Dazu ist es aus meiner Sicht notwendig, den gewählten Begriff zu erläutern, erst dann wird er von einem Begriff zu einem Thema.

Macht man das nicht, dann besteht - da stimme ich Dir zu - tatsächlich die Gefahr, dass jeder Teilnehmer den genannten Begriff allein aufgrund seines subjektiven Erfahrungshorizontes interpretiert, der sich vielleicht mit den Interpretationen der Anderen überhaupt nicht überschneidet. Und dann wäre es tatsächlich unfair, ein Bild auszuschließen, nur weil es nicht dem - ebenfalls völlig subjektiven - Verständnis des Moderators entspricht.

Dein Café-Kaffee-Beispiel ist witzig, aber eigentlich hätte das Problem gar nicht auftauchen dürfen, da die beiden Begriffe - zumindest laut Duden - klar definiert und voneinander abgegrenzt sind. Eben damit man - trotz unterschiedlicher Erfahrungshorizonte - über die gleichen Dinge spricht.

Um aber zum Thema "Unterschiede" zurückzukommen :):
Wenn ich Frosty hier richtig verstehe

So eine Art Suchspiel: Finde die Unterschiede, wobei man nicht länger als 1 Sekunde suchen müssen sollte um den oder die Unterschied zu identifizieren.

geht es darum, einander ähnliche Dinge zu zeigen, die sich aber bei genauerem Hinsehen deutlich unterscheiden.

Gruß
Pippilotta
 
@Conny (ironrabuman):
Ich verstehe, dass du die Kreativität nicht durch Vorgaben einschränken willst. Das will ich auch nicht. Mein Vorschlag war (m)eine Antwort auf die Frage "Was unterscheidet das Thema 'Serie - Unterschiede' von 'Serie - beliebige Bilder'?"

Witzigerweise erfüllen deine vier Beispiele alle meine Einschränkung 'etwas gemeinsames':
Idee 1: Das Wohnzimmer mit dem Tisch
Idee 2: Der Lichtschalter
Idee 3: das/die gleichen Dinge
Idee 4: Das Wasser

Ich bin mir sicher, dass du mein Antibeispiel (Landschaft-Portrait-Makro) auch als Themaverfehlung betrachten würdest.

Deshalb halte ich sie für sinnvoll, möchte aber auch nichts darüber hinaus.
 
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