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Kaufberatung Lichtstarke Kompaktkamera gesucht mit 1/2,x" Sensor und eingebautem Blitz

Status
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PiMalRQuadrat

Themenersteller
Hallo,

ich interessiere mich für eine lichtstarke Hosentaschen-Kompaktkamera, welche aus Größen- und Gewichtsgründen nur einen 1/2,x Zoll großen Sensor haben soll und einen eingebauten Blitz. Zugunsten einer Lichtstärke von 2 oder besser würde ich dann auch auf ein Zoom überhaupt bzw. einen großen Zoombereich verzichten. Falls sie doch eine variable Brennweite hat, so würde mir bereits 3-4 fach ausreichen, es muss aber nicht sein.

Mir sind die Nachteile dieser Sensorgröße bewusst und ich nehme sie in Kauf wenn die Kamera dafür schön kompakt und leicht ist. Bisher habe ich die Nikon Coolpix A10 (5-fach Zoom) welche noch mit Rundzellen betrieben werden kann, das ist ideal weil man preiswert den Akku updaten kann :) Von der Bildqualität würde ich gerne eine etwas bessere und lichtstärkere (evtl. mit weniger Zoom) haben. Vor allem sollte das Objektiv dann ein besseres sein, da der Schwachpunkt immer die Optik ist.

Die Kodak Pixpro FZ43 (mit Rundzellen) wäre auch keine große Verbesserung, oder?

Meine Erfahrungen: Noch zu Analogzeiten verwarf ich meine Spiegelreflex-Ausrüstung zu Gunsten der Minox-35GT weil diese gut in die Hosentasche passte.
 
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Mittlerweile ist mir die Olympus TG-6 aufgefallen mit einer Lichtstärke von 2. Wenn es eine solche Kamera in "normaler" Ausführung gäbe, also nicht zum Tauchen usw. dann wäre sie sicherlich noch kompakter und leichter. Zugunsten eines Suchers würde ich sogar ein kleineres Display in Kauf nehmen, alternativ klappbar für bequemere Aufnahmen aus der Bodenperspektive. Ein optischer Bildstabilisator wäre allerdings noch ein Muss, den hat die Olympus irgendwie am Sensor.

Ich fotografiere gerne bei niedrigen ISO-Werten und offener Blende, das kommt noch aus meiner analogen Zeit auf Kodachrome 25 (damals mit Stativ, welches ich heutzutage nicht mehr mitschleppen möchte).

Meine erste Digicam war übrigens die kompakte Kodak Easyshare C533 mit der ich jahrelang sehr zufrieden war bis dass dann rauschärmere Sensoren / Prozessoren aufkamen.
 
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Wie wäre es mit der Panasonic LX7, die könnte zu deinen Anforderungen passen: Im Weitwinkel hat sie F1.4 und den gesuchten Sensor. Das Objektiv bildet auch sehr ordentlich ab - ich hatte den Vorgänger, die LX5 seiner Zeit und war zufrieden. Kleiner und universeller wäre allerdings eine Sony aus der RX100 Serie, ähnliche Eigenschaften wie die LX, aber einen größeren 1 Zoll Sensor - das Gehäuse ist trotzdem kleiner.
 
Die o.g. Nikon A10 und Kodak FZ43 sind reine Automatikkameras der Preiskategorie 50-80€, hingegen die Oly TG-6 eine sog. Outdoorkamera, mit manueller Parametereingabe, für 350€.

Deshalb wäre die erste Frage, willst du weiterhin mit Automatik fotografieren (wie da draussen sicherlich über 95%) oder tiefer in die Fotografiethematik einsteigen, um die jeweils bestmöglichen Bildparameter selbst bestimmen zu können? Zweite Frage, welches Budget? Dritte Frage, was versprichst du dir überhaupt von einem lichtstärkeren Objektiv - davon wird die Bildqualität ja nicht besser.
_____
PS. Hier ist ein photostream beim Bilderdienst flickr -> www.flickr.com/photostream/, darin hat der User scheinbar nur Fotos aus seiner Nikon A10 reingestellt. Kannst du ja mal durchbrowsen und mit deinen Bildern vergleichen.
 
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Die Panasonic LX7 ist doch schon recht alt.
Da wäre aber noch die Lumix LX 15 das ist eine sehr gute Kamera und schön klein mit 1 Zoll Sensor. Gibt es gebraucht schon ab 250*€.
Die Preiswertere Variante zur Sony RX 100 Serie.
 
Edit: Sorry habe lange an meinem Text hier geschrieben, den Beitrag von ****** konnte ich daher noch nicht berücksichtigen.

Hallo,

Danke für Eure bisherigen Antworten - nun zu Euren Fragen an mich:

Die LX7habe ich mir im Panasonic Archiv angesehen. Bis auf den fehlenden Blitz und den etwas zu großen Sensor hat sie mit F:1,4 ein sehr lichtstarkes Objektiv von Leica und kann in allen vier Belichtungsarten (insbesondere manueller Steuerung) betrieben werden. Für die Hosentasche könnte sie daher leider etwas zu groß und schwer sein. Bei Ebay Kleinanzeigen habe ich sie zu Preisen zwischen 140 und 260€ gefunden, leider nicht in bis 150km Entfernung von mir. Ich habe kein PayPal und mache nur Barzahlung (gebe meine Kontonummer also nicht weiter).

Ansonsten sind die Panasonic Kameras mit Leica Objektiven eine ausgezeichnete Wahl auch wegen ihres meist gut bis sehr guten Preis-Leistungsverhältnisses (schon immer gewesen) und würden auch wegen ihrer recht guten Bedienbarkeit zu meinen Favoriten gehören, auch wenn Sony mit seinen Zeiss-Objektiven ebenfalls sehr gut ist.

Bei Sony ist sind mir die kleinen W800 sowie die W830 aufgefallen - letztere verfügt sogar über ein Zeiss-Objektiv, die würde ich wegen des "besseren" Objektives dabei sogar bevorzugen. Aber: bei Chip las ich über die W830 im Test, dass ihre Randschärfe im Telebereich um etwa 50% abfallen würde. Mir ist klar, dass man im Bereich Optik das bekommt, was man bezahlt, die Nikon könnte dabei sogar noch schlechter ausfallen? Zeiss macht vielleicht verschiedene Qualitäten je nach Preissegment der Kamera. Meine besagte Nikon wurde bei Chip erst gar nicht getestet, die Sony W800 ebenfalls nicht. Ansonsten wäre die W830 wegen Ihres Gewichts von etwa 120g sowie ihren Abmessungen für mich persönlich gar nicht schlecht wenn auch nur eine Lichtstärke von 3,3 und nur 3200 ISO aber dafür "einfachem" optischem Stabilisator. Nachteil: Keine SD-Karten sondern nur Memory-Stick.

Fuji ist bekannt für seine ebenfalls guten Objektive sowie sehr gepflegten SW-Updates, worin Konsumentenanregungen (besonders in der Menüführung) wirklich ersnstgenommen werden. Den Hersteller muss ich mir auch noch ansehen ich habe da so eine Festbrennweiten-Kompakte in Erinnerung.

Einen Vollautomatik Modus verwende ich nur ungerne, da man bei ihm weder auf die Blende noch insbesondere die Empfindlichkeit Einfluss nehmen kann. Zu Analogzeiten, anfangs noch mit einem Gossen Sixtomat für die Lichtmessung, nahm ich daher meistens die Zeitautomatik odermanuelle Einstellung der Werte mittels Lichtwaage.

Von einem lichtstarken Objektiv - 2.0 würde bereits ausreichen - verspreche ich mir bei Blendenvorwahl einen gezielten Einsatz der Schärfentiefe sowie die Möglichkeit, auch bei weniger Licht und minimalem ISO Wert zu fotografieren sowie zur Verbesserung der Bildqualität an den Rändern bei bestimmten Motiven auch mal eine oder zwei Stufen abblenden zu können ohne Verwackelung sowie eine höhere Reichweite eines eingebauten Blitzes, bei Blende 2 statt 4 verdoppelt sich dessen Reichweite oder man kann nur ein Viertel des ISO-Wertes nehmen. Und bei Stativverwendung löst man bei höherer Blendenzahl und geringer Empfindlichkeit z. B. in großen Räumen wie Kirchen den Blitz eben mehrfach aus. Daher finde ich es schade, wenn etwa 95% nur im (intelligenten) Vollautomatikmodus fotografieren, auch wenn dieser Modus oftmals sogar die besseren Bilder macht wenn er beispielsweise HDR automatisch zuschaltet.

Bei der kleinen Nikon kann man die Verschlusszeit wenigstens etwas durch die ISO-Zahl verändern - ich glaube sie hat keine Blendenlamellen sondern nur ein eine größere Blendenzahl simulierenden Graufilter, das bringt optisch leider nichts. Die Nikon stelle ich daher beim Blitzen in Innenräumen daher gelegentlich sogar auf 800 ISO, was dem eingebauten Blitz (angenommen er hätte eine LZ von 10) dann zu einer LZ von 28 verhelfen kann - aber das Bildrauschen steigt dabei schon deutlich an weil ihre ISO-Max bei 1600 liegt, daher meistens nur 400. Und weil sie keinen optischen Stabilisator hat sowie nur eine feste Blitzsynchronzeit kann man bei Blitzaufnahmen eben nicht mal nur 1/30 oder 1/15 verwenden für eine bessere Einbeziehung des Umgebungslichtes.

Von Panasonic habe ich mir auch schon die LX1000 / LX100II angesehen. Leider haben sie keinen eingebauten Blitz (selbst bei Tageslicht verwende ich gerne mal einen Aufhellblitz). Vom Zoombereich würden mir statt 16 sogar 10 ausreichen, wenn dafür die Lichtstärke besser ist oder die Kamera leichter. Bei der LX1000II (die nun gegenüber dem Voprgänger auch ein klappbares Diisplay hat sah ich in den Technischen Daten über die Lichtstärke folgende Angabe, welche sie von der LX1000 unterscheidet: "Lichtstärke / Blende F2,84,0 – Mehrstufen-Irisblende (F2,8–11 (W), F4,0–11 (T))" Wie kommt man bei ihr auf "F2,84,0" bzw. was bedeutet das? Bei diesen beiden Kameras müsste man allerdings einen externen Blitz mit sich führen.

Bei einer größeren Kamera würde ich allerdings unbedingt eine Bridgekamera bevorzugen schon alleine wegen ihrer höheren Kompaktheit / Gewicht sowie des fest verbauten Objektives welches nur (k)eine (sehr geringe) Verschmutzung des Sensors erlaubt. Sensorreinigung bei Wechselobjektivkameras ist ja stets ein Thema in den Fotofachgeschäften.

Alles in allem habe ich die Befürchtung, dass eine derartige Kamera, so gut sie dann auch ist, bei mir persönlich dann eher zu einer Schrank-Kamera verfällt, weil sie eben nicht - ganz bequem und bei geringem Gewicht - in der Hosentasche Platz hat, aus meiner geschilderten persönlichen Erfahrung aus Analogzeiten mit der Minox 35GT vs. Spiegelreflex heraus, ich kenne mich da bereits. Die schönsten Motive / Gelegenheiten können nämlich dann auftauchen, wenn man keine schussbereite Kamera dabei hat. Ich bin ein überzeugter Nicht-Smartphone Besitzer (das Teil muss man dann bei jedem Sich-Hinsetzen aus der Hosentasche nehmen (die Hemdtaschen sind mittlerweile zu klein) und ein "Smartphone-Sakko" möchte ich deswegen nicht ständig tragen müssen. Sonst würde sich diese Frage bei mir gar nicht stellen. Mittlerweile soll es ja Smartphones mit einem bis zu 8 Fach optischem Zoom geben so in der 1500€ Klasse.
 
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Dritte Frage, was versprichst du dir überhaupt von einem lichtstärkeren Objektiv - davon wird die Bildqualität ja nicht besser.

So pauschal ist das Unsinn. Bei schlechtem Licht z.B. kann Lichtstärke die Bildqualität enorm verbessern bzw. ein Bild überhaupt erst möglich machen.

Schau Dir mal die Canon G9X an. Die ist vor allem von der Größe her interessant. Bei kleinster Brennweite ist die Lichtstärke auch sehr gut.
 
Die Lumix LX 15 hat ja alle Anforderungen sogar mit eingebautem Blitz und Klappdisplay. Und bei ihrer Optik und Bildqualität ist der Listenpreis nicht zu hoch. Wenn es die nun nur noch leichter (wiegt 300g) und mit kleinerem Sensor wegen der Kameragröße gäbe. Ist täglich in der Hosentasche für mich ganz persönlich doch ein wenig aufwändig. Vielleicht habe ich da eine Marktlücke entdeckt mit der LX 15 und kleinerem 1/2,x Sensor, ggf. dann etwas weniger Lichtstärke?

Edit: Die Canon G9X MarkII sieht super aus, hat auch nur 200g Gewicht bei einem Dreifachzoom (wegen Lichtstärke 2) und einen eingebauten Blitz. Der Listenpreis von etwa 430€ ist angebracht, zumal sie vielleicht nicht so massenhaft verkauft wird. Sie könnte eine echte Alternative zur Sony W830 und Lumix Lx15 sein wegen Gewicht, Abmessungen und vor allem wegen der Qualität des Objektives. Jetzt fehlt nur noch die Sensorgröße aber ich fürchte, da wird es nichts kleineres in dieser Qualität geben.

Edit: Ich finde eine Lichtstärke von 2 gepaart mit einem geringen Zoom / oder fester Brennweite einen für mich gelungenen Kompromiss, Lichtstärke 1,4 ist mit einem Blendenwert zwar fotografisch besser, macht die Kamera aber wiederum größer und schwerer.
 
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Bei den Anfoderungen des TO stelle ich mir die Frage, ob nicht ein Smartphone die beste Lösung wäre.
Die sind lichtstark und super portabel.
Bzgl. der BQ packen die neueren Geräte die meisten Kompaktkameras locker in die Tasche!
 
Ich möchte hier keinesfalls irgend jemanden beleidigen:

Mein vielleicht 15 Jahre altes Nokia 1200 mit SW Display leistet mir immer noch treue Dienste. Es fällt öfters schon mal zu Boden und die Reparatur kenne ich, Akku wieder reinstecken und Zeit/Datum neu einstellen. Muss ich mal unterwegs dringend telefonieren oder SMS, dann geht das damit noch. Zeige ich das anderen Personen, so kommt fast wie unabhängig voneinander verabredet dei Aussage "Das sind die besten". Wahrscheinlich haben die meisten ein Smartphone vor allem wegen WhatsApp. Kürzlich brauchte ich mal eine Telefonnummer und fragte zu Fuß nach dem Weg da entbrannte unter diesen Usern quasi eine Art Wettstreit, wer mit seiner Auskunft am besten und schnellsten war. Irgendwie komisch geworden.

Als Hauptgrund gegen ein Smartphone sehe ich für mich persönlich allerdings eher die Gefaht, mich damit *nf*x*n zu lassen bzgl. neuer Medien und ann selbst unterwegs das Ding ständig zu benutzen. somit entgeht mir sehr viel von der Umwelt - und von Fotomotiven. Und dann ist ja auch noch die Zerbrechlichkeit des Disolays nicht wegzudiskutieren. In der Hosentasche werde ich es dann nicht im Sitzen haben können.

Edit: Insgeheim allerdings beneide ich schon die Unkompliziertheit solch eines Teiles beim Fotografieren aber würde dort ebenfalls die vom Menü her komplizierten Eingriffe in Aufnahmeparameter beklagen sowie einen wirklich nur Miniblitz (LZ von etwa 2?). Meine Fotos schaue ich mir übrigens (derzeit noch) nur am Notebook an. Und sollte es dann wirklich ein Smartphone sein dann müsste es ausgefeilte Audio Eigenschaften vor allem mit einem DSP für die KH Widergabe haben, auch da gibt es gute externe Player ab 200€ aufwärts.

Edit: was bei einem Smartphone eben nicht geht das sind bequeme Aufnahmenperspektiven aus Hüft- oder Kniehöhe, die ich nicht allzuwenig mache, weil eben kein Klappdisplay vorhanden ist. Besonders bei Schlechtwetter macht das keinen Spaß.

Edit: Von der Bildqualität und verbunden mit einer Dreifachkamera würde ich für mich persönlich bei einem Smartphone keine Probleme sehen (Betrachtung wohl nur am Notebook, daher sind die Megapixel für mich ohne Bedeutung) vor allem weil sie sehr lichtstark sind. Physikalische Abblendung wohl eher nicht möglich aber das wäre nicht ganz so entscheidend.

Edit: Ich könnte mir so eine Art Mini-Smartphone vorstellen nur mit Audio- und FotoVideofunktion aber ohne Interneteigenschaften oder sogar ohne Telefonfunktion was in der Fläche so groß ist wie die kleine Nikon A10 beschrieben aber so etwas gibt es bestimmt nicht - zu gering die Nachfrage vielleicht danach.

Insgesamt gab es gefühlt innerhalb der letzten 12 Monate wenige Neuentwicklungen, meine ich. Vielleicht ist meine persönliche Kamerafrage ja auch entweder antiquiert worden oder noch zu früh weil derartige Entwicklungen noch ausstehen. @cp995: Mir gefällt Dein Statement unter dem Text :)
 
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Schau dir doch nochmal die Sony RX100 Serie an! Es gibt inzwischen das Modell 7, die ist aber recht teuer. Die Version 3 z.B. ist zwar etwas älter, bietet aber viel von dem was du brauchst. Sie ist minimal kleiner als die lx15, ist lichtstark, hat einen 1zoll Sensor. Der etwas größere Sensor hilft dir ja dann beim Spiel mit der Unschärfe. (dem sind aber Grenzen gesetzt - eine Vollformat Systemkamera kann mehr). Viel kleiner als die RX100 macht eher wenig Sinn denke ich, das wird es dann auch fummelig in der Bedienung.
 
Wenn Lichtstärke im Weitwinkel ausreicht und das Zoom bei schlechten Lichtverhältnissen nicht so wichtig ist, würde auch die Sony RX100 der ersten Version ausreichen. Sie ist deutlich schmaler und leichter als die späteren Modelle, hat f1,8 bei 28mm, einen Blitz und im Vergleich zu den Kompaktkameras mit 2,x- Sensor eine viel bessere Bildqualität. Schließlich ist sie auch die preiswerteste der Reihe und als einzige Hosentaschen-tauglich.
 
@Henry06: Danke für Deinen Bilderlink zur Nikon A10. Die Fotos dort sehen gut aus und es zeigt irgendwie, dass es auf die Person hinter der Linse ankommt sowie auf die passende Gelegenheit und das Licht / Himmel. Würde man denn mit der kompakten Sony W830 und ihrem Zeiss Objektiv bessere Bilder machen als mit der Nikon A10? Diese hat ja ein anderes Objektiv und einen optischen Bildstabilisator, was die Nikon nicht hat. Beide Kameras sind klein genug für die "tägliche Hosentasche" in etwa die Hälfte wie die Canon G9X.

Edit: Besonders das Foto dort mit den Figuren auf dem Spiegel war mit der Nikon A10 bzgl. Schärfentiefe bei nur vorhandenem Single-AF nicht leicht zu machen.
 
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@Henry06: Würde man denn mit der kompakten Sony W830 und ihrem Zeiss Objektiv bessere Bilder machen als mit der Nikon A10?
Trenne dich vielleicht von diesem „Zeiss-Thema“. Zeiss heißt hier, dass die Objektivrechnung von Zeiss mal gegengelesen wurde. Ein Lizenzthema - das Objektiv wurde natürlich nicht von Zeiss gebaut, schon garnicht Made in Germany. Schlecht muss es natürlich trotzdem nicht sein.

Was spricht denn gegen die RX100? (nein, nicht die w830, die ist weder, wie von dir gewünscht lichtstark, noch ist der Sensor groß - sorry eher eine 0815 Kompakte)
 
Natürlich kann man bei einem größeren Sensor mehr mit der Schärfentiefe arbeiten, entweder klassisch nur über das Objektiv oder über eine sogenannte Post-Fokus Funktion, darin allerdings nach der Aufnahme nicht ganz variabel und nur mit herabgesetzter Auflösung.

Obwohl mir die Vorteile eines größeren Sensors nun sehr gut beschrieben wurden, will ich wegen der Abmessungen und des Gewichtes doch bei der 1/2.x Größe bleiben verbunden mit entweder einer festen Brennweite oder einem zugunsten der Lichtstärke gemäßigtem Zoom, also kein 20- oder 30 faches"Reisezoom" weil dies die Kamera wieder größer und schwerer macht. Dann wird sie den täglichen Transport eben doch nicht mitmachen und spontane Motive entgehen dann.

Die Fuji XF10 mit KB-35mm Festbrennweite bei 2,8 ist mir bei einem APSC Sensor ebenfalls angenehm aufgefallen. Allerdings mit etwa 280 Gramm leider zu schwer und zu groß.

Ich dachte mir schon irgendwie, dass bei der Sony W830 für diesen Preis ein "echtes" Zeiss Objektiv drin sein kann zumindest so wie man es sonst kennt. Aber eine Lizenzfertigung ist wenn zwar nicht die beste aber auch nicht schlecht.

In der Tat sollte ich nicht unbedingt auf Zeiss schauen. Da bin ich gestolpert über die die Sony WX220 auf mit einem Sony G Objektiv, was auch immer das heißen mag, in der Lichtstärke bei vollem Tele sogar noch besser als die W830 aber bei fast identischem Gewicht sowie Volumen, wie bei der RX100 Serie der Exmor R Sensor und Bionz X Prozessor. Sie geht bis 12800 ISO, was in der Praxis wohl nicht ausgenutzt werden sollte.

Ich kann mir vorstellen, dass mit der Sony WX220 von der Bildqualität mehr möglich ist als mit der Nikon A10 und außerdem sind die beiden Sonys im Volumen etwa 1,6 fach kleiner. Wäre die WX220 dann die bessere Alternative zur A10 und W830 oder tut sich da doch nicht so viel? Wenn man sich den Preis ansieht unter der Berücksichtigung, dass man im Bereich Optik das bekommt, was man bezahlt, dann müsste die Antwort eigentlich "Ja" lauten, oder? Die WX220 kann sogar HDR und hat den gleichen Prozessor und Sensor wie die Sony RX100. Diese beiden Sonys sind dabei dreimal kleiner und doppelt so leicht wie die Fuji XF10.

Diese Kompaktkameras sind alle bereits seit mehr als 5 Jahren im Markt. Wird wegen der Smartphone-Konkurrenz in diesem Bereich nicht mehr weiterentwickelt? Nur noch Premium-Kompakt bzw. Bridge?
 
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Vielleicht solltest du dich mal von der Hosentaschenkamera verabschieden. Diese kleinen Dinger sind schlechter als jedes Smartphone was es heute gibt.
Eine Sony WX220 oder was es so alles gibt mit kleinem Sensor wird doch überhaupt nicht mehr weiter entwickelt Weil das die Smartphone alle besser können.
Kamera in der Hosentasche nein danke. Mir sind ja schon meine Wohnungsschlüssel zu viel in der Hosentasche.
Für diesen ganzen Müll mit winzig Sensoren würde ich keinen Cent mehr ausgeben.
Wer eine gute kleine will kauft eine LX15 oder eine aus der Sony RX100 Serie.
Von Canon gibt es sicherlich auch noch was in dieser Art da kenne ich mich aber nicht aus mit dem Hersteller.
 
Wieviel Zoll haben denn die Sensoren der Smartphones? Irgendwie sehe ich es nicht ein, mir so ein Teil zuzulegen, was ich eigentlich nicht will, auch wenn diese 1/2" Kompaktkameras seit vielleicht 5 oder etwas mehr Jahren nicht mehr weiterentwickelt wurden. Alter Wein nicht einmal mehr in neuen Schläuchen sondern nur noch zu hohen Preisen? Die Nikon A10 will einfach nicht kaputtgehen, nicht einmal das Kunststoffscharnier des Batteriedeckels, was ich eigentlich vermutete.
 
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Bei einem Smartphone macht nicht die Zollgröße das Bild sondern die eingebaute Software. Das haben nämlich die Kamerahersteller total verpennt in ihren kleinen Mini knipsen eine super geile Software einzubauen wie in den Smartphones.
Der Sensor in den Smartphones ist genauso klein wie in den Miniknipsen.
Die Software macht das Bild und nicht die Kamera und dazu wie gesagt sind die Kamerahersteller einfach zu blöd gewesen in der Vergangenheit. Hat aber für den Hersteller den Vorteil sie müssen den kleinen Müll nicht produzieren.

Die neue Sau die durch das Dorf getrieben wird heißt Vollformat Sensor.:D
 
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