Giesinger
Themenersteller
Da er mittlerweile nicht mehr fotografiert, drückte mir mein Schwiegervater kürzlich mehrere alte Objektive mit M42-Gewinde in die Hand, mit denen er früher mit einer Pentax um die Welt reiste. Ich sollte sehen, ob ich mit diesen etwas anfangen kann. Ansonsten solle ich sie einfach in die Tonne hauen. Zuerst dachte ich, dass es doch alles nur alter Schrott sei, doch nachdem ich vor dem Gang zur Mülltonne doch noch etwas recherchiert hatte, ließ mich bereits das erste Objektiv allein aufgrund seines Gebrauchtpreises von über 300 Euro aufhorchen. Richtig begeistert war ich, nachdem ich einige Fotos gesehen hatte, die mit dem Objektiv aufgenommen wurden.
Auf jeden Fall will ich das Trioplan 100 f2.8 nun persönlich kennenlernen. Da ich die analoge Fotografie nie richtig gelernt und damit längst abgelegt habe, würde ich das vintage Objektiv mit seiner Besonderheit des Bubble Bokeh gerne an meiner digitalen Canon EOS 77D testen.
Bei meiner Recherche, wie ich das Objektiv an meine Kamera bekomme, stoße ich jedoch auf Grenzen und hoffe, dass jemand hier im Forum bereits Erfahrungen mit genau dieser Body-Objektiv-Kombination gesammelt hat. Grundsätzlich steht meinem Vorhaben vermutlich nichts im Wege und ich benötige wohl einen simplen Adapterring. Dennoch bleiben einige Fragen offen:
1. Laufe ich Gefahr, dass ich mit dem Trioplan 100 + Adapterring Teile so weit in die Kamera stehen, dass diese beim Auslösen am Spiegel beschädigt wird. Und falls ja, wie kann ich dies gegebenenfalls verhindern?
2. Ist ein Adapterring mit Chip als Unterstützung der manuellen Scharfstellung ratsam oder kann ich auf diesen verzichten, da diese Funktion keinen Mehrwert darstellt?
3. Kann mir jemand einen günstigen aber guten Adapter empfehlen? Es gibt ja unzählige Alternativen von 3,99 Euro aus China bis zu deutlich über 50,00 Euro namhafter Hersteller.
Ich würde mich über Antworten freuen, da ich sehr darauf brenne, meine ersten Seifenblasen abzubilden. In den Müll wandert das Trioplan sicher nicht mehr und verkaufen will ich das gute und spannende Stück erstmal auch nicht...
Auf jeden Fall will ich das Trioplan 100 f2.8 nun persönlich kennenlernen. Da ich die analoge Fotografie nie richtig gelernt und damit längst abgelegt habe, würde ich das vintage Objektiv mit seiner Besonderheit des Bubble Bokeh gerne an meiner digitalen Canon EOS 77D testen.
Bei meiner Recherche, wie ich das Objektiv an meine Kamera bekomme, stoße ich jedoch auf Grenzen und hoffe, dass jemand hier im Forum bereits Erfahrungen mit genau dieser Body-Objektiv-Kombination gesammelt hat. Grundsätzlich steht meinem Vorhaben vermutlich nichts im Wege und ich benötige wohl einen simplen Adapterring. Dennoch bleiben einige Fragen offen:
1. Laufe ich Gefahr, dass ich mit dem Trioplan 100 + Adapterring Teile so weit in die Kamera stehen, dass diese beim Auslösen am Spiegel beschädigt wird. Und falls ja, wie kann ich dies gegebenenfalls verhindern?
2. Ist ein Adapterring mit Chip als Unterstützung der manuellen Scharfstellung ratsam oder kann ich auf diesen verzichten, da diese Funktion keinen Mehrwert darstellt?
3. Kann mir jemand einen günstigen aber guten Adapter empfehlen? Es gibt ja unzählige Alternativen von 3,99 Euro aus China bis zu deutlich über 50,00 Euro namhafter Hersteller.
Ich würde mich über Antworten freuen, da ich sehr darauf brenne, meine ersten Seifenblasen abzubilden. In den Müll wandert das Trioplan sicher nicht mehr und verkaufen will ich das gute und spannende Stück erstmal auch nicht...
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